GS nicht geländetauglich???

Diskutiere GS nicht geländetauglich??? im R 1150 GS und R 1150 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; :eek::rolleyes::rolleyes: Sorry, aber geh mal davon aus, der Veranstalter weiß, was er sagt.
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Mispel70

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So, jetzt hab ich mal 3 Minuten Zeit, um das ein oder andere zuzufügen:

1. Bei einer Anfänger-Tour, die, wie beschrieben auch sogar für Führerscheinneulinge geeignet sein soll, gehe ich mal davon aus, trotz dem Zusatzgewicht weiterzukommen.
2. Ja, ich bin gut trainiert und fit. Zwar eher Kraftsportler, aber 10 Km Läufe absolviere ich locker in eine ordentlichen Zeit. Und ja, dicke Oberarme gibts auch:D Meine 158 cm grosse Partnerin sollte auch mitfahren. Und vom Gewichts-Leistungsunterschied kann man wohl kaum sprechen. Das Verhältnis von 50 Kg weiblicher Figur zu über 100 Kg Lebendgewicht, ist doch vergleichbar mit dem tatsächlichen Gewichtsunterschied KTM zu Q, oder?:rolleyes:
3. Der Veranstalter wollte mir direkt ne Beta verkaufen... Nix aus Österreich. Mehr ausm Süden.--> Das hätte den Vorteil, dass ich dann wieder reinen Gewissens an meinem Italiener Stammtisch teilnehmen dürfte. Aber -ich glaube- die nehmen mich auch so....;)

Die Frage, die ich mir selbst stelle ist, habe ich nun eine Enduro, oder nicht? Wohl wissend, dass fast alle Q´s, wie die meisten SUV´s, niemals Gelände gesehen haben....

Vg der Mispel
 
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Mispel70

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Ach, und noch etwas... Der Veranstalter weiss sicherlich was er sagt. Er hat ja auch nicht gesagt, auf keinem Fall mit der Q. Sondern eher mich wohlwollend versucht auf ein anderes Gefährt zu setzen....
 
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Nordlicht

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Ich hab schon einiges an Offroad mit der 1100 GS gemacht. Klar geht das! Ich habe auch ein Endurotraining mitgemacht. Und während sich die anderen Fahrer (allesamt mit "echten" Enduros) anfangs über mich kaputtgelacht hatten und eine Wette laufen hatten, nach wieviel Minuten ich aufgeben würde, hatte ich am Ende durchgehalten bis zum Schluss und hatte sichtlich den Respekt der Mitfahrer gewonnen. Nicht weil ich so toll wäre oder auc nur annähernd so gut wie die anderen. Das war beileibe nicht so. Ich hatte die bereits genannten Probleme mit den Reifen, mit dem Einsinken in der Tiefsandpassage und auch mit den SIngle Trails. Und ich konnte schlicht das Tempo der anderen nicht mithalten. Das lag zum guten Teil an mir (155 kg, KEIN Sport) aber eben auch an den bauartbedingten Unterschieden zwischen einer 350er und einer 1100.
Nur ist das Zurückbleiben auf einem Rundkurs irgendwie egal, ich habe die anderen nicht beeinträchtigt. Auf einer Tour ist man dann schnell mal der Ausbremser...
Den Respekt bekam ich übrigens für meinen Überlebenswillen, für die an den Tag gelegte Zähigkeit (Sturheit?) und für die Tatsache, dass ich die Schneekuh 7 oder 8 mal in den Dreck warf, sie aber immer und immer und immer und immer wieder aufhob - und zwar alleine! Selbst als das Teil komplett im Wasserloch verschwand... Das hatte mir als Fettsack keiner der anderen gegeben.
Tja ;)

Also, wenn du wirklich erleben willst, wie es ist, deine Q im Sand zu fahren - dann mach es. Aber ich würde mir wirklich ochmal überlegen, was dein Ziel ist: Zu sehen, wie die Q in dem Geläuf funktiniert oder das Fahren in der Wüste zu trainieren. Und dann erst würde ich über die Maschine nachdenken. Es gibt doch auch ANbieter mit Mietmaschinen.
Wenn alles klappt, fahre ich in ein paar Jahren auch mit meiner 1100 durch Afrika. Von oben bis unten!
Aber eben: Dann werde ich - wie Michael Martin - reisen und nicht in den Dünen spielen.
Egal wie: Viel Spass! Trotz meiner kritischen Worte kann ich deinen PLan sowas von gut verstehen!!!
 
