Frage zu ABS-Problemen

Diskutiere Frage zu ABS-Problemen im R 1150 GS und R 1150 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo zusammen, ein Freund von mir hat sich mit seiner 1150er GS langgemacht. Leider mit wenig erfreulichem Ausgang. Der Unfall war etwas...
Ingmar

Ingmar

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Hallo zusammen,

ein Freund von mir hat sich mit seiner 1150er GS langgemacht. Leider mit wenig erfreulichem Ausgang. Der Unfall war etwas merkwürdig und nicht wirklich erklärbar. Leider fehlen ihm auch die letzten paar Sekunden vor dem Unfall. An den Unfall selbst erinnert er sich aber wieder.
Verzeiht mit bitte meine technische Unwissenheit bei den 4-Ventilern. Ich begeistere mich einfach mehr für die alten 2-Ventiler.

Also, er fährt hier innerorts. Schmale Strasse, normaler trockener Belag. Macht einen schlenker um ein geparktes Auto und muss bremsen, da rechts vor links. Hier fehlt ihm aber die Erinnerung an das Wie. Er bremst aber üblicherweise nur vorne. Das Vorderrad blockiert und schmiert weg. Daran erinnert er sich selbst und ist durch Zeugen und die entsprechenden Spuren auf dem Asphalt auch belegt. Die Folgen für ihn sind recht heftig. Nie wieder richtig laufen können und das rechte Handgelenk bleibt steif.

Nun hat mir jemand, mit dem ich heute zufällig kurz ins Gespräch kam, erzählt, dass das ein bekanntes Problem der 1150er sei. Das ABS würde völlig überraschend die Bremse zumachen und es kommt zum Sturz. es würde bereit dokumentierte Fälle geben. Daran hat mein Freund natürlich interesse.

Weiss hier irgend jemand etwas darüber? Wo findet man Infos zu den nachgewiesenen Fällen?

Danke und Grüße
Ingmar
 
Rheingau(n)er GS

Rheingau(n)er GS

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R 1200 GS LC
Hallo
Folgendes habe ich beim KBA gefunden:

KBA-Referenznummer:
0964
Hersteller/Marke:
BMW MOTORRAD
Verkaufsbezeichnung:
R850R, R850RT, R1100S, R1150GS, R1150R, R1150RS, R1150RT, R1200C, R1200CL, R1200GS, R1200RT, R1200ST
Betroffene Baugruppe:
Bremsanlage
Baujahr von:
2000
Baujahr bis:
2005
Veröffentlichungsdatum:
01.01.2008
Hotline:
keine
Beschreibung:
Bei wiederholten Bremsungen im ABS-Regelbereich während des Fahrsicherheitstrainings kann es zum Ausfall der ABS-Regelfunktion kommen. Diese Fehlfunktion ist ausschließlich bei extrem schneller und harter Bremshebelbetätigung in Verbindung mit nachlassender Bordnetzspannung möglich.

Weiß noch jemand mehr darüber?:confused: Dachte, dies betrifft nur das Intergral-ABS:confused:

Gruß
Stefan
 
Mister Wu

Mister Wu

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Hi Igmar,

das ist natürlich sch... für Deinen Freund
Nun hat mir jemand, mit dem ich heute zufällig kurz ins Gespräch kam, erzählt, dass das ein bekanntes Problem der 1150er sei. Das ABS würde völlig überraschend die Bremse zumachen und es kommt zum Sturz. es würde bereit dokumentierte Fälle geben.
Na da stichst Du in eine Wunde die ich eigendlich schon abgeheilt hoffte.

Ja, es gab darüber in ALLEN BMW Foren Diskussionen,
und ja ich kenne die Geschichten,
und ja es soll Fälle gegeben haben, die aber wohl nie so richtig beweisbar waren.

Aber dies ist kein bekanntes Problem der 1150er im Sinne von massenhaft auftretendem Problem.
Wenn, dann war nur die letzte ABS-Variante mit BKV im Gespräch

Zu diese ABS-Variante wurden Glaubenskriege geführt und das ist leider oft eskalliert.
Es wird auch gesagt das aus diesem Grunde BMW auf das neue System ohne BKV gegangen ist. :confused:

Wenn Du nach 'ABS Problem BMW' die große Google-Maschiene befragst wirst Du sehr viel Lesestoff finden
 
Ingmar

Ingmar

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Moin,

und erstmal Danke für die Antworten.

