W
wasserGanS
Themenstarter
Also dann: HALLO!
Ich lese hier schon eine ganze Weile mit. Eigentlich sogar noch länger, aber von meinem alten Account habe ich die Zugangsdaten vergessen. Vermutlich ist der aber sowieso schon als Karteileiche (zu Recht) gelöscht.
Zu mir: 33 Jahresringe, wohnend zwischen Stuttgart und Ulm (aber zugezogener Ruhrgebietler), weder Anwalt noch Arzt, in eingetragenener Lebenspartnerschaft (daher auch keine Kinder - aber´n Hund), Techniker mit veritabler Auto- und eigentlich auch Zweiradmacke, Motorradlappen seit der Volljährigkeit, seit 2008 pausierend und jetzt wieder auf der Suche nach was nettem Motorisiertem für´s Wochenende und die schönen Tage dazwischen. Bin derzeit noch in der Findungsphase, ob es nun ein Cabrio sein soll oder doch wieder ein Zweirad - wobei die Tendenz eigentlich schon klar ist. Ich bin nicht der Typ, der nur zum Spaß Auto fährt.
Aber jetzt mal zum eigentlich Interessanten, den Moppeds. Bisher in dieser Reihenfolge gefahren:
Yamaha SR 500 48T
Kawasaki ZZR 600 E
Kawasaki ZR-7
Kawasaki ZRX 1100
Yamaha MT-01
BMW R1200GS (K25)
Die MT-01 hatte ich aufwändig umgebaut, lackiert, etc.pp.
Es war auch das Motorrad mit der längsten Haltedauer bisher. Dennoch war ich der Meinung, ich müsste mal was Neues fahren - nun, mein damaliger Freund fuhr BMW (erst F800S, dann R1100S) und so kam ich dann auch zu meiner ersten GS.
Leider wurden wir (also die GS und ich) aber dann doch nicht so warm miteinander, wie die Probefahrt versprach. Ich glaube, ich war noch zu jung und allürenbelastet für die eierlegende Wollmilchsau. Blöderweise habe ich das erst nach dem Kauf festgestellt.
Es kam also, wie es kommen musste: den Verkauf der MT bereuht, der GS das gleiche Schicksal zukommen lassen und dann war aus verschiedenen Gründen erst einmal Schluss mit dem Zweiradeln.
Heute würde ich genau so ein Vielzweckmotorad haben wollen und auch das emotionslose Image der GS ist mir egal.
Ich will genau das, was ich mir von der GS verspreche: spaßige Feierabendrunden, Wochenendtouren, Urlaube und Langstrecken, aufrecht sitzen. Ich will nicht: blankgeputzte Eisdielenrenner, Kettenantrieb, Gepäck im Rucksack mitschleppen, weil sonst nirgendwo Platz dafür ist, Reihenvierzylinder, letzte Rille, auf dem Tank liegen. Es muss einfach sein in der Pflege, aber möglichst viel abdecken. Alle Anderen, die ich mir so ausgeguckt hatte, sind an der einen oder anderen Stelle entweder ein zu großer Kompromiss, oder zu kompromisslos. Die KTM Superduke war ein Kandidat. Triumph Bonneville fand ich ganz nett und zuletzt hatte es mir die Ducati Multistrada Pikes-Peak angetan - aber ich finde gedanklich immer zur GS zurück.
Und das erst Recht, seitdem es die LC gibt. Die soll es dann auch sein. Weiß, mit Speichenfelgen und den ganzen netten Paketchen, die es so gibt.
Mal sehen...
Ich lese hier schon eine ganze Weile mit. Eigentlich sogar noch länger, aber von meinem alten Account habe ich die Zugangsdaten vergessen. Vermutlich ist der aber sowieso schon als Karteileiche (zu Recht) gelöscht.
Zu mir: 33 Jahresringe, wohnend zwischen Stuttgart und Ulm (aber zugezogener Ruhrgebietler), weder Anwalt noch Arzt, in eingetragenener Lebenspartnerschaft (daher auch keine Kinder - aber´n Hund), Techniker mit veritabler Auto- und eigentlich auch Zweiradmacke, Motorradlappen seit der Volljährigkeit, seit 2008 pausierend und jetzt wieder auf der Suche nach was nettem Motorisiertem für´s Wochenende und die schönen Tage dazwischen. Bin derzeit noch in der Findungsphase, ob es nun ein Cabrio sein soll oder doch wieder ein Zweirad - wobei die Tendenz eigentlich schon klar ist. Ich bin nicht der Typ, der nur zum Spaß Auto fährt.
Aber jetzt mal zum eigentlich Interessanten, den Moppeds. Bisher in dieser Reihenfolge gefahren:
Yamaha SR 500 48T
Kawasaki ZZR 600 E
Kawasaki ZR-7
Kawasaki ZRX 1100
Yamaha MT-01
BMW R1200GS (K25)
Die MT-01 hatte ich aufwändig umgebaut, lackiert, etc.pp.
Es war auch das Motorrad mit der längsten Haltedauer bisher. Dennoch war ich der Meinung, ich müsste mal was Neues fahren - nun, mein damaliger Freund fuhr BMW (erst F800S, dann R1100S) und so kam ich dann auch zu meiner ersten GS.
Leider wurden wir (also die GS und ich) aber dann doch nicht so warm miteinander, wie die Probefahrt versprach. Ich glaube, ich war noch zu jung und allürenbelastet für die eierlegende Wollmilchsau. Blöderweise habe ich das erst nach dem Kauf festgestellt.
Es kam also, wie es kommen musste: den Verkauf der MT bereuht, der GS das gleiche Schicksal zukommen lassen und dann war aus verschiedenen Gründen erst einmal Schluss mit dem Zweiradeln.
Heute würde ich genau so ein Vielzweckmotorad haben wollen und auch das emotionslose Image der GS ist mir egal.
Ich will genau das, was ich mir von der GS verspreche: spaßige Feierabendrunden, Wochenendtouren, Urlaube und Langstrecken, aufrecht sitzen. Ich will nicht: blankgeputzte Eisdielenrenner, Kettenantrieb, Gepäck im Rucksack mitschleppen, weil sonst nirgendwo Platz dafür ist, Reihenvierzylinder, letzte Rille, auf dem Tank liegen. Es muss einfach sein in der Pflege, aber möglichst viel abdecken. Alle Anderen, die ich mir so ausgeguckt hatte, sind an der einen oder anderen Stelle entweder ein zu großer Kompromiss, oder zu kompromisslos. Die KTM Superduke war ein Kandidat. Triumph Bonneville fand ich ganz nett und zuletzt hatte es mir die Ducati Multistrada Pikes-Peak angetan - aber ich finde gedanklich immer zur GS zurück.
Und das erst Recht, seitdem es die LC gibt. Die soll es dann auch sein. Weiß, mit Speichenfelgen und den ganzen netten Paketchen, die es so gibt.
Mal sehen...
Zuletzt bearbeitet: