TomTom oder Garmin?

Diskutiere TomTom oder Garmin? im Navigation Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Ich finde es völlig richtig, wenn man hier die Erfahrung von Usern reinstellt! Da gibts immer die Fraktionen, die das beschriebene nicht so...
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enduro_drive

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Ich finde es völlig richtig, wenn man hier die Erfahrung von Usern reinstellt!

Da gibts immer die Fraktionen, die das beschriebene nicht so schlimm empfinden, vielleicht auch deswegen, weil sie sich mit der Materie noch gar nicht richtig beschäftigt haben?

In Summe kann ich weder bei Tom Tom, noch Garmin, bezogen auf die neue Gerätegeneration sensationellen Quantensprünge für den User feststellen.

Daher behalte ich meine Kohle und fahre für 19,99 p.a. den Navigon Cruiser, bis es irgendwo was vernünftiges gibt.

Genau den elementaren Schwachsinn, was das TT bei kurvenreicher Strecke produziert, macht der Cruiser nämlich nicht.

Er versucht Städte zu vermeiden und wenn man halt durch muss kamen mir noch keine Treppen oder andere eher nicht zur Durchfahrt geeigneten Strassen in die Quere.

Hinzu kommt, dass die Bedienung so derartig einfach ist, dass es dann wenn man sich mit den TT's und Garmins beschäftigt schon teilweise richtig weh tut.

Eine Rundstrecke auf dem Smartphone zusammenklicken funzt wunderbar, bei der Wahl der Streckenprofile habe ich jede Menge sinnvolle Optionen.

Planung von am PC geplanten Touren und der Import einfacher gehts nicht.

Bis auf die Tatsache, dass in 24 Monaten Schluss ist mit dem Vergnügen.
 
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enduro_drive

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Und dann fängst Du von vorne an...
In dieser Branche läuft in 2 Jahren viel Wasser die Donau runter. Mein Garagennachbar hat sich das Garmin 345 gekauft. Vorher Becker Mamba, was sich nach 2 Jahren ( aha ist wieder das Zeitfenster ) verabschiedet hat. Ansonsten war er mit dem Gerät hochzufrieden.

Nun ja Becker hat auch die Grätsche gemacht - Blaupunkt das Vorgängermodell heimlich still und leise auslaufen lassen, da kann man sich sein Lieetime Update sonstwo hinstecken. Da heisst es dann trocken: ausgelaufen wird nicht mehr unterstützt.

Zurück zum Garmin 345 was ich sehr gut vergleichen kann, da ich das 340er sehr lange gefahren bin.

Die Berechnungszeiten, insbesondere wenn man die Route während der Fahrt ändern will, sind unterirdisch.

Das ist gegenüber dem Vorgänger ein extremer Rückschritt.

Interessant war auch, dass es im Vergleich zum Navigon sich massiv am Hauptverkehrstrom orientiert, obwohl alle Parameter auf Nebenstrecken eingestellt waren.

Der Cruiser hat uns dagegen durch nette Strassen geführt und in Summe eine deutlich motorradfreundlichere Tour vorgeschlagen.

Und damit bin ich bei des Pudels Kern: Plane ich meine Touren vorwiegend am PC ist das natürlich wurscht, dann kann man sich noch über die langen Berechnungszeiten ärgern und auf ein Update von Garmin hoffen.

Bin ich auf Tour einige Tage unterwegs, finde ich das Mitschleppen des Laptops aber eher lästig. Da ist mein Anspruch, dass ich am Gerät mir neue Touren zusammenstellen kann und das Gerät nicht sofort aus den Latschen kippt, wenn wegen einer Strassensperre mal ein Wegpunkt übersprungen wird.

Ich sage ganz klar dass das 345 versus 340 keinen Benefit hat und langsam bin ich es auch leid mir von Garmin und TT erzählen zu lassen, wie toll die neuen Geräte sind.

Was sich dann in den Navi Foren liest hört sich nämlich komplett anders an.
 
