Vergleich Garmin Zumo 395, Blaupunkt Motopilot 43?

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docjake

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Vielleicht bin ich echt noch ein Steinzeitler, aber bei mir hat das mit Tourenplanung am PC und Übertrag auf Navi noch nie hingehauen. Auch bei der Planung längerer Strecken auf dem Garmin, habe ich öfters Überraschungen erlebt, wie die Tour dann wirklich ausgesehen hat. Also der Not gehorchend, teile ich meine Tagesziele in 2 - 3 Teiletappen auf, dann klappt es ganz gut.
 
sampleman

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Vielleicht bin ich echt noch ein Steinzeitler, aber bei mir hat das mit Tourenplanung am PC und Übertrag auf Navi noch nie hingehauen. Auch bei der Planung längerer Strecken auf dem Garmin, habe ich öfters Überraschungen erlebt, wie die Tour dann wirklich ausgesehen hat. Also der Not gehorchend, teile ich meine Tagesziele in 2 - 3 Teiletappen auf, dann klappt es ganz gut.
Das ist wirklich merkwürdig. Ich plane immer mit Tyre, der Name steht allerdings für Track Your Route in Europe, deshalb weiß ich nicht, ob das in Kanada auch funktioniert. Eigentlich müsste es das, weil das Kartenmaterial auf Google Maps basiert.

Grundsätzlich besteht bei mir die Routenplanung daraus, dass ich mir auf der Karte ansehe, wo ich gern langfahren möchte. Und dann setze ich so viele Zwischenpunkte, dass dem Navi gar nichts anderes übrig bleibt, als dort langzufahren, wo ich es geplant habe. Dazu muss man wissen, wie ein Navi "denkt". Ich versuch's mal mit einem Beispiel: Ich will über einen Berg fahren, obwohl es auch eine Schnellstraße außen rum gibt. Also setze ich einen Wegpunkt zu Beginn der Bergstrecke, einen in die Mitte und einen ins letzte Drittel. Würde ich nur einen Wegpunkt an den Anfang und einen ans Ende setzen, würde mich das Navi den Berg hoch scheuchen bis zum ersten Wegpunkt, dann würde es mich wieder den Berg runterschicken und die Schnellstraße außen lang nehmen - weil das schneller geht.

Grundsätzlich setze ich dort die Wegpunkte eng und häufig, wo es viele Alternativen gibt und wo ich genau festlegen will, wo ich langfahre. Wenn ich durch eine Gegend fahre, zu der ich eigentlich keine große Meinung habe, dann beschränke ich mich auf wenige Wegpunkte für die grobe Richtung und lasse das Navi machen. Wenn ich vor Ort lieber woanders langfahren würde, mache ich einfach den Ton aus und fahre frei nach Schnauze. Solange die Wegpunkte nicht so eng gesetzt sind, geht das problemlos.

Womit man sich bei den Routenplanungsprogrammen ins Knie schießen kann, das sind drei Sachen:

1. Man setzt den ersten Punkt der Route genau dort, wo man losfahren will. Sollte man nicht machen, denn vielleicht fährt man dann 50 Meter weiter links los und das Navi will unbedingt zurück. Besser: Den ersten Punkt der Reise dort setzen, wo man selbst nicht blind hinfindet.

2. Man setzt die Wegpunkte schlampig: Auf einer Bundesstraße mit zwei von einander getrennten Fahrbahnen ist es ein Riesen-Unterschied, ob der Wegpunkt jetzt in Fahrtrichtung oder auf der Gegenfahrbahn sitzt. Gern platziert man so einen Punkt auch mal aus Versehen in einer Stichstraße und wundert sich, warum einen das Navi erst abbiegen lässt und dann umdrehen will.

3. Man hat eine größere Stadt, die man passieren will und gibt einfach die Stadt als Zwischenziel ein. Ergebnis: Das Navi lotst einen knallhart bis zum Markplatz, und dann im Gewimmel wieder raus. Besser: Man setzt einen Punkt auf die Straße, auf der man die Stadt wieder verlassen will - und das Navi leitet einen über eine Umgehungsstraße.

Beim Überspielen der Route auf das Navi muss man nur rausfinden, welches Dateiformat das Navi braucht und in welches Verzeichnis im Speicher die Routendateien abgelegt werden, und schon geht's los. Man kann ja beim Planen erst einmal mit einer kurzen Tour anfangen, die man schon kennt.


