Batterie laden mit Ladegerät

Diskutiere Batterie laden mit Ladegerät im R 1150 GS und R 1150 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hi :-) Unser Thema Heute: "Batterie laden" Also mal ganz was neues ;). Aber im Ernst. Ich brauch ein Ladegerät. Meine Q hat ne Orginale BMW...
Salem

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Hi :-)
Unser Thema Heute: "Batterie laden"

Also mal ganz was neues ;).

Aber im Ernst. Ich brauch ein Ladegerät.

Meine Q hat ne Orginale BMW Gel Batterie, eingebaut in 12/08. Die hat ja bekanntlich 19AH. Jetzt habe ich mich im Forum wie schon so oft "etwas belesen":D, und das Ladegerät meiner Begierde ist das CTEK3600 oder eben der Nachfolger.

Leider sollen die Geräte Mopedbatterien nur bis 14AH laden.

D. h., ich muss den Dosen-Modus benutzen. Ist das OK oder doch besser ein anderes Ladegerät kaufen?

Danke schon mal wieder für eure Hilfe.

Die Forums-Suche hat zwar ne Menge Treffer ergeben, aber irgendwie packen meine Synapsen den "Elektrokram" noch nicht wirklich:o.
 
Tauchein

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Hi Olaf,

bei den Ladegeräten geht es nicht um Mopedbatterien bis 14Ah, sondern
darum, dass Batterien bis 14Ah in diesem Modus mit einem reduzierten
Ladestrom von 0,8A geladen werden.
In Deinem Fall musst Du den Modus mit dem Auto-Symbol nehmen. Da lädt
Das Gerät dann mit max. 4A Ladestrom.
Die beiden Symbole haben also nichts mit dem Fahrzeug zu tun, in dem
die Batterie eingebaut ist - das ist der E-Technik/Chemie eh egal.

Ich habe das XS4003 und für die Autos und meine 1100GS nehme ich den
"Auto-Symbol-Modus" und für die 3Ah-Batterie in meiner DR650 den
"Moped-Symbol-Modus".

Gruß
Tauchein
 
Uli G.

Uli G.

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Hi Olaf,
wenn der Akku nicht gerade tiefentladen ist, reicht für "normale" Batteriepflege auch die 0.8A Motorradstellung des 3600.

Aber, warum wartest Du nicht auf den Ende der Woche erscheinenden Batterieladegerätetest (was'n Bandwurmwort:() in Motorrad?
Auch wenn in einem anderen Thread der Verdacht geäußert wurde, CTek habe weltweit alle Tester bestochen;), könnte ja der eine oder andere der Redakteure der Bestechung widerstehen (es soll noch einige, wenige Aufrechte geben, die der Wahrheit verpflichtet sind:cool:, nicht dem Mammon:eek:) und ein Testergebnis veröffentlichen, bei dem CTek hinten runter fällt:confused:.
Bis zum Ende der Woche wird Deine Batterie durchhalten, einfach Licht aus, Zündung aus, passt schon:D.

Grüße
Uli
 
peter-k

peter-k

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Ich bin mit meinen beiden Vorrednern, es wird nur der Ladestrom begrenzt. 4 A sind für ein 19 Ah Batterie nun nicht gerade der Killer aber auf Dauer würde ich lieber die Motorrad Einstellung wählen. Es dauert halt ein bisschen länger.

Übrigens, die Gtü ist nun auch bestochen. Siehe Anhang.
 

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Alles funzt aber nix wirklich 100 % gut. Wer die Testübersicht haben will bitte PM mit email. Zum Dank dann wählen gehen :D clicky
 
Salem

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Guten Morgen :)

Erstmal Dank für eure Tipps.

Ich habe mir schon gedacht, dass der Moped-Modus den Ladestrom begrenzt. Also kann ich ja im Normalfall den Mopedmodus benutzen und wenn es schneller gehen soll den Dosen-Modus. Wobei der „Dosenfall“ wahrscheinlich nie vorkommt.

