Wer hat ein Navi am Mopped

Diskutiere Wer hat ein Navi am Mopped im Navigation Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Du kannst über das TomTom sagen was du willst, aber abstürzen tut es nicht.

Hast du ein Navigationssystem am Motorrad?

  • Nein, auch nicht geplant

    Stimmen: 4 1,1%
  • Nein, will aber eins anschaffen

    Stimmen: 13 3,6%
  • Ja, ich benutze ein Navi

    Stimmen: 337 92,3%
  • Ich benutze kein Navi, sondern mein Smartphone

    Stimmen: 11 3,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    365
sampleman

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Honda CRF1100L Africa Twin
Du kannst über das TomTom sagen was du willst, aber abstürzen tut es nicht.
 
A

Andaluz

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Nuda 900 R // Husqvarna 701 SM // KTM 1290 SDR // F800 R // CBR900 RR // Freeride E-XC // Road King
ich habe den bmw navigator iv ... und der ist schon ganz oft an seiner zerstörung während der fahrt vorbeigeschrammt. ich könnte
ihn sehr oft einfach vom halter reissen und einfach in die botanik pfeffern.

dieses a....schloch, macht was es will. bei gleichen strecken als (hin- und zurück, einstellung kürzeste zeit, ohne tmc) navigiert er immer grundsätzlich anders. hin so, zurück anders. auch ist das meistens nicht die kürzere zeit. deshalb benutze ich ihn auf dem motorrad nicht mehr und im auto nur noch in der stadt.

ich suche ein navi, dass mich endlich mal zumindest einigermassen zufriedenstellt - einfach das einhält, was ich vorgeben bzw. vom eingegebenen das optimum rausholt. und wenn ich die kritiken von tomtom, garmin und den anderen verdächtigen lese, dann ist das
nicht der weisheit letzter schluss. deshalb bin ich noch unsicher, ob und was ich mir in zukunft anschaffen werde.

zur zeit benutze ich noch das navi aus papier ...
 
D

der niederrheiner

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Das ist den Navis eigen. Es sind zuviele Parameter die berücksichtigt werden wollen. Es ist nun mal nur 'n Hilfswerkzeug. . .
 
nobbe

nobbe

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hab abgestimmt.. und benutze je nach zweck karten, navi (tomtom) oder smartphone - nicht alle 3 gleichzeitig.. :-)

- karten um sich in der urlaubsregion einen überblick zu verschaffen, und es liest sich einfach leichter, zb morgends im cafe zur tages planung ..
- navi um das ziel & zwischenpunkte einzugeben und bei staus / umleitungen / sperrungen einfach schneller die neue strecke zu finden (wer mal im strömenden regen von der gesperrten strecke eine umleitungsstrecke sucht , der hat mit karten wenig spass) - oder zur suche nach tankstellen, cafes etc..
- smartphone für die suche nach aktuellen poi welcher art auch immer / und oder navigation in deutschland für mich völlig ausreichend wenn ich nur zum ziel fahren will, ohne spezielle optionen ( smartphone bleibt in der tasche und ansagen gehen mit earphone)
 
Joghurt

Joghurt

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Kawasaki ZX-10, KTM 620 LC4
Ich fahr seit 2003 mit Navi aufm Motorrad, schon alleine, um für mich protokollieren zu können, wo ich überall war.
Damals wars noch ein Garmin Geko 301, das hatte noch keine Kartendarstelung, trotzdem hat es mich erfolgreich bis unter den Gardasee geführt. :)

Seit 2006 hab ich immer (mindestens) ein (TomTom-)Navi aufm Bike, besonders gefällt mir daran, dass die Tour fließender wird: Kein Anhalten an Kreuzungen, konsultieren von Straßenschildern oder Karten, wo man denn jetzt am Besten lang fährt - man weiß schon im Vorraus, das jetzt demnächst eine Abbiegung kommt, kann frühzeitig blinken (damit die Mitfahrer Bescheid wissen), ausrollen lassen und dann geschmeidig um die Ecke biegen.

Auch gefällt mir, dass ich bei unbekannten Strecken trotzdem weiß, dass die Kurve da vorne nur eine ganz leichte ist, obwohl die da Pfeile hingepflastert haben als gäbs die umsonst, oder dass nach der leichten Kurve da vorne direkt eine Kehre kommt - früher hatte das überraschtes Ankerwerfen zur Folge.

Seit ich ein Navi mit Kartenansicht auf dem Motorad habe, habe ich einen viel geringeren Bremsenverschleißt, weil ich viel mehr mit der Motorbremse machen kann, weil ich frühzeitig Bescheid weiß, auch in unbekanntem Terrain.