Einen Glaubenskrieg möchte ich natürlich nicht auslösen. ICH selber fahre ganz gut ohne ABS :rolleyes:

Von den ABS-Ausfällen nach "harten" Einsätzen hab ich auch gelesen. Dazu spuckt Google sehr viel aus. Das trifft aber auf diesen Fall nicht zu. Das ABS ist bei der Fahrt voher nicht einmal im Regelbereich gewesen. Auch die Batterieladung war gut. Die Maschine ist werkstattgewartet und der Fahrer spult damit sehr viele Kilometer mehr im Jahr ab, als wahrscheinlich die meisten hier. Ausserdem hat er mehr als 10 Jahre GS-Erfahrung.
Der Kerl, mit dem ich das kurze Gespräch hatte, bestätigt genau von solchen Fällen. Das ABS würde, teilweise ohne Betätigung der Bremse, völlig unvermittelt die Bremse zumachen. Angeblich gäbe es sogar einen Fall in dem die noch blockierte Bremse durch einen Gutachter dokumentiert sei.

Danke und Grüße
Ingmar
 
Mister Wu

Mister Wu

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Ingmar ,

welche ABS Variante , bzw. welches BJ hat die 1150er eigentlich?
 
Ingmar

Ingmar

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Hallo Frank,

Ingmar ,

welche ABS Variante , bzw. welches BJ hat die 1150er eigentlich?
ich weiss es nicht. Er ist im Moment auch nicht erreichbar, da in der Reha.

Ich meine mich aber zu erinnern, dass er sie nicht lange nach ihrem Erscheinen gekauft hat. Höchstens so um die 2 Jahre danach.

Grüße
Ingmar
 
Mister Wu

Mister Wu

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Wenn es eine der Ersten ist, ohne BKV, fällt die Q eh nicht in die Problemzone.
Ich gaube ab Modeljahr 2003 ging es mit dem BKV los
 
K

Kroni

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Morjin !

Die Diskussion um die Zuverlässigkeit von ABS III (mit BKV) ist durch die gesammte Fachpresse - und teilweise sogar die "allgemeine" Presse gegangen, und hat letztendlich zur Ablösung des Systems nach relativ kurzer Zeit geführt. Es ist, soweit ich weiß, nur von 2003 bis 2007 (?) verbaut worden - teilweise auch an der 1150er GS, eben ab Baujahr 2003.

Die früheren Modelle - bis Baujahr 2002 - haben das primitivere ABS II, das seit ca. 1995 auch bei der K-Reihe verbaut worden ist - bis einschließlich K 1200 RS. Es gilt als ausgereift und zuverlässig - wenn auch Stromfressend. Indessen führt ein Spannungsdefizit lediglich zu einem Komplettabschalten des ABS-Systems - kenntlich an den nervös blinkenden ABS-Kontrolleuchten im Cockpit.

Mir ist aus meiner Zeit als online gut vernetzter BMW-Fahrer seit 2005 kein einziger Fall bekannt, in dem eine Fehlfunktion von ABS II zu einem Unfall oder Sturz geführt hätte. Insbesondere ist mir nicht bekannt, das ABS II "spontan" die Bremse "zu" gemacht hätte.

Was vorkommen kann ist ein zeitweiliger Ausfall des ABS-Systems z.B. aufgrund "Abwürgens" des Motors vor oder während des ABS-Selbsttests beim Anfahren. Das kommt mitunter vor und ist wenig dramatisch. In der Regel genügt ein Neustart - mitunter nach etwas längerer Fahrtstrecke, die dazu dient, die zB nach länger Standzeit schlapp gewordene Batterie wieder etwas "aufzupeppen" - aber in dieser Zeit ist man ohne ABS unterwegs. Das sollte man nicht vergessen - tut es aber gerne, vor allem dann, wenn die Sicht auf die Anzeigeleuchten zB durch einen TRS oder ein Navi behindert oder gänzlich verdeckt ist.

Ich halte wenig von konkreten "Unfallanalysen" in Internetforen ohne vollständige Information - insofern möchte ich bitten, das folgende als eine eher theoretische Vermutung anzusehen, die zutreffen könnte, aber ohne jede Gewähr !

