Welches Navi???????????? Garmin oder TomTom

Diskutiere Welches Navi???????????? Garmin oder TomTom im Navigation Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Dem kann ich nicht zustimmen. Nach meinen Erfahrungen mit dem Zumo660 ist es vollkommen "wurscht" wie die Profile gestaltet sind. Ist im...
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krampfradler

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Richtig, dass ist zB ein Fehler der oft gemacht wird, es wird auf BC nicht mit dem gleichen Routenprofil geplant wie es analog auf dem Navi eingestellt sein sollte und schon ist die gefahrene Route ne andere wie auf dem BC dargestellt.
Wie gesagt die Möglichkeiten bei Garmin sind sehr vielfältig, aber es sind halt einige versteckte Fallen enthalten.
Dem kann ich nicht zustimmen.
Nach meinen Erfahrungen mit dem Zumo660 ist es vollkommen "wurscht" wie die Profile gestaltet sind. Ist im Navi(Zumo660) die Option "Neuberechnung aus" gesetzt wird so geroutet wie in BC geplant. Ist "Neuberechnung ein" wird mit den Geräteoptionen geroutet. Das soll lt. Garmin Forum auch mit den neueren(Zumo 390) möglich sein, demnächst habe ich evtl. eins von einem Kumpel zum testen.
Was auch funktioniert ist: Mit der aktuellen Europakarte in BC planen, auf das Zumo schieben(vorher: Neuberechnung aus) am Zumo die Europakarte "ausknipsen" und mit der Basemap fahren. Was dabei fehlt ist z. B. jegliche Audioansage, vorhanden sind die Displayinfos wie "12om rechts abbiegen...20m rechts abbiegen" sowie die Roadbookfunktion. wäre nett wenn das mal jemand mit einem neueren Z390/Z590-Nav5 testet.:cool:
 
oerst

oerst

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Dem kann ich nicht zustimmen.
Nach meinen Erfahrungen mit dem Zumo660 ist es vollkommen "wurscht" wie die Profile gestaltet sind. Ist im Navi(Zumo660) die Option "Neuberechnung aus" gesetzt wird so geroutet wie in BC geplant. Ist "Neuberechnung ein" wird mit den Geräteoptionen geroutet. Das soll lt. Garmin Forum auch mit den neueren(Zumo 390) möglich sein, demnächst habe ich evtl. eins von einem Kumpel zum testen.
Was auch funktioniert ist: Mit der aktuellen Europakarte in BC planen, auf das Zumo schieben(vorher: Neuberechnung aus) am Zumo die Europakarte "ausknipsen" und mit der Basemap fahren. Was dabei fehlt ist z. B. jegliche Audioansage, vorhanden sind die Displayinfos wie "12om rechts abbiegen...20m rechts abbiegen" sowie die Roadbookfunktion. wäre nett wenn das mal jemand mit einem neueren Z390/Z590-Nav5 testet.:cool:
Nun, das 660 kann man mMn nicht mehr so wirklich mit den neuen Modellen vergleichen. Korrekt, die alten Verhaltensweisen funktionieren auch mit den neuen Geräten (Zumindest N5), aber "zum Glück" hat sich die Welt ja weiter entwickelt.

Wenn ich das Vorgehen, welches ich bei meinem 660 genutzt habe, weiter mache, darf ich eine geplante Route nicht mehr verlassen, da entweder die Route dann neu berechnet und völlig anders aussieht, oder die Route nicht neu berechnet wird und damit ich wieder selber auf die Route zurückfinden muss.

Aber auf die 'neuen' Fähigkeiten möchte ich hier nicht eingehen, da gibt es genug andere Threads, in denen viel dazu geschrieben wird.

Ich selber würde immer wieder ein Garmin nehmen, habe aber keine Erfahrung mit den neuen TomToms. Bei den alten gefiel mir u.a. die Menüführung nicht, und Tyre ist für mich ein klares 'noGo'.