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Travelking

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Hej zusammen,

dann auch mal meine 2Cent,
ich habe noch das alte Blaupunkt Motopilot 35. Hab ich vor zwei Jahren mal für gut 150€ gekauft. Für das schmale Geld habe ich ein Gerät bekommen das Wasserdicht ist, eine Aktivladeschale besitzt und von mir bevorzugt, hochkant, ist. Ich plane, oder lasse planen, mit Kurviger.de. Da speicher ich die Route im GPX Format und lege sie einfach im Gerät, erscheint als Laufwerk am PC, an der richtigen Stelle ab und schon kann's losgehen. Ebenso verhält sich das mit den Routen die man schon mal von den Motorradzeitschriften downloaden kann. GPX und alles wird gut. Routenplanung am 35er direkt ist nicht zu empfehlen, dass mag bei dem 43er besser sein. Routen tracken kann das Gerät übrigens auch. Die eine oder andere Tour führt das Blaupunkt einen auch schon mal um den berühmten Kirchturm, das schaffen andere Navis aber auch. Als ich meine Maschine kaufte war ein altes, nicht up zu datendes TomTom verbaut. Nach dem ersten Urlaub habe ich das Teil mit einer diabolischen Freude unter die Hydraulikpresse gelegt und es platt wie 'ne Briefmarke gedrückt. Meine Frau hat im Auto auch ein TomTom. Mistdingen.
Nicht verschwiegen werden soll aber auch nicht das viele Blau's der 35er Serie auch nicht problemlos waren. Angefangen von Geisterbildschirmen, Abstürzen und was weiß ich nicht alles. Die 43er mit der iGo Software sollen deutlich besser sein.
Preis Leistung ist auf jeden Fall gegeben und der Klaufaktor bei den Blau's ist eher gering. Ich habe meins mitten in Barcelona am Moped gelassen. Wollte scheinbar keiner haben ;-).
 
sampleman

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Als ich meine Maschine kaufte war ein altes, nicht up zu datendes TomTom verbaut. Nach dem ersten Urlaub habe ich das Teil mit einer diabolischen Freude unter die Hydraulikpresse gelegt und es platt wie 'ne Briefmarke gedrückt. Meine Frau hat im Auto auch ein TomTom. Mistdingen.
Ich finde solche Posts immer etwas befremdlich. Ich navigiere seit Jahren mit TomTom und bin immer gut damit klar gekommen, auch wenn das Kartenmaterial veraltet war. Vielleicht wäre deine diabolische Freude einer ehrlichen Freude gewichen, wenn du mal jemanden gefragt hättest, der sich auskennt.

Mit Garmin-Navis habe ich wenig Erfahrung. Ich habe mal vor Jahren eins in einem Ford-Mietwagen gehabt, da war das in den Rückspiegel eingebaut. Hat mir nicht gefallen. Was sagt uns das jetzt?


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Hej Sampleman,

Ich finde solche Posts immer etwas befremdlich. Ich navigiere seit Jahren mit TomTom
Das bleibt dir ja auch unbelassen. Wenn das TomTom nicht so viele durchaus zufriedene Nutzer hätte würde es die Holländer wahrscheinlich schon nicht mehr geben. Habe ja auch nicht geschrieben: Leute kauft keine TomTom sondern nur meine eigenen Erfahrungen.
Wie geschrieben ließ sich das Teil eben nicht mehr updaten, kannte keine Tankstellen (ich habe es ja so übernommen) und Sehenswürdigkeiten schon gar nicht. Es hat mir in dem Urlaub so viel Verdruß bereitet das ich es letztlich nicht mehr genutzt habe. Selbst das TomTom meiner Frau (zum Urlaubszeitpunkt gerade mal 4 Monate jung) hatte seine Schwierigkeiten, wir haben es unter anderem im Wohnmobil genutzt, mit finden von Sehenswürdigkeiten in Südfrankreich. Mein Navigon auf dem Handy fand sich absolut problemlos zurecht. Vielleich mögen es nur Bedienungsfehler sein aber wenn ich für ein blödes Navi erst ein Studium machne muß ist es das falsche Navi.
 
Eckart

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Als ich meine Maschine kaufte war ein altes, nicht up zu datendes TomTom verbaut. Nach dem ersten Urlaub habe ich das Teil mit einer diabolischen Freude unter die Hydraulikpresse gelegt und es platt wie 'ne Briefmarke gedrückt.
Ich hoffe mal, dass die weitere Entsorgung konform mit dem Elektro- und Elektronikgerätegesetz war.
Ich finde solche Posts immer etwas befremdlich.
Zumindest helfen sie nicht beim Beitragsthema Vergleich Garmin Zumo 395 und Blaupunkt Motopilot 43 weiter. Denn natürlich gibt es auch von Garmin und vermutlich auch von Blaupunkt Geräte, die heute nicht mehr aktualisiert werden können. Es kann also eigentlich nur um Erfahrungen mit heute noch aktuellen Geräten gehen.