Was ich ich dagegen garnicht brauchen kann ist Sprachausgabe, obwohl ich ein Headset im Helm habe - wäre auf dem Hahntennjoch ganz zu Anfang deswegen fast mal abgeflogen: Nach 3x Kilometern Kurven Kurven Kurven voll konzentrierter Hatz brüllts mir auf ein Mal ins Ohr "IN 400 Metern rechts abbiegen" - hätte fast den Lenker verrissen. :(
 
brummel

brummel

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Mein Garmin GPSMAP76S ist noch nie abgestürzt, hat aber auch keine Sprachansage, dafür finde ich auch kleinste Singletracks und Fuß- bzw. Wanderwege, mit den Feindaten, ist das bei den Motorradnavis auch so ?
 
Joghurt

Joghurt

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Geschotterte Feld-, Wald- und Wiesenwege gibts z.B. bei meinen TomToms auch: ich vermeiden tunlichst, "kürzeste Strecke" als Planungsmodus auszuwählen - es sei denn, ich bin mit meiner kleinen KTM unterwegs :o
 
sampleman

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ich suche ein navi, dass mich endlich mal zumindest einigermassen zufriedenstellt - einfach das einhält, was ich vorgeben bzw. vom eingegebenen das optimum rausholt. und wenn ich die kritiken von tomtom, garmin und den anderen verdächtigen lese, dann ist das nicht der weisheit letzter schluss. deshalb bin ich noch unsicher, ob und was ich mir in zukunft anschaffen werde.
Es gibt beim Navigieren immer zwei Parameter, die einander gegenläufig sind: Akkurate Streckenführung und höchstmögliche Flexibilität.

Mal blöd gesagt: Allein von München nach Starnberg (ca. 15 km) gibt es vermutlich 50 verschiedene Wege, die man fahren kann. Jetzt gibt es grundsätzlich drei Ansätze: Entweder ist man sich sehr sicher, dass der Weg, den man geplant ist, genau der ist, den man auch fahren will, ohne Widerrede. Oder man sagt sich, ach, da soll das Navi mal was Nettes ausrechnen, bin mal gespannt, wo wir langkommen. Oder: ist mir doch wurscht, Hauptsache schnell da.

Garmin-Fans führen ins Feld, dass bei der Routenplanung via Basecamp die Route genau so im Navi abgefahren wird, wie man sie zuvor auf dem PC geplant hat. Das geht aber nur, wenn man die Routenneuberechnung ausschaltet und quasi das Navi wie ein Roadbook verwendet - genau der vorgegebenen Linie hinterher.

Bei TomTom geht das etwas anders: Man setzt einfach am Computer so viele Waypoints, dass am Computer eine Route rauskommt, die einem gefällt. Dann überspielt man die Waypoints auf das Navi und hofft, dass das Navi daraus die gleiche Route errechnet wie der Computer. Kann sein, kann aber auch nicht sein, denn sowohl die Kartenversionen als auch die Berechnungsalgoritmen unterscheiden sich. Allerdings kann man durch die Dichte der Waypoints dem Navi mehr oder weniger Entscheidungsspielraum geben. Das bietet meines Wissens der Motoplaner online an: Man plant eine Route über meinetwegen 200 km und gibt dafür an 10 Ecken Waypoints an, die diese Route beschreiben. Das bedeutet, dass im Schnitt alle 20 Kilometer ein Waypoint kommt. Wenn es mehrere Alternativen gibt, von einem zum nächsten Waypoint zu fahren, kann es zu Differenzen kommen, aber grundsätzlich wir dich der TomTom unerbittlich so lotsen, dass du die die zehn Waypoints passierst und am Ende auch dorthin kommst, wo du hin wolltest. Der Motoplaner bietet jetzt aber noch an, die Strecken zwischen den einzelnen Waypoints automatisch mit zusätzlichen Waypoints aufzufüllen, und zwar so viele, bis pro Route die maximale Anzahl erreicht ist. Das ist bei älteren Geräten maximal 48, bei neueren sind es 100. Nun nehmen wir nochmal unsere 200 km-Route und stellen uns 100 Waypoints vor, das sind dann ein Waypoint alle 2 Kilometer. da wird dann schon die Chance sinken, dass es bei kurzen Zweikilometerabschnitten sinnvolle Alternativen zu der vom Navi berechneten Route gibt. Das Ergebnis: Die Route wird ziemlich genau so ablaufen wie am Rechner geplant. Nachteil: Kurzfristige Umgehungen sorgen schnell für Ärger. Jeder neu hinzugekommene Straßenkreisel kann dazu führen, dass ein Waypoint nicht als abgefahren gezählt wird und das Navi umdrehen lässt.