Aber vielleicht verbringe ich auch zu viel Zeit mit der Erstellung von Routen....
 
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MANATWORK

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Nochmal ein, zwei, drei...... blöde Fragen????????
Gibt es den überhaupt ein Navisystem wo ich auf dem PC, (Tyre oder Motoplaner z.B.) meine Route planen kann und dann einfach!!!!
über USB oder Bluetooth aufs Navi übertragen kann?
Das neue TomTom 400 macht das ja zur Zeit nur über eine SD Karte, wo ich bald nen Mikroskop brauche um die Karte einzusetzen.
Danke an die Navigatoren für die Antworten.
 
Samie

Samie

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Na das können alle!
 
KoBoLtd

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Hi,
das können wirklich alle. Auch das Überspielen ist simpel. TT und Tyre sind flexibler, was die Formate betrifft. Die Vorzüge, die Garmin und Basecamp für mich haben, habe ich weiter oben beschrieben.
Was du dir meiner Meinung nach von der Backe kratzen kannst: einfach losfahren und ein (für dich) perfektes Navi erwarten. Du musst auf jeden Fall mal ein paar Routen "üben" und dich darauf einstellen, ehe es auf eine echte lange Tour geht, sonst wirst du mit JEDEM Teil enttäuscht sein.

Ein MotorradNavi kann man mit einem AutoNavi nicht vergleichen, da du hier nur von A nach B kommen willst, mit dem Mopped ist der Weg das Ziel und der muss passen :).
VG
 
gsfan1

gsfan1

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Hallo zusammen,
ich benutze seit 2010 ein Tom Tom Rider 2. Mit der Bedienung und der Routenplanung also der Software bin ich eigentlich sehr zufrieden....aber die hardware. Meiner Meinung nach gibt es am Gehäuse eine konstruktive Schwachstelle und zwar am Kartenslot. Dort reißt an der Verriegelung das Gehäuse ein. Danach ist es undicht und bei der ersten Regenfahrt "stirbt" das Navi. Bei mir ist das aktuell zum 2.mal passiert. Beim ersten Mal wurde anstandslos ausgetauscht. Aktuell habe ich das Gerät mit der Bitte um Kulanz( Gewährleistung ist ja abgelaufen) nach TomTom geschickt. Ergebnis: das Gerät kommt nach einer Woche zurück, Kulanz abgelehnt, Reparatur wird für das Gehäuse nicht mehr angeboten...... also scheint Tomtom der Meinung zu sein, es handelt sich hier um einen Wegwerfartikel. Ich bin geschockt und verärgert. Die Kommunikation mit TomTom läuft noch, ich bin gespannt ob die Firma sich noch zu einem akzeptablen Lösungsvorschlag durchringen kann. Wenn nicht, war es das für mich mit TomTom. Eigentlich schade, denn das neue 2015er Rider 400 hätte mich schon gereitzt.
Gruß an alle
 
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GS-Schnabel

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Also ich hab das Garmin Oregon 600. Es ist kein klassisches Motorradnavi, sondern kann auch für andere Aktivitäten genutzt werden. Praktisch finde ich dabei die Unterstützung von Basecamp und das vorherige planen der Touren. Außerdem wird das gängige Format GPX unterstützt. Das Display ist zwar etwas kleiner wie bei den üblichen Motorradnavis, aber ich brauche nur den Pfeil zur Navigation und das Display ist toll in der Sonne abzulesen. Garmin bietet eine günstige Halterung an, die hält bombenfest.





the worldwide adventures | Unterwegs mit dem Motorrad
 
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GSHagen

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Hi,
ich hab das Zumo 390LM und bin damit nicht zufrieden.

Bei längeren Strecken ist es relativ langsam, das nervt besonders, wenn man Neuberechnung aktiviert hat und falsch abbiegt. Dann dauert es u.U. Minuten, bis das Gerät wieder navigiert.
Außerdem sind die Karten unübersichtlich, ich hab noch keine vernünftige Karteneinstellung gefunden. Beim automatischen Kartenzoom wählt das Gerät bei einer größeren Strecke zum nächsten Abzweig einen so groben Maßstab, dass man gar keine Straßen mehr sieht.