Auch wenn nicht so formuliert, wird man den Vergleich wohl vor dem Hintergrund eines hier nicht näher ausgebreiteten Anforderungsprofils sehen müssen. Sonst geht es wie dem Mann, der in ein Geschäft ging, um ein Fahrrad zu kaufen und mit einem Auto wieder heraus kam. Das sage ich auch vor dem bei solchen Themen gebetsmühlenartig wiederholten Vergleichen der Routenplanungsmöglichkeiten: Der eine möchte nur von A nach B, möchte nicht für für ihn Überflüssiges mitbezahlen und sich auch gar nicht mit den Unzulänglichkeiten der Planungswerkzeuge und den Schwierigkeiten im Umgang damit befassen. Sachen wie
Womit man sich bei den Routenplanungsprogrammen ins Knie schießen kann, das sind drei Sachen
relativieren sich damit.

Navi-Neulinge tun sich aber manchmal schwer mit einem Anforderungsprofil, müssen die Möglichkieten erst ausloten oder "alle haben eins, da will ich auch". Insofern runzle ich die Stirn, wenn ich lese
Ich habe mich für das Garmin entschieden. Ich habe mich für das Garmin in erster Linie entschieden, weil ich in dem Gerät größeres Vertrauen habe. Warum? Kann ich gar nicht mal so genau beschreiben. Vielleicht ist es ...
Wenn ich für Garmin entscheide, dann weil ich eben schon Erfahrungen damit habe und als technikaffiner Mensch vor Schwierigkeiten beim Erlernen der Bedienung nicht abschrecken lasse. Vertrauen ist es hingegen eher nicht nach Enttäuschungen mit meinem noch recht neuen Zumo 595, das m. E. in vielen Disziplinen gegenüber dem Zumo 550, das ich vorher hatte, abgefallen ist. Gut, es lassen sich Pluspunkte finden, aber auch hier muss man überlegen, welche der Erfahrungen heute noch aktuell sind.

Eigene Vergleiche sind immer schwierig, weil man ja nur die Schiene kennt, die man gegangen ist, aber vielleicht könntest Du trotzdem nach ersten Erfahrungen mit dem neuen Gerät hier posten, inwieweit sich Deine Erwartungen erfüllt haben.

Eckart
 
docjake

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Das ist wirklich merkwürdig. Ich plane immer mit Tyre, der Name steht allerdings für Track Your Route in Europe, deshalb weiß ich nicht, ob das in Kanada auch funktioniert. Eigentlich müsste es das, weil das Kartenmaterial auf Google Maps basiert.

Womit man sich bei den Routenplanungsprogrammen ins Knie schießen kann, das sind drei Sachen:

1. Man setzt den ersten Punkt der Route genau dort, wo man losfahren will. Sollte man nicht machen, denn vielleicht fährt man dann 50 Meter weiter links los und das Navi will unbedingt zurück. Besser: Den ersten Punkt der Reise dort setzen, wo man selbst nicht blind hinfindet.

2. Man setzt die Wegpunkte schlampig: Auf einer Bundesstraße mit zwei von einander getrennten Fahrbahnen ist es ein Riesen-Unterschied, ob der Wegpunkt jetzt in Fahrtrichtung oder auf der Gegenfahrbahn sitzt. Gern platziert man so einen Punkt auch mal aus Versehen in einer Stichstraße und wundert sich, warum einen das Navi erst abbiegen lässt und dann umdrehen will.

3. Man hat eine größere Stadt, die man passieren will und gibt einfach die Stadt als Zwischenziel ein. Ergebnis: Das Navi lotst einen knallhart bis zum Markplatz, und dann im Gewimmel wieder raus. Besser: Man setzt einen Punkt auf die Straße, auf der man die Stadt wieder verlassen will - und das Navi leitet einen über eine Umgehungsstraße.

Beim Überspielen der Route auf das Navi muss man nur rausfinden, welches Dateiformat das Navi braucht und in welches Verzeichnis im Speicher die Routendateien abgelegt werden, und schon geht's los. Man kann ja beim Planen erst einmal mit einer kurzen Tour anfangen, die man schon kennt.