Robi1200

Robi1200

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Nachdem der TT550 so verrissen wird (soll gemäss Testberichten das zurzeit beste Gerät am Markt sein) und der Navigator6 völlig überteuert erscheint, werde ich an meiner neuen 1250GS wohl wieder den absolut befriedigenden TT Rider2nd installieren... :)
gruss
Robi
 
sampleman

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... werde ich an meiner neuen 1250GS wohl wieder den absolut befriedigenden TT Rider2nd installieren... :)
Ich hatte den TTR2 an meinem Mopped, und jetzt habe ich den Nachfolger, den TTR V.4 (auch TTR 2013 genannt). Der hat ein paar wenige echte Vorteile, zum Beispiel eine USB-Buchse, mit der man das Teil laden und synchronisieren kann, auch der breitere Monitor ist eher vor- als nachteilig. Aber ansonsten ist der Fortschritt übersichtlich. Die Kurvenreiche-Strecken-Funktion ist ganz nett, der Spurassistent eher überflüssig. Aber gefühlt rechnet der V.4 nicht schneller als der TTR2, und er braucht nach dem Start länger für einen GPS-Fix.

Müsste ich mich heute zwischen den beiden Geräten entscheiden, würde ich vermutlich dennoch zum V.4 greifen. Denn es gibt den TTR2 nicht mit Lifetime Map-Update, und die Halterungen neigen zum Ausleiern - und sind mittlerweile nicht mehr lieferbar.
 
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R1200GSRider

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An einer 1200er oder 1250er LC würde ich zumindest einen BMW Navigator V verwenden.
Die abschliessbare original Halterung und die Steuerung mit dem MultiController finde ich schon gut.
Hatte vorher auch den TT Rider 2013, aber die Kontakte an der TT Halterung sind einfach scheixxe.
Und bei den neuen TT hat wohl niemand an die Bedienung mit Handschuhen gedacht...oder das Problem mit Regentropfen auf dem Touchscreen :banghead:
 
Robi1200

Robi1200

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Den TTR2 habe ich auf der 1200GS. Dieser funktioniert nach wie vor einwandfrei und das lifetime Update funktioniert auch noch. Nur die Download-Fils wurden zu gross und nun muss man sich für eine Region entscheiden....

Eigentlich finde ich ja den Nav6 mit dem Drehtrad etc. eine tolle Sache. Schön integriert und sauber montiert. Aber die verlangen hier in der Schweiz irgendwas um die 900 CHF. Finde ich schon sehr heftig :confused:. Ist es das wirklich wert? Wenn der Nav zuverlässig ist und wirklich brauchbar ist, relativiert sich der Preis ja schon auf 5 Jahren gesehen...
Hatte mich vor Jahren schon von Garmin verabschiedet (war noch mit der alten Software) weil das gerät, bzw die Software einfach nicht so intuitiv bedienbar war. Dann gings zu TT. War super bis jetzt auch Tire nicht mehr funktioniert. Dazu kommt, dass meine Kollegen mit den TT400 und 420 überhaupt nicht zufrieden waren Diese Geräte konnten viel weniger als der TTR2.. warum auch immer...
Bin also hin und her gerissen....
 
camasoGS

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Kommt hinzu, dass Garmin bisweilen – sagen wir mal – gewöhnungsbedürftige Routen vorschlägt. Z.B. auf bekannten, sogar täglich gefahrenen Strecken runter von der AB und gegenüber gleich wieder auf die AB auffahren. :confused:
Oder in Haarnadeln die Strasse komplett verlassen und irgendwo im Wald verrecken. :confused:
Ersteres habe ich mit dem TT2013 noch nie, zweiteres höchst selten erlebt.
 
manfred180161

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Ich hätte noch ein Raider V4 Mit neuer Aktivhalterung und neuem Stromkabel im Angebot, falls jemand Interesse hätte

Gruß
Der Manne aus Echterdingen
 
Werner-R80

Werner-R80

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Meine Frau hat ein TT und da finde ich die Bedienung schon sehr gewöhnungsbedürftig. Mein Garmin dagegen ist einfach und logisch aufgebaut.
Wir haben mal die gleichen Einstellungen vorgenommen, den gleichen Start und das gleiche Ziel eingegeben. Die Strassenführung konnte ich in dem TT nicht nachvollziehen, war zu verwirrend.
TT kauf ich bestimmt nicht nocheinmal.
 