Wenn man mal die Karte mit der Hand verschieben möchte, setzt dass Drecksding gleich einen Punkt auf die Karte und zentriert dort oder will dorthin navigieren, beim "mal eben herauszoomen" die gleiche K..ke.

Jedes popelige Smartphone kann das alles mit Umsonstapps deutlich besser. Planen auf dem Teil kannste gleich ganz vergessen, das geht mit vernünftigem Aufwand nur über BC und auch das ist nicht wirklich komfortabel. Ich bin sicher kein Freund vom Riesen Google, aber von der intuitiven Bedienung des Maps können die Gamin-Leute sich mehr als eine Scheibe abschneiden...
Wenn ich ein Zeil eingebe, möchte ich sehen, wo die Uschi mich lang führt, um ggf. die Route zu ändern oder etwas zu verschieben - kannste vergessen...

Was geht, ist: Ziel eingeben (blos nicht zu weit weg) und stur nach dem Ding fahren, dann kommt man immerhin richtig an. Vermeidungen wie Autobahn oder Mautstr. funktioniert. Für Moppeds (seit Jahrzehnten) gesperre Strecken kennt die Uschi übrigens auch nicht - ist zwar auch eigene Blödheit, aber hat mich 20 Eier gekostet :-(.
Das Ding ist aber immerhin robust und "wasserfest" (mal was Gutes :-))

Das Teil hat bluetooth, aber Musik kann man damit nicht mehr abspielen (wie beim 600 oder 660er), die Uschi will ich dar nicht hören.
Nach einem Jahr und ca. 12.000 km, davon 7.500 km durch die Türkei, bin ich mit dem Teil nicht warm geworden.

Mein Fazit: Ich würde es nicht mehr kaufen!

Das TT kenne ich übrigens nur vom ansehen.

Gruß
Hagen
 
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metlet2

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nach dem garmin 276C und den Urban Rider habe ich nun den Oregon 600 und bin sehr zufrieden damit , wie der 276C defekt war habe ich zwischenzeitlich mein Garmin Csx60 genommen , dabei habe ich gemerkt das ich die Sprachansage gar nicht brauche , nur das die geplanten Touren im Gerät neu berechnet wurden hat mich gestört , die länge war auch um die 300Km begrenzt , auch war das Gerät sehr langsam beim scrollen zum Harre ausraufen, nun habe ich ja nicht mehr viel davon

all das ist nun mit dem Oregon 600 behoben , der lässt sich flott scrollen , die Route wird so übernommen wie geplant , natürlich ist das Display klein , aber dafür kann ich den Oregon gut einstecken , zb. für Städte Touren ist auch sehr gut geignet für das Fahrrad und das Wandern , ein universalgerät , seit ich Gleitsichtgläser habe ist das kleine Display für mich kein problem mehr

ich wäre auch nicht abgeneigt ein Smartphone zu verwenden , aber bis jetzt habe ich keines gefunden das sich in der Sonne ablesen lässt , in gleicher Qualität wie beim Oregon

Gruss Franz
 
G

Gelöschtes Mitglied 4179

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@ GSHagen

...... ich wollte auch nie wieder GARMIN, aber mit dem 390-er habe ich mich sehr gut angefreundet (Ersatz fürs Becker Crokodile) und finde gerade das Planen am Gerät super einfach. Ich plane nur am Gerät!
Über die Schnelligkeit kann ich mich nicht beklagen - ich plane auch immer in Etappen von 300-400 km, wenige Wegpunkte und über "kurvenreiche Strecke" quasi verbinden. Mit der Skip-Funktion lösche ich Wegpunkte, falls sich die Strecke ändert. Das Gerät lässt sich während der Fahrt gut bedienen und ablesen.

Aber ich habe mich aufgrund meiner schlechten Erfahrungen mit dem 550-er persönlich umgestellt und erwarte möglichst wenig von dem Gerät. Ich sehe es als Hilfsmittel und lasse mich nie blind leiten. Das NAVI zeigt den Weg, und ich denke und lenke :rolleyes:.

Und mit der Aktualisierung der Straßen und Verbote ist es halt schon ein spezielles Thema - es wird nie vollständig sein und als Fahrer ist man weiterhin für "Fehler" selber haftbar.

Es ist oft nicht das Gerät, dass Probleme macht, es sind die eigenen zu hohen und falschen Erwartungen an einen "dummen, emotionslosen" Computern :cool:.

Egal ob GARMIN oder TomTom, Becker hat jetzt auch wieder ein neues (Mamba), man muss sich auf das Gerät einstellen und nicht umgekehrt :cool:.

Gruß Kardanfan
 
hinnack10

hinnack10

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Hi,
ich hab das Zumo 390LM und bin damit nicht zufrieden.

Bei längeren Strecken ist es relativ langsam, das nervt besonders, wenn man Neuberechnung aktiviert hat und falsch abbiegt. Dann dauert es u.U. Minuten, bis das Gerät wieder navigiert.
Außerdem sind die Karten unübersichtlich, ich hab noch keine vernünftige Karteneinstellung gefunden. Beim automatischen Kartenzoom wählt das Gerät bei einer größeren Strecke zum nächsten Abzweig einen so groben Maßstab, dass man gar keine Straßen mehr sieht.

Wenn man mal die Karte mit der Hand verschieben möchte, setzt dass Drecksding gleich einen Punkt auf die Karte und zentriert dort oder will dorthin navigieren, beim "mal eben herauszoomen" die gleiche K..ke.

Jedes popelige Smartphone kann das alles mit Umsonstapps deutlich besser. Planen auf dem Teil kannste gleich ganz vergessen, das geht mit vernünftigem Aufwand nur über BC und auch das ist nicht wirklich komfortabel. Ich bin sicher kein Freund vom Riesen Google, aber von der intuitiven Bedienung des Maps können die Gamin-Leute sich mehr als eine Scheibe abschneiden...
Wenn ich ein Zeil eingebe, möchte ich sehen, wo die Uschi mich lang führt, um ggf. die Route zu ändern oder etwas zu verschieben - kannste vergessen...

Was geht, ist: Ziel eingeben (blos nicht zu weit weg) und stur nach dem Ding fahren, dann kommt man immerhin richtig an. Vermeidungen wie Autobahn oder Mautstr. funktioniert. Für Moppeds (seit Jahrzehnten) gesperre Strecken kennt die Uschi übrigens auch nicht - ist zwar auch eigene Blödheit, aber hat mich 20 Eier gekostet :-(.
Das Ding ist aber immerhin robust und "wasserfest" (mal was Gutes :-))

Das Teil hat bluetooth, aber Musik kann man damit nicht mehr abspielen (wie beim 600 oder 660er), die Uschi will ich dar nicht hören.
Nach einem Jahr und ca. 12.000 km, davon 7.500 km durch die Türkei, bin ich mit dem Teil nicht warm geworden.

Mein Fazit: Ich würde es nicht mehr kaufen!

Das TT kenne ich übrigens nur vom ansehen.

Gruß
Hagen
Deine Erfahrungen finde ich bemerkenswert. Leider kann ich das überhaupt nicht bestätigen. Ich hatte vorher das 220er und kenne oberflächlich das TT Rider eines Bekannten. Verglichen damit ist das 390er richtig schnell.

Ich glaube man muß sich in jedes technische Gerät einarbeiten. Das habe ich gemacht und bin absolut zufrieden!
Perfekt ist es ganz sicher nicht! Aber für was entscheiden? Pest oder Cholera.....

Ich nehme übrigens immer eine Karte mit, damit kann ich mich wesentlich besser orientieren. Das kleine Display reicht mir dafür nicht.
 