Deshalb habe ich mir eine Mischung zugelegt. ich setze die Waypoints dort eng, wo es (unerwünschte) Alternativen gibt und dort weit, wo es die nicht gibt. Beispiel: Ich will von Scharnitz bei Innsbruck über Garmisch-Partenkirchen über Kloster Ettal, am Plansee vorbei nach Reutte in Tirol fahren. Das sind je nach Strecke zwischen 70 und 75 Kilometer. Dafür brauche ich, wenn ich in Scharnitz bin, eigentlich exakt zwei Waypoints, und zwar einen für das Ziel in Reutte und einen für die Strecke zwischen Ettal und Plansee, damit das Navi nicht die andere Strecke über die B179 nimmt. Andere zielführende Alternativen gibt es nicht, weil die Berge dort eben nur begrenzt von Straßen durchzogen sind. Andererseits bin ich maximal flexibel, kann, wenn ich Lust habe. nochmal nach Bad Kohlgrub fahren, ohne großen Navi-Stress zu bekommen. Ich kann zu jeder Zeit beschließen, jetzt wieder dem Navi zu folgen, ohne deshalb Waypoints löschen zu müssen. Manchmal ist Ton aus keine schlechte Maßnahme.
 
Intermezzo

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2 x Boxer, 2 x Eintopf mit zunehmend weniger Laufleistung/Jahr, dafür mit mehr Pedal-Kilometer
Mein Garmin GPSMAP76S ist noch nie abgestürzt, hat aber auch keine Sprachansage, dafür finde ich auch kleinste Singletracks und Fuß- bzw. Wanderwege, mit den Feindaten, ist das bei den Motorradnavis auch so ?
Das hängt doch entscheidend von den eingesetzten Karten und damit indirekt auch vom verwendeten Gerät ab, auch innerhalb eines Herstellers. Das ist nicht zwingendermaßen das Extra-Plus des 76ers.

Geschotterte Feld-, Wald- und Wiesenwege gibts z.B. bei meinen TomToms auch: ich vermeiden tunlichst, "kürzeste Strecke" als Planungsmodus auszuwählen - es sei denn, ich bin mit meiner kleinen KTM unterwegs :o
Siehe vorher, wenn man beim TomTom die entsprechenden Karten einsetzten kann, warum nicht.

Ich kenne die Toms und deren Kartenmöglichkeiten leider nicht, weiß aber, daß ich bei Garmin und meinen Geräten so ziemlich alles navigieren kann, was sich irgendwie noch scannen und in das passende Garmin-Format bringen läßt. Zur Not auch auf dem Tellerrand rum, hier dann allerdings ohne Navigation.

Gruß Tom
 
Misterbeaster

Misterbeaster

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...

Ich kenne die Toms und deren Kartenmöglichkeiten leider nicht, weiß aber, daß ich bei Garmin und meinen Geräten so ziemlich alles navigieren kann, was sich irgendwie noch scannen und in das passende Garmin-Format bringen läßt. Zur Not auch auf dem Tellerrand rum, hier dann allerdings ohne Navigation.

Gruß Tom
Das geht bei den TomToms leider nicht. Du kannst da nur die mitgekaufte TomTom-Karte verwenden. Das ist einer der ganz entscheidenden Unterschiede zu Garmin Geräten.
 
Joghurt

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aber grundsätzlich wir dich der TomTom unerbittlich so lotsen, dass du die die zehn Waypoints passierst
Zum Thema Wegpunkte und Entfernungen, in denen man sie passieren muss: Es gibt bei TomTom das ziemlich coole, leider nur schlecht dokumentierte Feature, dass, wenn man seine Route direkt auf dem Navi plant und ein Stadtzentrum als Wegpunkt auswählt, es dem Navi reicht, den Kreis der Stadt zu erreichen. Wenn man also eine "kurvenreiche Strecke" auswählt, und dann nur Städte als Wegpunkte angibt, dann wird es einen in der Regel in möglichst kurviger Strecke an den Städten vorbei leiten. :)

Jeder neu hinzugekommene Straßenkreisel kann dazu führen, dass ein Waypoint nicht als abgefahren gezählt wird und das Navi umdrehen lässt.
Bei den "neueren" Motorrad-TomToms wie dem Urban Rider, dem Rider 2013 (jeweils im Schnellmenü) und den neuen Rider 40/400 (im normalen, konfigurierbaren Menü) gibts die Möglichkeit, den nächsten Wegpunkt gezielt zu überspringen, wenn man z.B. wegen einer Umleitung oder so an ihm vorbei fahren musste.
Die älteren Rider (1 & 2) haben diese Funktion zwar nicht von Haus aus, man kann sie aber relativ leicht nachrüsten: Overleap
 
