Speefee
Themenstarter
Nachdem es wohl gute Sitte im Forum ist, dass ein Neuer sich vorstellt, will ich auch hier "hallo" sagen.
Meine ersten Motorraderfahrungen hatte ich zu Bol d'Or Zeiten. Leider hat es nur zu eine halben (CB 400 N) gereicht mit der ich in den ersten 4 Jahren knapp 80.000 km im Ganzjahresbetrieb unterwegs war. Bei einer meiner ersten größeren Touren traf ich jemanden mit einer der ersten R 80 GS mit dem ich einige Tage in den Alpen unterwegs war. Auf der Assietta Kammstraße hab ich ihn schon sehr beneidet. Unsere Wege trennten sich als er zu Ligurischen Grenzkammstraße aufbrach, was ich meiner "Kleinen", zumal mit Sozia zusätzlich belastet, nicht zumuten wollte.
Meine zweite Maschine wäre dann beinahe eine richtige Q geworden. Allerdings empfand ich die Verkleidung der R 100 RT als zu groß und für eine GS hat's nicht gelangt. Letztendlich wurde es eine Suzuki GSX 750 ES mit der ich fast 30 Jahre verbringen sollte.
Die ersten 50.000 km waren in 3 Jahren geschaft, die nächsten 20.000 km in 2 Jahren und dann ... Es kam wie es kommen musste. Beruf, Familie, Kinder. Ich habe mein Motorrad zwar nie verkauft, mein Negativrekord lag aber bei 200 km im Jahr! Die aber mit umso mehr Spaß.
Nun sind meine Kinder soweit das sie selber fahren und wir den ersten Familienurlaub mit 3 Maschinen in die Schweiz unternommen haben. Die km-Leistungen werden langsam wieder höher und meine Kinder freuen sich auch wenn die "Alten" mal länger aus dem Haus sind. Die Suzi ist jetzt knapp 30 und hat fast 100.000 km runter. Zeit für eine Veränderung.
Seit zwei Monaten und 4000 km bin ich nun stolzer Besitzer einer R 1200 GS, BJ 2005 und was soll ich sagen - genial. Hat zwar ein bischen Schraubarbeit gekostet und der wohl etwas hohe Stadtanteil musste erstmal raus, jetzt schnurrt sie wieder und macht von km zu km mehr Spaß.
Nächstes Frühjahr sind die Dolomiten dran und, wer weiß, vielleicht bald die Ligurische Grenzkammstraße. Diese Maschine verlangt einfach nach mehr...
Gruß
Uwe
Meine ersten Motorraderfahrungen hatte ich zu Bol d'Or Zeiten. Leider hat es nur zu eine halben (CB 400 N) gereicht mit der ich in den ersten 4 Jahren knapp 80.000 km im Ganzjahresbetrieb unterwegs war. Bei einer meiner ersten größeren Touren traf ich jemanden mit einer der ersten R 80 GS mit dem ich einige Tage in den Alpen unterwegs war. Auf der Assietta Kammstraße hab ich ihn schon sehr beneidet. Unsere Wege trennten sich als er zu Ligurischen Grenzkammstraße aufbrach, was ich meiner "Kleinen", zumal mit Sozia zusätzlich belastet, nicht zumuten wollte.
Meine zweite Maschine wäre dann beinahe eine richtige Q geworden. Allerdings empfand ich die Verkleidung der R 100 RT als zu groß und für eine GS hat's nicht gelangt. Letztendlich wurde es eine Suzuki GSX 750 ES mit der ich fast 30 Jahre verbringen sollte.
Die ersten 50.000 km waren in 3 Jahren geschaft, die nächsten 20.000 km in 2 Jahren und dann ... Es kam wie es kommen musste. Beruf, Familie, Kinder. Ich habe mein Motorrad zwar nie verkauft, mein Negativrekord lag aber bei 200 km im Jahr! Die aber mit umso mehr Spaß.
Nun sind meine Kinder soweit das sie selber fahren und wir den ersten Familienurlaub mit 3 Maschinen in die Schweiz unternommen haben. Die km-Leistungen werden langsam wieder höher und meine Kinder freuen sich auch wenn die "Alten" mal länger aus dem Haus sind. Die Suzi ist jetzt knapp 30 und hat fast 100.000 km runter. Zeit für eine Veränderung.
Seit zwei Monaten und 4000 km bin ich nun stolzer Besitzer einer R 1200 GS, BJ 2005 und was soll ich sagen - genial. Hat zwar ein bischen Schraubarbeit gekostet und der wohl etwas hohe Stadtanteil musste erstmal raus, jetzt schnurrt sie wieder und macht von km zu km mehr Spaß.
Nächstes Frühjahr sind die Dolomiten dran und, wer weiß, vielleicht bald die Ligurische Grenzkammstraße. Diese Maschine verlangt einfach nach mehr...
Gruß
Uwe