ABS nützt nur etwas auf gerader Strecke. Bei Kurvenfahrt ist es nutzlos. Weil nämlich beim Überbremsen in der Kurve - neben solchen Sachen wie Aufstellmoment usw. - das Rad, vor allem das Vorderrad, das bei der Kurvenfahrt aus der Fahrzeuglängsachse heraus "schief" gestellt ist, von der Rollreibung in Gleitreibung übergeht, ohne zu blockieren. Es rutscht dabei nicht nach vorne, sondern zur Kurvenaussenseite hin. Wer sich näher informieren will, gebe mal "Kamm'scher Kreis" in eine Suchmaschine ein.

Es ist daher meines Erachtens überhaupt nicht auszuschließen, daß der verunfallte Fahrer in der Kurve aus irgendeinem Grund überbremst hat, und deswegen gestürzt ist. Dieses Überbremsen kann z.B. auch eine Schreckreaktion gewesen sein aufgrund einer sich ankündigenden Kollisionsgefahr - eine Autotür, die sich zu öffnen beginnt (aber tatsächlich nur einen Spaltweit geöffnet wurde, weil der PKW-Fahrer den Motorradfahrer doch noch gesehen hat), ein Kind,daß sich schnell Richtung Fahrbahn bewegte, aber dann doch umgekehrt ist und ähnliches mehr. Ob ein solcher Umstand vorgelegen haben könnte, wird nicht mehr nachzuvollziehen sein, weil diese Umstände aus der Sicht des nichtmotorradfahrenden Zeugen regelmässig völlig bedeutungslos sind.

Eine andere Möglichkeit bestünde z.B. darin, daß die Bremse des Unfallfahrzeugs erst kürzlich überholt worden ist: Scheibenwechsel, Belagwechsel, Entlüftung des Bremssystems, Bremsflüssigkeitswechsel. Die Bremshand und ihre "Reflexe" passen sich der nachlassenden Bremswirkung eines "verschleissenden" Systems an - wird die Bremse überholt, und ist auf einmal wieder "bissig", besteht stets die Gefahr des Überbremsens in Schrecksitutationen.

Ich kann nicht beurteilen, ob bei einer nachträglichen Begutachtung einer Bremsspur unterschieden werden kann, ob das Rad blockiert hat oder seitlich weggeschmiert ist.

Diese Vermutung zum Unfallhergang wird auch noch durch eine weitere Überlegung gestützt:

Gerade mit einem Motorrad wie der GS fährt man auch langsame Kurven, z.B. ein 90-Grad-Abbiegen innerorts, mitunter mit sehr hohen Schräglagen. Je höher die Schräglage, um so geringer werden die Kräfte, die der Reifen noch zusätzlich zu den Seitenführungskräften tragen kann, ohne wegzuschmieren.

Ob die Schräglage des Verunfallten Fahrers vor dem Sturz entsprechend hoch war, kann ich natürlich auch nicht wissen, und wird nur sehr schwer nachvollziehbar sein. Denn gerade für Motorradunerfahrene Zeugen sind Schräglagen mitunter schon sehr erheblich, die für den erfahrenen Motorradfahrer unter "pillepalle" rangieren.

Gruß

Kroni
 
Ingmar

Ingmar

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Hallo,

dank euch für die Antworten.

Ein Kind oder ähnliche Gründe fallen als Unfallursache definitiv aus. Und ob es an Seitenführungskräften fehlte, da zu kräftig in Schräglage gebremst, kann ich nicht sagen. Nur dass er jedes Jahr bestimmt fast 15.000Km abspult und das seit mehr als 12 Jahren. Von daher sollte die Erfahrung da sein, um mit solchen Fahrsituationen umzugehen.

Danke und Grüße
Ingmar
 
gerd_

gerd_

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Hi
Ich glaube eher, dass der Verunfallte schreckhaft "voll in die Eisen" ging. Das ist ihm auch nicht zu verübeln. In einer Kurve (oder bei einem Ausweichvorgang) ist das fatal. Einmal hat er das Aufstellmoment und dann kommen da bei trockener Fahrbahn auch Kräfte zum tragen! Bis das ABS reagiert liegt er bereits am Boden.
Dass er dies als "hat zugemacht" interpretiert kann ich verstehen.
Nachdem ich mich ausführlich mit dem ABS II beschäftigt, und gemeinsam mit Jörg eines zersägt habe behaupte ich:
Es ist unmöglich, dass ein ABS II von selbst zumacht. Eine technische Möglichkeit sehe ich nicht.
Fällt ein ABS II aus, arbeitet das System wie eine ganz normale Bremse.
Fehler die an einer normalen Bremse auftreten können sind natürlich gegeben.
Derzeit zersäge ich ein ABS III(I-ABS) :cool:
gerd
 
Burmi

Burmi

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Derzeit zersäge ich ein ABS III(I-ABS) :cool:
Da bin ich mal gespannt. Hoffe du berichtest über die gewonnen Erkenntnisse.
I ABS wird zu meinem Lieblingsthema :cool:
 
K

Kroni

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Hallo Ingmar !