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hinnack10

hinnack10

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@ GSHagen

...... ich wollte auch nie wieder GARMIN, aber mit dem 390-er habe ich mich sehr gut angefreundet (Ersatz fürs Becker Crokodile) und finde gerade das Planen am Gerät super einfach. Ich plane nur am Gerät!
Über die Schnelligkeit kann ich mich nicht beklagen - ich plane auch immer in Etappen von 300-400 km, wenige Wegpunkte und über "kurvenreiche Strecke" quasi verbinden. Mit der Skip-Funktion lösche ich Wegpunkte, falls sich die Strecke ändert. Das Gerät lässt sich während der Fahrt gut bedienen und ablesen.

Aber ich habe mich aufgrund meiner schlechten Erfahrungen mit dem 550-er persönlich umgestellt und erwarte möglichst wenig von dem Gerät. Ich sehe es als Hilfsmittel und lasse mich nie blind leiten. Das NAVI zeigt den Weg, und ich denke und lenke :rolleyes:.

Und mit der Aktualisierung der Straßen und Verbote ist es halt schon ein spezielles Thema - es wird nie vollständig sein und als Fahrer ist man weiterhin für "Fehler" selber haftbar.

Es ist oft nicht das Gerät, dass Probleme macht, es sind die eigenen zu hohen und falschen Erwartungen an einen "dummen, emotionslosen" Computern :cool:.

Egal ob GARMIN oder TomTom, Becker hat jetzt auch wieder ein neues (Mamba), man muss sich auf das Gerät einstellen und nicht umgekehrt :cool:.

Gruß Kardanfan
....meine Worte.
 
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GSHagen

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Tja, dann habe ich wohl zu hohe Erwartungen oder bin einfach zu blöd dafür :cool:
 
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Gelöschtes Mitglied 4179

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@ GSHagen

.... nein, Du hast nur nicht erkannt, wer die Hosen an hat ..... Dein NAVI ist der CHEF!

Manchmal ist auch etwas defekt am Navi, oder falsch eingestellt .......... auf jeden Fall ist ein NAVI kein Gerät, das man einfach aus dem Schrank nimmt, und los geht's.

Ja, und blöd sind wir alle irgendwie .......... zumindest, wenn wir uns mit den NAVI-Programmierern vergleichen wollen :mstickle:.

Gruß Kardanfan
 
Silverrider

Silverrider

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Ich nutze das 390er jetzt auch schon einige Zeit und viele Kilometer bzw. Touren.
Langsam habe ich das Navi nie empfunden aber die Usability ist wirklich grottig. Ich kenne als Verlgeich nur das Navigon T6000 (aus der Dose) und das hat mir in vielen Bereichen deutlich besser gefallen. Beginnt bei der Sprache und hört bei der Bedienung auf.
Ich habe aber auch den Eindruck dass das 390er mit der Zeit immer besser wird, bzw. wenn man sich darauf einlässt man sich auch daran gewöhnt/gewöhnen kann.

Direkt geplant am Gerät habe ich noch nicht, insofern kann ich hier keine Aussage treffen.

Gestern erst auf die schnelle (20min) eine Runde hier in der Gegend erstellt und muss sagen bin echt zufrieden auch wenn Baustellen umfahren echt nervig und nicht einfach ist, auf das Navi bezogen.

Insofern gebe ich meinen Vorredner schon recht. Pest oder Cholera... :(
 
M

MANATWORK

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SOOOOOOOOO
ich habe mich dann für das Rider 400 entschieden
Habe es jetzt auf drei kleineren Touren genutzt und bin bis jetzt zufrieden damit.
Die Benutzerführung ist anders wie bei den anderen TomToms aber nach kurzer eingewöhnungzeit kein Problem.
Strecken umberechnen während der Tour kein Problem,
Touren über die SD-Karte rüberschieben klappt auch problemlos ist aber etwas fummelig für echte Männerhände.
Werde es dieses Jahr mal mit zwei grossen Touren so richtig testen. Zuerst in die Eifel/Ardennen und dann später im Jahr in die Französichen Seealpen. Mal schauen wie es klappt.
Wie einige hier im Forum schon geschrieben haben, mann lebt sich ins Navi ein, oder :banghead:
In diesem Sinne eine Unfalfreie Saison 2015
 