sampleman

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Meine Frau hat ein TT und da finde ich die Bedienung schon sehr gewöhnungsbedürftig. Mein Garmin dagegen ist einfach und logisch aufgebaut.
Wir haben mal die gleichen Einstellungen vorgenommen, den gleichen Start und das gleiche Ziel eingegeben. Die Strassenführung konnte ich in dem TT nicht nachvollziehen, war zu verwirrend.
TT kauf ich bestimmt nicht nocheinmal.
Das Stichwort ist „gewöhnungsbedürftig“: Ich nutze TT-Software seit zehn Jahren und komme damit gut klar. Ich hatte ein-, zweimal mit Garmins zu tun und stand voll im Wald. Gib mir so ein Ding zwei Wochen, und ich kenne mich aus.

Sampleman




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Arnie70

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"Gewöhnungsbedürftig" sind sowohl Garmin als auch TomTom. Ich war mit meiner alten GS die letzten 7+ Jahre mit einem Zumo 660 unterwegs. Seit letztem Jahr hängt an der Speedy meiner Frau ein TT 550. Die Gewöhnungsphase ans TT 550 war jetzt nicht übermässig lang. Beim TT 550 gefällt u.a., dass man da Updates über WLAN (ohne Anschluss an den PC) machen kann. Schlecht ist dann (für uns) wiederum, dass beim TT kein MP3 Player dabei ist.

Bei meiner neuen 1250GS wird's dann ein Nav6 werden. Ich wollte eigentlich nie einen haben, denn ich halte den Listenpreis für die BMW Navis für völlig überteuert. Da ich bei einem :) hier in CH dann aber einen nagelneuen Nav6 zu einem guten Preis bekommen habe, bin ich dann mal gespannt auf den Vergleich mit dem TT 550. Hätte ich "frei" entscheiden können (ohne Zusatzkosten für den Umbau auf ein nicht BMW Navi), dann hätte ich mich für den TT 550 entschieden. Nach den Jahren mit dem Zumo war ich eigentlich soweit, dass ich mal einen anderen Hersteller die Chance geben wollte. Mal schauen, wie sich der Nav6 dann bei der ersten Tour präsentiert - auch im Vergleich zum TT 550.
 
hoechst

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Die Performance des Nav6 oder was auch immer hängt immer vom USER ab. :eekek: Das Ding macht genau was du ihm vorgibst oder was du einstellst...
 
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Arnie70

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Die Performance des Nav6 oder was auch immer hängt immer vom USER ab. :eekek: Das Ding macht genau was du ihm vorgibst oder was du einstellst...
Das muss man nicht zwingend so sehen. Wenn z.B. das Zumo 660 in einem Tunnel immer wieder mit bildschirmfüllendem Popup mitteilt, dass es keinen Satellitenempfang hat, dann liegt das kaum am USER.
Wenn das Zumo 660 erst nach ein paar km Fahrt genügend Satelliten gefunden hat, um Position und Geschwindigkeit zu bestimmen, liegt das nicht am USER.
Wenn der MP3 Player des Zumo nach einem Update plötzlich keine Musik mehr ans Blauzahn-Headset weitergeben will, liegt das auch nicht am USER.
.
.
.

Das TT550 ist am Anfang nach ein paar Minuten immer wieder in den Demo-Modus gewechselt. Ist auch ein bekanntes Problem und liegt nicht am USER.

Ich persönlich nehme das Navi eher als Zweitmeinung und erlaube mir bei der Streckenführung regelmässig anderer Meinung zu sein. Auf Touren hat die Karte immer die höhere Priorität.
 
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R1200GSRider

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Wenn das Zumo 660 erst nach ein paar km Fahrt genügend Satelliten gefunden hat, um Position und Geschwindigkeit zu bestimmen, liegt das nicht am USER.
...wenn dieses Verhalten bei Beginn der Fahrt ist, dann liegt es im Prinzip schon am User...
Man sollte erst losfahren, wenn man einen Satfix hat. Sonst kann dies schon mal ein paar km dauern, da man ja laufend die Position verändert. Ist aber bei allen transportablen Geräten so...je nachdem wie lange man gestanden ist und das Navi ausgeschaltet war (ich glaube, wenn man länger als 3 Std. das Navi ausgeschaltet hat).
Handys nutzen für den schnelleren Satfix zusätzlich das Mobilfunk Netz.
 