Klar kann ich bis Ende der Woche warten und das werde ich auch tun. Die Batterie ist derzeit sowieso ausgebaut und steht im Büro im Schrank bei kommodigen 20°C. Aber das CTEK kriegt schon durchweg gute Kritiken und preislich ist das Teil auch sehr attraktiv wie der Test der Gtü auch bestätigt.

Hab vorgestern nur mal die Spannung gemessen und festgestellt dass meine Batterie „nur“ 12,6V hat. Dafür, dass ich die Batterie erst vor 2 Wochen ausgebaut habe und sie das letzte Mal vor 3 Wochen von der Lichtmaschine geladen wurde fand ich das doch ein bisschen wenig.

Außerdem gehören die Original-Batterien wohl auch nicht zu den Langlebigsten. Ein wenig Batteriepflege kann von daher nicht schaden. Zumal mir auch schon 2x beim Kaltstart die ABS-Leuchten abwechselnd geblinkt haben.

Ich bin mir 100%ig sicher, dass das durch meine Batterie ausgelöst wird, welche schon die ersten Altersschwächen zeigt. Aber sie ist ja auch schon fast 2 Jahre alt, das arme Ding und was soll man von Originalteilen auch erwarten. Nee, ist schon traurig, dass ne teure Originalbatterie so schnell schlapp macht. Laufleistungstechnisch hat sie jetzt ca. 12’ Langstreckenkilometer hinter sich.
 
peter-k

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Laufleistungstechnisch hat sie jetzt ca. 12’ Langstreckenkilometer hinter sich.
Dem Irrtum erliegen viele. Jede Woche 2x eine Std. ist besser wie alle 4 Wochen eine Tour von 1000 km. Unter diesen Bedingungen waeren 2 Jahre recht normal.
 
Tauchein

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Hintergrundwissen...

Hallo zusammen,

ich möchte noch eben ein paar Anmerkungen zu den Beiträgen los werden.

4 A sind für ein 19 Ah Batterie nun nicht gerade der Killer aber auf Dauer würde ich lieber die Motorrad Einstellung wählen. Es dauert halt ein bisschen länger.
Eben. Da liegt das Problem. Laut Bedienungsanleitung schaltet das Ladegerät nach einer Zeit ab und gibt eine Fehlermeldung aus, wenn innerhalb dieser Zeit die Klemmenspannung nicht einen definierten Wert erreicht (Soft-Start). Nicht dass das zu Fehleinschätzungen á la "Das Ladegerät ist kaputt" oder "Jetzt ist die Batterie also doch im Eimer" kommt.

Ich bin mit meinen beiden Vorrednern, es wird nur der Ladestrom begrenzt.
Auch richtig: Aber eine Begrenzung des Ladestroms heißt ja nicht, dass der Ladestrom zwingend den maximal angegebenen Wert haben muss.
Chemische Reaktionen laufen bei Kälte langsamer ab als bei Wärme. Nichts anderes ist hier unser chemischer "Energiespeicher", ein Galvanisches Element. Wenn die Batterie/Akkumulator kalt ist, dann wird bei einer konstanten Spannung ein kleinerer Strom fließen, als bei einer (z.B.) auf Zimmertemperatur erwärmten Batterie.

Also kann ich ja im Normalfall den Mopedmodus benutzen und wenn es schneller gehen soll den Dosen-Modus. Wobei der „Dosenfall“ wahrscheinlich nie vorkommt.
Ja, kannst du, sofern die Kapazität für den Soft-Start (siehe oben) nicht zu groß ist. Aber: Rein rechnerisch wird Dein Akku bei 19Ah Kapazität und 0,8A Ladestrom in max. 23h 45min geladen (Bitte nur als Beispiel sehen).
Bei 4A Ladestrom beträgt die maximale Ladezeit rechnerisch 4h 45min.
Die Bedienungsanleitung des CTEK XS4003 gibt für die Hauptladung (bis 80% der [Nenn-] Kapazität) bei beiden Modi jeweils eine maximal voreingestellte Ladedauer von 20h vor.
In der Praxis sollte die Ladung mit 0,8A in Deinem Fall kein Problem darstellen. Ich möchte hier auch nichts schlecht machen, nur wenn mal ein größerer Akku geladen werden soll, bitte nicht schimpfen, wenn's nicht klappt (siehe oben).