Woher weißt Du, daß ein Kind oder ähnliche Umstände auszuschließen sind - warst Du dabei ? Hast Du wirklich alles gesehen, was der Fahrer auch gesehen haben könnte ? Ich bezweifele das sehr.

Wenn der Fahrer eine beträchtliche jährliche Kilometerleistung seit über 10 Jahren absolviert, nennt man das für gewöhnlich "Erfahrung" - aber wie erfahren ein Fahrer wirklich ist, hängt nicht nur von der Zahl der Kilometer ab, sondern auch von seiner subjektiven Einstellung. Es gibt nicht wenig Leute, die seit 20 Jahren krottenschlecht fahren, und nur ihrem Schutzengel zu verdanken haben, daß sie in dieser Zeit keine nennenswerten Unfälle hatten. Ich hoffe, Du verstehst mich recht: ich will damit keine Kommentare zum konkreten fahrerischen Können Deines Freundes abgeben - das steht nur dem zu, der mal mit ihm gefahren ist. Was ich sagen will: bei dem von Dir geschilderten Unfallverlauf ist auch eine langjährige Erfahrung kein Grund, einen Fahrfehler als Ursache auszuschließen.

Die Fälle von technischen Versagen eines Motorrades, die zu Stürzen oder Unfällen geführt haben, werden stets in der Motorradpresse intensiv beachtet - was durchaus richtig ist. Aber sie erwecken auch völlig falsche Erwartungshaltungen. Statistisch gesehen werden Motorradunfälle als erstes von PKW-Fahrern verursacht, die dem Biker die Vorfahrt nehmen, und an zweiter Stelle kommt die große Maße der Fahrfehler, sehr darunter häufig die unangepasste Geschwindigkeit. Technisches Versagen des Motorrades - was ja z.B. auch durch fehlerhafte Wartung erfolgen kann - ist dagegen vernachlässigbar, im Promillebereich - nachzulesen bei destatis.de, der HP des Statistischen Bundesamtes.

Das von Deinem so traurig verunfallten Freund mitgeteilte Gefühl, die Bremse würde zumachen - das ist natürlich Grund genug, sich mit dieser Frage zu beschäftigen, und sie u.a. auch hier mal zu diskutieren.

Ich habe keine Ahnung von Motorradtechnik, muß für alles zum :) fahren, der zu mir normalerweise deswegen ausserordentlich :) ist - aber es erscheint auch mir nicht plausibel, wie das technisch gehen soll. ABS nimmt den Bremsdruck, der aus dem Hebelapparat kommt, weg - und lässt ihn wieder durch. Aber Bremsdruck selbst aufbauen - das kann es doch garnicht, zumindest dann nicht, wenn es keinen Bremskraftverstärker gibt. Wo kein Hebeldruck, da keine Bremswirkung !

Du schreibst aber auch selbst, daß Deinem Freund in der Erinnerung die letzten Sekunden vor der Katastrophe fehlen - diese partielle Amnesie ist auch nicht ungewöhnlich. Aber auch das ist eigentlich ein Indiz, daß eher gegen so ein technisches Versagen spricht. Ich würde die Möglichkeit nicht ausser acht lassen, daß das, was er empfunden hat, und versucht hat, zu beschreiben, nicht auf einen mechanischen Defekt zurückgeht. Es ist sehr gut möglich, daß das, was er versucht, zu beschreiben, ein Fahrzustand war, der dem ähnelt, wenn das ABS im Regelbereich ist und arbeitet. Dann wird die Fuhre nämlich manchmal leicht instabil. Bei ABS II merkt man in der Regel nur diese Instabilität - das Regeln selbst nimmt man im Fahrbetrieb kaum besonders wahr. Das war bei ABS I noch anders - da gibt es den berüchtigten "Rodeo-Effekt", der zwar nicht gefährlich ist, aber einem einen gehörigen Schreck einjagen kann. Das Regeln von ABS II und höher registriert man eigentlich nur, wenn man bei einem Bremsversuch sorgfältig darauf achtet.

Gruß

Kroni
 
Thema:

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