AndiP

AndiP

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Hallo,
ich habe 2004 an einer geführten Endurotour durch Polen mit der 1100er GS teilgenommen. Habe aber vorher mit dem Veranstalter geklärt, ob die Strecken mit 'nem Dickschiff zu machen sind. Er sagte mir zu, daß es für schwierige Streckenabschnitte Umfahrungen gäbe.
Außer mir waren nur Ackerschmeißer (Organge und kaum über 450ccm) dabei. Die Truppe hat mich bei der Ankunft mitleidig belächelt und hat sich nach 3 Tagen gewundert was mit so einer Q mit TKC80 alles geht.
Ich war übrigens der einzige, der auf 2 Rädern angereist ist.
Ich finde die Einwände des Veranstalters begründet. Entweder Du bist fit mit der Q im Gelände und Du machst mit, oder Du läßt es.
Tunesien läßt sich super einer R11XX GS bereisen. Während die anderen im Sand spielen, kannst Du die Sehenswürdigkeiten erkunden. Alles eine Sache der Absprache mit dem Veranstalter.
 
Christian RA40XT

Christian RA40XT

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@ Holger: KLASSE!!!
 
gerd_

gerd_

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Hi
Um die ursprüngliche Frage direkt zu beantworten:
Nein, die Q ist keine Enduro, sondern "nur" die geländetauglichste Ausprägung der Boxer
Beim Versuch eine Reihenfolge aufzustellen komme ich etwa dahin:
Am einen Ende stehen
Hardenduro (Crosser) und Trialgeräte mit vollkommen unterschiedlichen Ausprägungen, aber beide strassenuntauglich,

dann "zusammengeführt"
Enduro,> Reiseenduro, >Strassenmaschinen,

und am anderen Ende, wieder "diversifiziert"
Pseudorennerle > Rennerle(wieder nix für die Strasse)
und
Schrankwand (RT), Chopper, 3-Zimmer-Wohnung(Goldwing)
gerd
 
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LGW

Gast
Die Frage, die ich mir selbst stelle ist, habe ich nun eine Enduro, oder nicht? Wohl wissend, dass fast alle Q´s, wie die meisten SUV´s, niemals Gelände gesehen haben....
Im klassischen Sinne ist die Q auf keinen Fall eine "Enduro". Sie ist halt eine Reise-Enduro, aber keine "reine Enduro" - oder wie auch immer man das nennen soll.

Man kann das vielleicht vergleichen wie nen Land Rover Defender und nen BMW X5. Der X5 ist im Gelände gar nicht so schlecht wie mans von nem "Luxus-SUV" vielleicht glauben würde, und man kann auch bei vielem mitfahren (z.B. als Begleitfahrzeug bei der Dakar ;)), aber irgendwo ist dann eben Schluss - und da fährt der Defender noch munter weiter.

So isses auch bei uns Zweirädern, die Q ist ein tolles Gefährt für Abseits der Straße, und vor allem im Handling ja gar nicht so schlimm, wie es das hohe Gewicht und die Abmessung am Anfang vermuten lassen. Da geht *einiges*. Trotzdem gibt es Grenzen - die bei jedem Fahrer dank Kraft und Können etwas anders verlaufen - aber der gleiche Fahrer wird auf einer "reinrassigen" Enduro ohne Kofferhalter und 30-Liter-Tank immer weitaus "tiefer" ins Gelände vorstoßen. Und auch da gibt's dann Unterschiede, die F650GS Dakar zum Beispiel geht schon "gut", aber mit der F800GS geht's weiter. Und spätestens im engen Singletrail bergauf im Wald kommt dann die Stunde der 250-450ccm Enduro-Hüpfer, die ohne viel Kraft viel mehr machen, als man einer Q abringen kann.

Trotzdem KANN die Q ins Gelände, und vermutlich mit dem richtigen Fahrer auch locker mit den kleinen mithalten.

Aber ich versteh' da einfach auch den Veranstalter, der allen eine coole Tour bieten will. Er kann ja vorher nicht wissen, ob der Fahrer auf der Q an Selbstüberschätzung leidet, oder wirklich so gut ist, das er die Schwierigkeiten die das Dickschiff verursacht, ausgleichen kann. Auch wenn der Fahrer beteuert, er wäre gut genug - kann man's glauben, und auf Basis der Vermutung dann den Spaß der ganzen Gruppe "gefährden"...

Vielleicht triffst du dich einfach mit dem Veranstalter und der Q in einer Kiesgrube und du zeigst mal was du kannst :D
 
Dikki

Dikki

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Vielleicht triffst du dich einfach mit dem Veranstalter und der Q in einer Kiesgrube und du zeigst mal was du kannst :D
Das wird wohl das einzig Wahre sein !!