Hi Olaf,
wenn der Akku nicht gerade tiefentladen ist, reicht für "normale" Batteriepflege auch die 0.8A Motorradstellung des 3600.
Genau so ist es...(i.d.R.):)

Wie gesagt: Ich bin mit meinem Ladegerät sehr gut zufrieden, möchte aber keine Werbung dafür oder dagegen machen, da ich keinerlei wirtschaftlichen Ziele verfolge. Ich hoffe nur, Dir vor Deiner Kaufentscheidung ein paar wertvolle Tipps mitgeben zu können.

Gruß
Tauchein
 
B

bmw-ulli

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Hallo Leute,

nun muss ich meinen Senf ebenfalls dazugeben und etwas fragen.
Ich besitze das CTEC 3600 und möchte die Motorrad Batterie über eine Schaltuhr z.B. wöchentlich für 2 Stunden laden.
Deshalb habe ich das Gerät über die Schaltuhr ->Relais angeschlossen; mit einem Kontakt die 220V und mit dem anderen Kontakt die 12V geschaltet,
dabei bemerkte ich, dass wenn die Uhr nach einer Woche wieder einschaltet, sich das Ladegerät im Standby Modus (linkes gelbes Kontroll LED) befindet und sich nicht in der " Motorrad" Position ist, wie anfangs eingestellt. ( Und ich wieder den Modus einstellen muss)
Wenn ich nur die Netzspannung Ein - Aus schalte und die 12V am Akku dauernd angeschlossen lasse, bleibt bei ausgeschaltetem Ladegerät die "Motorrad" LED eingeschaltet und zieht dauernd an die 1,0 - 2,0 mA Strom.
Gerechnet habe ich eigentlich, dass der Lader nach dem Einschalten in der eingestellten Motorrad Pos. bleibt und sich nicht verstellt und auch kein Rückstrom fließt.

Frage; wer ladet seinen Akku mit dem CTEC in dieser Weise auf und kann mir diesbezüglich einen Tip - Lösung bieten.
Ich möchte das Ladegerät nicht dauernd angeschlossen lassen, obwohl dies natürlich die einfachste Methode wäre.

Bin gespannt, wer mir diesmal wieder einen vernünftigen Tip geben kann und in diesem Sinne

viele Grüße

ulrich
 
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Tauchein

Tauchein

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Deshalb habe ich das Gerät über die Schaltuhr ->Relais angeschlossen; mit einem Kontakt die 220V und mit dem anderen Kontakt die 12V geschaltet
Warum so umständlich? Nur wegen dem bisschen Rückstrom?

dabei bemerkte ich, dass wenn die Uhr nach einer Woche wieder einschaltet, sich das Ladegerät im Standby Modus (linkes gelbes Kontroll LED) befindet und sich nicht in der " Motorrad" Position ist, wie anfangs eingestellt. ( Und ich wieder den Modus einstellen muss)
Wenn ich nur die Netzspannung Ein - Aus schalte und die 12V am Akku dauernd angeschlossen lasse, bleibt bei ausgeschaltetem Ladegerät die "Motorrad" LED eingeschaltet
Wenn Du die beiden Seiten unbedingt trennen möchtest, dann musst Du eine Einschaltzeitverzögerung einbauen. Zuerst die 12V-Seite schließen und dann die Netzspannung dazu. Vielleicht gibt es auch Relais mit voreilenden Kontakten, die Dir Deine 12V früher schließen als die Netzspannung.

und zieht dauernd an die 1,0 - 2,0 mA Strom.
Na und? Wenn ich 2mA annehme, dann sind das 24h*7d*0,002A=0,336Ah. Welche Kapazität hat Deine Batterie?

