KaterKalle
Themenstarter
Hallo Foristi,
zum zweiten Mal steige ich jetzt von Harley auf BMW um.
Als alter Heizer der späten 80er /frühen 90er (FZR1000) wollte ich es nach jeweils einem Jahrzehnt Mopped-Pause wieder langsam angehen lassen um habe gewissermaßen wiederholt aufs falsche Pferd gesetzt.
Anfang des Millenniums wurde eine Deuce gegeben und eine RT genommen, 2016 eine Road King durch eine 2017er Adventure LC ersetzt. Harleys sind cool, um langsam geradeaus zu fahren, jedoch mit meinem Fahrstil in Kurven völlig unverträglich. Ich hatte schon gedacht, dass ich über die Jahre das Fahren verlernt hatte, doch als ich aus purer Verzweiflung die S1000XR und vor allem die beiden GSe zur Probe fuhr, wurde ich eines besseren belehrt. Ich kanns noch, nur offenbar halt nicht mit einer 2008er Road King, mit der ich keinen Kreisel durchfahren konnte, ohne die Linie zu vergeigen oder aufzusetzen. Mit den 2017er Harley-Tourern traf ich auf Probefahrten zwar die Linie, setzte dafür aber wohl aufgrund gestiegenen Vertrauens in praktisch jeder Kurve auf. Schwierig war also nur noch die Wahl des spezifischen BMW-Modells.
Ohne Vibrationen bei mittlerer Drehzahl (also bei 90 Prozent der Fahrzeit, weil das Teil bei Tempos um 100 schon in der Nähe von 6000 im höchsten Gang dreht) und der Dauerberieselung der nervig hohen Drehzahlen wäre es die s1000XR geworden. Das Handling und die Kombination Motor/Schaltassi fand ich einfach mega.
Die GSA ist es letztendlich geworden, weil ich sie etwas charakterstärker als die GS empfinde und sie zudem unter mir weniger zierlich wirkt.
Die Frage, die mir nicht aus dem Kopf will, ist die des Aufsetzens der verschiedenen Bauteile, doch dazu mache ich besser einen eigenen Thread auf.
Guten Rutsch und allseits und gute Fahrt!
zum zweiten Mal steige ich jetzt von Harley auf BMW um.
Als alter Heizer der späten 80er /frühen 90er (FZR1000) wollte ich es nach jeweils einem Jahrzehnt Mopped-Pause wieder langsam angehen lassen um habe gewissermaßen wiederholt aufs falsche Pferd gesetzt.
Anfang des Millenniums wurde eine Deuce gegeben und eine RT genommen, 2016 eine Road King durch eine 2017er Adventure LC ersetzt. Harleys sind cool, um langsam geradeaus zu fahren, jedoch mit meinem Fahrstil in Kurven völlig unverträglich. Ich hatte schon gedacht, dass ich über die Jahre das Fahren verlernt hatte, doch als ich aus purer Verzweiflung die S1000XR und vor allem die beiden GSe zur Probe fuhr, wurde ich eines besseren belehrt. Ich kanns noch, nur offenbar halt nicht mit einer 2008er Road King, mit der ich keinen Kreisel durchfahren konnte, ohne die Linie zu vergeigen oder aufzusetzen. Mit den 2017er Harley-Tourern traf ich auf Probefahrten zwar die Linie, setzte dafür aber wohl aufgrund gestiegenen Vertrauens in praktisch jeder Kurve auf. Schwierig war also nur noch die Wahl des spezifischen BMW-Modells.
Ohne Vibrationen bei mittlerer Drehzahl (also bei 90 Prozent der Fahrzeit, weil das Teil bei Tempos um 100 schon in der Nähe von 6000 im höchsten Gang dreht) und der Dauerberieselung der nervig hohen Drehzahlen wäre es die s1000XR geworden. Das Handling und die Kombination Motor/Schaltassi fand ich einfach mega.
Die GSA ist es letztendlich geworden, weil ich sie etwas charakterstärker als die GS empfinde und sie zudem unter mir weniger zierlich wirkt.
Die Frage, die mir nicht aus dem Kopf will, ist die des Aufsetzens der verschiedenen Bauteile, doch dazu mache ich besser einen eigenen Thread auf.
Guten Rutsch und allseits und gute Fahrt!