------

Was geht und was man erwartet sind oft ganz verschiedene Dinge und was nachher gemacht wird ist noch was anderes.
Wenn ich ins Enduroforum oder Offroadforen gucke, erzählen die dort wie klasse die Redbullromanics oder die Roof Of Africa ist, da würde mich keiner hinbekommen - auch nicht mit 'ner "richtigen" Sportenduro. Selbst wenn mir ein Teil Gelingen würde, auf Dauer nur quälen macht mir persönlich keinen Spass. Es geht hier ja nicht nur um einen Tag, sondern um 1 oder 2 Wochen.
Auf der anderen Seite habe ich auch schon Endurofahrer getroffen die meinten das sie gut dabei wären, hinterher aber nichts gebacken kriegten.
Hast du nicht einen persönlichen Vergleich zu anderen Enduristis?


Dirk
 
DakarRay

DakarRay

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BMW-Motorräder und ......
... die F650GS Dakar zum Beispiel geht schon "gut",
aber mit der F800GS geht's weiter....

Zustimmung zum Rest deines Statements - ausser dem zitierten Teil.


Ich halte die Dakar für eine deutlich bessere Offroadziege als die 800er.

Wie kommst du auf die Idee, mit der 800er käme man weiter?
Leistung hat die Dakar genügend, eine kürzere Übersetzung vorrausgesetzt.
Ansonsten hat sie mit Zubehör-Gabelfedern auch genügend Fahrwerk,
um überall gut durchzukommen.
Und dann kommt der Gewichtsvorteil gegenüber der 800er zum Tragen.
Nach 10000km auf der Dakar in 2 Jahren war ich von der 800er
in punkto Straßencruisen recht angetan,
von der Motorcharakteristik und der Handlichkeit
her aber eher enttäuscht -
darum auch mein Wechsel zur XChallenge.

Soll keine Abwertung der 800er sein,
die ich für ein gutes Mopped halte,
aber die Dakar ist IMHO
der bessere
Offroad-Allrounder...

Ray
 
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LGW

Gast
Wie kommst du auf die Idee, mit der 800er käme man weiter?
Leistung hat die Dakar genügend, eine kürzere Übersetzung vorrausgesetzt.
Ansonsten hat sie mit Zubehör-Gabelfedern auch genügend Fahrwerk,
um überall gut durchzukommen.
Weil ich von der Werksausstattung ausgegangen bin, und da ist die 800er meiner Meinung nach genau beim Fahrwerk deutlich besser aufgestellt :D - greift man ins Ausstatterregal, verschiebt sich das natürlich erheblich. Zwar ist das Fahrwerk der Dakar auch Orischinal - wie ich finde - schon sehr brauchbar und auch ziemlich gutmütig, aber da geht noch was.

Ansonsten stimme ich dir zu, die Dakar ist fürs Gelände gebaut worden, und das merkt man ihr an - und der Motor macht definitiv für den Einsatz richtig Laune.

Da ich selber ne Dakar fahre, und mit der 800er keine persönliche OR-Erfahrung vorweisen kann, mag es auch nur der "Traum vom besseren Motorrad" sein, der sich nach ausgiebigem Probefahren in der Realität verliert, keine Ahnung. Aber erstmal bleibt die Dakar sowieso, die ist zu genial zum weggeben.

So "leichtfüssig", wie man mit den "kleinen" über Buckel und Pisten hupfeln kann, geht's einfach mit dem Dickschiff nicht, und auf ner längeren Tour kann das dann schon dem Rest der Truppe den Spaß vermiesen. Kann!

@Mispel: bist du eigentlich IN den 80ern Gelände gefahren, oder MIT einer 80er? :)
 
DakarRay

DakarRay

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Weil ich von der Werksausstattung ausgegangen bin,
und da ist die 800er IMHO genau beim Fahrwerk deutlich besser aufgestellt :D
- greift man ins Ausstatterregal, verschiebt sich das natürlich erheblich.
Zwar ist das Fahrwerk der Dakar auch Orischinal .. schon sehr brauchbar
und auch ziemlich gutmütig, aber da geht noch was...
Nach rund 10000km - davon ca. 50% Offroad, empfehle ich dir,
das Fahrwerk mal wie folgt abzustimmen:
Dämpfung hinten mehr Richtung weich stellen,
damit nimmt die Traktion deutlich zu und durchschlagen
tut die Kleine nur bei sehr hohen Sprüngen.

Über Reifen brauch ich wohl nix sagen, probier aber unbedingt mal
einen Satz MT21 oder Mefo Stonemaster -Traktion +100% garantiert!

Um das unnötig starke Einnicken vorne in den Griff zu bekommen,
vorne Zubehörfedern (Wilbers o.ä.) montieren.
Diese sind stärker und zudem progressiv gewickelt.
Je nach Fahrergewicht Dämpferöl wählen.
(Leichtgewichte ein 5er, schwere Fahrer eher ein 10er oder mehr )
Je nach Umfallhäufigkeit vielleicht noch einen Sturzbügel dran
und schon ist die Dicke fertig zum Wühlen.

Mehr braucht es kaum, die Leichteren schwächen einen halt
nicht so stark beim häufigen Aufheben und man muss mit der Dakar
fahrwerksbedingt etwas langsamer tun,
wenn man nicht zu TT geht und die ultimative Aufrüstung macht...

Gruß aus Hip - Ray
 
H

Hubertus63

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Offengesagt halte ich meine 1150GSA für wenig geeignet für schweres Gelände. Allerdings ist schweres Gelände auch nichts für Anfänger. Was da diesem Veranstalter durch dem Kopf geht ist mir schleierhaft. Denn wenn es nur um Sandpisten geht, da kommt wohl ein einigermaßen erfahrener GS Fahrer besser durch als ein Anfänger auf einer 450er und mit Anfängern ins schwere Gelände zu gehen ist unverantwortlich.
 
HvG

HvG

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1200 GSA, jetzt riacht se nimma frisch
naja, im Prinzip ist ja schon alles gesagt....

aber ich hätte diesen sogenannten Motorradveranstalter ausgelacht....
auf einer Seite will er dir eine Anfänger-Route verkaufen und dann soll man diese Tour mit einer GS nicht befahren können....
wenn der ein bißchen Ahnung hätte, würde er nicht solchen Schmarrn verzapfen.
 
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Mispel70

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1150 gs
natürlich ist die GS geländetauglich :D

bis zu einem bestimmten Schwierigkeitsgrad,
dann stößt die GS und auch der erfahrenste Fahrer an seine Grenzen,
aber bis dahin, geht ne ganze Menge :)
Hallo,

genau an soetwas hatte ich gedacht...

Hochachtungsvoll

der Mispel:cool:
 
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Mispel70

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1150 gs
naja, im Prinzip ist ja schon alles gesagt....

aber ich hätte diesen sogenannten Motorradveranstalter ausgelacht....
auf einer Seite will er dir eine Anfänger-Route verkaufen und dann soll man diese Tour mit einer GS nicht befahren können....
wenn der ein bißchen Ahnung hätte, würde er nicht solchen Schmarrn verzapfen.
Tja, das ist ja genau mein Problem. Auf der einen Seite sagt er mir, dass Anfänger/Führerscheinneulinge kein Problem hätten, mitzufahren. Auf der anderen Seite soll es so anspruchsvoll sein, dass ich mit meiner Q nicht mitkomme???

Mir ist natürlich klar, dass ich mit 100 Kg mehr als die anderen Teilnehmer unterwegs wäre, und dass es wohl kaum Spass macht, die Q aus dem Sand auszubuddeln, oder drunter zu liegen etc. Aber, soll ich mir allen Ernstes ein 2. oder 3. Motorrad kaufen, nur weil ich mal abseits der Strasse in der Sonne fahren möchte. Das kanns kaum sein.

Vielleicht hat ja jemand einen (bezahlbaren) Tipp....

Lg der Mispel;)
 
HvG

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1200 GSA, jetzt riacht se nimma frisch
Tja, das ist ja genau mein Problem. Auf der einen Seite sagt er mir, dass Anfänger/Führerscheinneulinge kein Problem hätten, mitzufahren. Auf der anderen Seite soll es so anspruchsvoll sein, dass ich mit meiner Q nicht mitkomme???

Mir ist natürlich klar, dass ich mit 100 Kg mehr als die anderen Teilnehmer unterwegs wäre, und dass es wohl kaum Spass macht, die Q aus dem Sand auszubuddeln, oder drunter zu liegen etc. Aber, soll ich mir allen Ernstes ein 2. oder 3. Motorrad kaufen, nur weil ich mal abseits der Strasse in der Sonne fahren möchte. Das kanns kaum sein.

Vielleicht hat ja jemand einen (bezahlbaren) Tipp....

Lg der Mispel;)
wenn du schon ein bißchen Erfahrung hast, dann nimm deine GS und fahr an der Spitze...... dass die mit den Superhartenoberenduromotorrädern deinen Staub schlucken dürfen :D
 
Thema:

GS nicht geländetauglich???

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