Gerechnet habe ich eigentlich, dass der Lader nach dem Einschalten in der eingestellten Motorrad Pos. bleibt und sich nicht verstellt und auch kein Rückstrom fließt.
Es heißt zwar, dass z.B. Dioden den Strom in eine Richtung fließen lassen und in andersherum sperren, aber das ist nicht ganz richtig. Auch in Sperrrichtung fließt ein kleiner Reversestrom. Siehe Diodenkennlinien (für die Experten: Im dritten Quadranten gucken!).
Guck mal in die Bedienungsanleitung des Ladegeräts. Da müsste was von Rückentladestrom stehen. Bei meinem XS 4003 ist der mit <1Ah/Monat angegeben (auch wenn Ah nicht die Einheit für einen elektischen Strom ist... Korinthenkackerei...).

Frage; wer ladet seinen Akku mit dem CTEC in dieser Weise auf und kann mir diesbezüglich einen Tip - Lösung bieten.
Ich möchte das Ladegerät nicht dauernd angeschlossen lassen, obwohl dies natürlich die einfachste Methode wäre.
Nö, mach ich nicht, dass mit dem Laden auf diese Weise.
Meine Lösung: Mir sind die 0,3.. ach was, egal, sagen wir 0,5Ah wurscht. Dann bleibt es halt angeschlossen.
Ich würde die "Digitale Zeitschaltuhr", die ich mir mal hier in Deutschland bei den Gebrüdern Albrecht für 7,99€ gekauft habe, nehmen, ab damit in die Steckdose, Ladegerät dran und so einstellen, dass die Zeitschaltuhr 1x pro Woche 2, 3, oder meinetwegen auch 4 Stunden einschaltet. Aus die Maus...
Angenommen wenn ich sekundärseitig (12V) mit 4A zwei Stunden lade, dann habe ich doch theoretisch 4A * 2h = 8Ah! Was interessieren mich da 0,3..., na ja, Du weißt schon....

Viele Grüße nach Südtirol
 
peter-k

peter-k

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Wenn ich nur die Netzspannung Ein - Aus schalte und die 12V am Akku dauernd angeschlossen lasse, bleibt bei ausgeschaltetem Ladegerät die "Motorrad" LED eingeschaltet und zieht dauernd an die 1,0 - 2,0 mA Strom.
Das Verhalten ist völlig normal. Es wäre zwar technisch kein Problem den Rückstrom zu verhindern, aber ich kenne kein Ladegerät, bei dem das zu 100 % gemacht wurde.

Eine langfristige permanente Mikro-Stromentnahme knapp oberhalb der Selbstentladung ist für AGM Batterien schädlich, selbst wenn rechnerisch der Saft für Wochen und Monate reicht. Man sollte darum die Batterie von einem Ladegerät nach Beendigung des Ladevorgangs abklemmen. Ich will jetzt hier die Detail-Begründung dafür nicht mehr abliefern, wir hatten das schon 5 x. Beachte es einfach oder eben nicht.
 
Salem

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AW: danke

Guten Morgen :D

@all
Danke für die vielen ausführlichen sehr gut erklärten Tipps und Zusammenhänge. So langsam schnackel ich auch den "Elektrokram" wieder:D:D:D.

Ich warte noch den Test in der Motorrad ab. Aber wenn da nichts außergewöhnliches steht werde ich das CTEK 4003 kaufen. Gibt bei Ebäh für knapp 70 Euros inkl. Versand. Wenn ich nichts übersehen habe, ist es derzeit das günstigste Angebot im Netz.

Meine Batterie baue ich dann wieder ins Moped und werde alle 4 Wochen mal für ein paar Std. das Ladegerät dran hängen. Mein Moped hab ich ja erst neu und der Vorbesitzer hat mir ein Ladekabel für die Bordsteckdose mitgegeben. Darüber kann ich dann ja auch mit dem CTEK laden.
 
B

bmw-ulli

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Danke für die Tips

Hallo Leute,

nochmals Danke für die Ratschläge / Tips.
Ich werde es nun so machen, bzw. habe es bereits gemacht; an die Schaltuhr habe ich einen Summer angeschlossen und wenn er losgeht, dann weiß ich dass es wieder Zeit ist den Akku aufzuladen :D.
Einfacher geht es nicht oder ?;)

Grüße an Alle

ulrich
 
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