LEO R1200GS

LEO R1200GS

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R 1200 GS LC (2016), Yamaha R1 (RN01), HD Dyna FLD (2013); 2010er GS und 2015er LC SOLD;
Navi V! :daumen-hoch:
 
sampleman

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Zum Thema Wegpunkte und Entfernungen, in denen man sie passieren muss: Es gibt bei TomTom das ziemlich coole, leider nur schlecht dokumentierte Feature, dass, wenn man seine Route direkt auf dem Navi plant und ein Stadtzentrum als Wegpunkt auswählt, es dem Navi reicht, den Kreis der Stadt zu erreichen. Wenn man also eine "kurvenreiche Strecke" auswählt, und dann nur Städte als Wegpunkte angibt, dann wird es einen in der Regel in möglichst kurviger Strecke an den Städten vorbei leiten. :)
Ich habe gerade meinen guten, alten TTR2 verkauft und durch einen Rider 2013 ersetzt. Der dürfte das Feature haben, und ich bin schon sehr gespannt darauf. Das Gerät ist schon da, ich habe es nur noch nicht in der Praxis ausprobiert.

Bei den "neueren" Motorrad-TomToms wie dem Urban Rider, dem Rider 2013 (jeweils im Schnellmenü) und den neuen Rider 40/400 (im normalen, konfigurierbaren Menü) gibts die Möglichkeit, den nächsten Wegpunkt gezielt zu überspringen, wenn man z.B. wegen einer Umleitung oder so an ihm vorbei fahren musste.
Die älteren Rider (1 & 2) haben diese Funktion zwar nicht von Haus aus, man kann sie aber relativ leicht nachrüsten: Overleap
Jau, hatte ich auch auf meinem TTR2. Ohne wäre das Gerät deutlich weniger tauglich gewesen.
 
Joghurt

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Kawasaki ZX-10, KTM 620 LC4
und durch einen Rider 2013 ersetzt. Der dürfte das Feature haben
Ja, hat er. Den Menüpunkt gibts im Schnellmenü auf der Navigationsansicht, so nem kleinen blauen Handschuh-Button auf der Seite.
Inhalt des Schnellmenüs kann man in den Optionen auf der 4. Seite einstellen.
Wenn nur ein Punkt gewählt wurde zeigt er den statt des Handschuhs, dann ist das genauso schnell erreichbar wie Overleap :daumen-hoch:

Jau, hatte ich auch auf meinem TTR2. Ohne wäre das Gerät deutlich weniger tauglich gewesen.
Freut mich zu hören :)
 
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enduro_drive

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da wo Bayern am schönsten ist
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derzeit Border Collie ausbilden vorher viele tolle GS
Ich gehöre seit 5 Jahren zu der Navi Fraktion und habe dieses Investment nie bereut. In fernen Ländern habe ich trotzdem die Karte im Tankrucksack, um eine bessere Orientierung zu haben...

Ansonsten das Navi steigert den Fahrspass deutlich und entspannt

Da wir unser Motorradnavi auch in Leihwägen einsetzen, ist es sogar kostenneutral.
 
Marlo

Marlo

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Die Anfrage 2003 gestellt und der "Frager" wäre als Verirrter, Weichei etc. tituliert worden. Kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie alle Argumente, die hier auf 8 Seiten zusammengetragen wurden, als Schwachsinn und unbrauchbar abgetan wurden.
Da gab es Kommentare wie: Morgens habe ich die Sonne auf dem rechten Schulterblatt, und abends scheint sie mir ins Gesicht, das reicht zur Weltumrundung.
War es nur Unwissenheit oder wie so häufig Neid, weil man sich etwas nicht leisten konnte und den Sinn nicht verstanden hatte?

Unbezahlbar das Gesicht eines navihassenden Motorradkumpels, der von seiner Frau zum Geburtstag ein Navi bekam und nun begründen wollte, warum er es unbedingt nutzen muss.:Augenzwinkern_2:

Benutze seit 2003 verschiedene Navis und auch ein Smartphone (wenn z.B. eine Straße im Neubaugebiet noch nicht im Motorradnavi vorhanden ist). Ich habe festgestellt, dass es einer gewissen Einarbeitung und Leidensfähigkeit bedarf, bis man sich mit der Hard-/ Software auskennt. Daher habe ich auch eine Garminsoftware wieder getauscht. Ich kam halt mit der anderen SW besser klar.

Genial ist die Funktion kurvenreiche Strecke.
 
Thema:

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