S

Stonehorn

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Sind die Garmin 390/590er und das TomTom 400 auch dafür geeignet mal Schotterpisten zu fahren die nicht unbedingt als "reguläre" Straßen gelten?! Beim 590er habe ich nur ein Video gefunden wo man eigene Tracks eingeben kann, das Navi aber dann doch immer wieder über Hautpstraßen leiten möchte. Gerade mit Polen und Tschechien vor meiner Haustür nutze ich doch dann doch häufig diese Wege weil es einfach sehr viel Spaß macht.
 
Golem

Golem

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Sind die Garmin 390/590er und das TomTom 400 auch dafür geeignet mal Schotterpisten zu fahren die nicht unbedingt als "reguläre" Straßen gelten?! Beim 590er habe ich nur ein Video gefunden wo man eigene Tracks eingeben kann, das Navi aber dann doch immer wieder über Hautpstraßen leiten möchte. Gerade mit Polen und Tschechien vor meiner Haustür nutze ich doch dann doch häufig diese Wege weil es einfach sehr viel Spaß macht.
Moin,
mit den Zumos geht das in jedem Fall, beim TT400 weiss ich nicht.
Zu den Zumos: es kommt auf das Kartenmaterial sowie die Routingeinstellungen an. Unterscheiden zwischen Track und Route!

Wenn Du aktives Routing haben willst, dann muss der unbefestigte Weg im Kartenmaterial vorhanden sein. In den Routingeinstellungen den Ausschluss "unbefestigte Wege vermeiden" entfernen.
Alternative: Einen sogenannten Luftlinientrack erstellen, diesen im Navi in den Eigenschaften des Tracks sichtbar machen, dann gibt es keine Naviansagen, aber auf dem Display kannst Du sehen, ob du noch auf dem Track bist, während du ihn befährst.
Grüße!
Golem
 
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krampfradler

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Sind die Garmin 390/590er und das TomTom 400 auch dafür geeignet mal Schotterpisten zu fahren die nicht unbedingt als "reguläre" Straßen gelten?! Beim 590er habe ich nur ein Video gefunden wo man eigene Tracks eingeben kann, das Navi aber dann doch immer wieder über Hautpstraßen leiten möchte. Gerade mit Polen und Tschechien vor meiner Haustür nutze ich doch dann doch häufig diese Wege weil es einfach sehr viel Spaß macht.
Fahrten über diese Pisten sind mehr von den Fähigkeiten des Fahrers als denen des Navis abhängig. :)
Spass beiseite: Mit allen Garmin ist das problemlos machbar. Diese Geräte verfügen allerdings über unterschiedliche Fähigkeiten die auf verschiedenen Wegen zum Ziel führen. Outdoorgeräte der Kategorie Montana/Oregon können Tracks direkt nutzen haben aber keine Sprachausgabe(Bluetooth) und verändern unter bestimmten Bedingungen(Profilwechsel) die geplante Route.
Für mein Zumo(660) wandle ich den Track mit Basecamp in eine Route die das Navi problemlos verarbeitet. Dieser Route wird auch gefolgt(Neuberechnung aus und Roadbook an) wenn keinerlei Kartenmaterial des Gebietes vorhanden ist.
Zusätzlich gibt es von Garmin Topokarten(teilweise routingfähig), auch von CZ oder Polen, sowie freie OSM-Karten Free worldwide Garmin maps from OpenStreetMap
Der Rest ist Verständnis-/Optimierungsproblematik. Frag bei Welcome to the global home of motorcycle travel and overland adventure travel! | Horizons Unlimited ob dort jemand ein TT nutzt. :)
 
Thema:

Welches Navi???????????? Garmin oder TomTom

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