Klasse Beitrag, Danke!!!! Du hast exakt das beschrieben, was mir immer alle Nerven gekostet hat :stomp::worthy: Ich habe dann echt aufgegeben und alles dem Programm in die Schuhe geschoben. Aber ist wohl wie immer, der Virus sitzt immer vor dem PC! Da ich schon lange nicht mehr in Kanada lebe, wäre TYRE OK. Wo bekommt man dieses Programm?
 
sampleman

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Klasse Beitrag, Danke!!!! Du hast exakt das beschrieben, was mir immer alle Nerven gekostet hat
Freut mich, dass ich helfen konnte.

Hier ist eine Seite von Computerbild, wo man das Programm runterladen kann:

Routenplaner, GPS- & Kartendienste - Hobby & Freizeit Downloads - COMPUTER BILD

Es gibt noch eine Alternative: MotoPlaner - Motorrad Touren Planung leicht gemacht

Motoplaner wird nicht heruntergeladen, es ist ein komplett webbasiertes Programm, das im Browser läuft. Ich habe irgendwie mit TYRE bessere Erfahrungen gemacht, aber eigentlich sind beide Programme ziemlich gleichwertig.

Noch eins, womit man sich ins Knie schießen kann: Im Grunde machen diese Routenplanungsprogramme eine Simulation einer Routenplanung durch dein Navi, sie simulieren also, wie dein Navi navigieren würde, wenn es die von dir abzufahrenden Wegpunkte abfahren würde. Dabei kommt eine bestimmte Route heraus. Wenn du mit deiner Routenplanung am PC fertig bist, wird aber nicht diese Route an das Navi überspielt, sondern nur die Liste der Wegpunkte, die du gesetzt hast.

Nun der Haken: Welche Route das Navi wählt, um diese Wegpunkte abzufahren, hängt auch mit den eingestellten Präferenzen zusammen. Man kann auch bei den Routenplanungsprogrammen zum Teil Präferenzen einstellen. Man sollte unbedingt darauf achten, dass die Präferenzen identisch sind. Und Vorsicht mit der Option "kurvenreiche Strecke", wenn dein Navi so was hat: Diese Option soll dem Navi erlauben, selbst eine spektakuläre Stecke zu planen, ohne dass du sie planst. Wenn du dir also auf der Karte eines Super-Strecke von A nach B zusammengeklickt hast, dann solltest du anschließend nicht dem Navi per "kurvenreiche Strecke" erlauben, daraus noch mehr machen zu wollen. Das geht in die Hose.

Ich persönlich lasse das Navi bei geplanten Strecken auf "schnellste Route" und vermeide Autobahnen dort, wo ich sie vermeiden will, durch Setzen vieler Wegpunkte auf die Strecken, die ich stattdessen fahren will. Wenn man auf 20 Kilometer Lanstraße, die parallel zur Autobahn verlaufen, ein paar Wegpunkte setzt, dann fährt das Navi da auch lang, weil es schneller geht als dauernd auf die AB und wieder runter zu fahren.

Motoplaner hat meines Wissens eine Einstellung, mit der das Programm vor dem Abspeichern anbietet, die Route mit Wegpunkten aufzufüllen. Ältere TomToms können pro Route maximal 48 Wegpunkte verarbeiten, neuere kommen auf 100. Meine Erfahrung ist die, dass ich bei einer Tagestour von 500 km selten mehr als 20 bis 25 Wegpunkte setze. Das Programm kann also die errechnete Route durch automatisch gesetzte Wegpunkte weiter "fixieren" und zwingt so das Navi, sich an die am PC gefundene Route zu halten. Nachteil dabei: Man wird unflexibler, wenn man mal woanders langfahren will.
 
docjake

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Hallo Sampleman,

habe mir gestern Nacht, weil ich neugierig war, das TYRE runtergeladen. Ich fand es aber extrem uncommod mit Google Earth eine Route zu planen. Wie machst Du das? Erst Karte, dann Google Earth? Oder gibt es da einen bestimmten Trick?
 
sampleman

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Hallo Sampleman,

habe mir gestern Nacht, weil ich neugierig war, das TYRE runtergeladen. Ich fand es aber extrem uncommod mit Google Earth eine Route zu planen. Wie machst Du das? Erst Karte, dann Google Earth? Oder gibt es da einen bestimmten Trick?
Ich plane nur in Ausnahmefällen mit Google Earth, weil für mich die Straßenführung viel wichtiger ist als das Luftbild. Deshalb stelle ich in Tyre immer die Kartenansicht ein. Es gibt glaube ich noch eine Topografie-Ansicht, die hilft einem Gebirge zu finden, aber naja: Weiß man das nicht, bevor man mit der Tourplanung beginnt?
 
Thema:

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