Pendeline

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...Wenn z.B. das Zumo 660 in einem Tunnel immer wieder mit bildschirmfüllendem Popup mitteilt, dass es keinen Satellitenempfang hat, dann liegt das kaum am USER.
In diesem Fall sagt das Navi dem USER die Wahrheit. Wenn der USER aber lieber angelogen werden möchte, dann liegt es am Wunsch des USERS.

Gruß - Pendeline
 
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Arnie70

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...wenn dieses Verhalten bei Beginn der Fahrt ist, dann liegt es im Prinzip schon am User...
Man sollte erst losfahren, wenn man einen Satfix hat. Sonst kann dies schon mal ein paar km dauern, da man ja laufend die Position verändert. Ist aber bei allen transportablen Geräten so...je nachdem wie lange man gestanden ist und das Navi ausgeschaltet war (ich glaube, wenn man länger als 3 Std. das Navi ausgeschaltet hat).
Handys nutzen für den schnelleren Satfix zusätzlich das Mobilfunk Netz.
Ich sag's mal so - das TT550 findet die Satelliten wesentlich schneller.
 
Eckart

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In diesem Fall sagt das Navi dem USER die Wahrheit. Wenn der USER aber lieber angelogen werden möchte, dann liegt es am Wunsch des USERS.
Sicher möchte der User nicht angelogen werden, aber vielleicht nicht mit überflüssigen Hinweisen belästigt werden. Dass man im Tunnel keinen Empfang haben kann, dürfte sollte auch dem DAU bekannt sein. Der Hinweis ist dann angebracht, wenn es unerwartet keinen Empfang gibt, also wenn am angenommenen Ort in der Karte gar kein Tunnel erfasst ist.

Mein ehemaliges Zumo 550 hatte diesbezüglich eine Sternstunde in den unterirdischen Kreisverkehren in Tromsö, durch die es mich trotz fehlenden Empfangs zuverlässig geführt hatte. Allerdings, in der letzten Ausfahrt war es dann abgestürzt.

...wenn dieses Verhalten bei Beginn der Fahrt ist, dann liegt es im Prinzip schon am User...
Man sollte erst losfahren, wenn man einen Satfix hat. Sonst kann dies schon mal ein paar km dauern, da man ja laufend die Position verändert.
Die Positionsveränderung allein sollte keine Rolle spielen, denn selbst im Flugzeug (800 km/h) findet ein Navi die Position relativ schnell, ein Handy auch ohne Mobilfunkunterstützung. Natürlich "vergehen" trotzdem ein "paar" Kilomter bei dieser Geschwindigkeit.
Das Entscheidende dürften eher Empfangsverhältnisse sein. Die Telegramme der Satelliten müssen vollständig empfangen werden, was bei festem Standort besser sichergestellt wird als in Bewegung, wo das Signal vielleicht ab und zu abgeschattet wird. Hat es erst einmal eine größere Anzahl Satelliten erfasst, macht es nichts, wenn während der Fahrt mal eines ausfällt, solange noch genügend andere erfasst sind.

Eckart
 
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Arnie70

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In diesem Fall sagt das Navi dem USER die Wahrheit. Wenn der USER aber lieber angelogen werden möchte, dann liegt es am Wunsch des USERS.

Gruß - Pendeline
Na Du bist ja lustig... Was hat das denn mit anlügen zu tun...? Falls Du das als wertvolle Info erachtest, dass das Navi im Tunnel keinen Satellitenempfang hat, dann ist ja gut. Freu Dich. Für mich ist so eine Info unnötig und störend da das ja irgendwie klar ist, dass das Garmin im Tunnel kein GPS empfängt. Andere Navis finden es übrigens auch nicht für nötig, dem USER so etwas mitzuteilen. Es hätte bestenfalls noch was mit dem "Wunsch des USERS" zu tun, wenn es da irgendwo eine Option gäbe, mit der ich solche Informationen ein oder ausschalten könnte. Gibt es aber nicht...
 
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