HAG-Lager zur Schwinge hin erneuern

Diskutiere HAG-Lager zur Schwinge hin erneuern im R 1150 GS und R 1150 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Moin! Deswegen schrub ich ja: "Ob man sich jetzt diese Einstellung zu eigen macht, ist wiederum eine andere Sache." :o Und hab die Gelenke...
BigJay

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Hi

Gruss an den Meister: Er soll seinen Meisterbrief abgeben. Eine Kardanwelle arbeitet sachgemäss wenn sie korrekt aufgebaut ist.
Andernfalls braucht er ja auch keine Zündung einstellen weil ein GS-Motor ja "auch so" arbeitet.
Jetzt wird er sagen "Die Hallgeberplatte wird nur angeschraubt, den Rest macht die Motronik"?
DANN möchte ich nicht an diesen "Spezialisten" geraten. Für den ist dann wohl alles OK was nicht zum sofortigen Exitus führt.

gerd
Moin!

Deswegen schrub ich ja: "Ob man sich jetzt diese Einstellung zu eigen macht,
ist wiederum eine andere Sache."

:o

Und hab die Gelenke brav ausgerichtet...

Es gibt wenige, denen ich blind vertraue, was Mechanik, Elektrik und die Motivation
betrifft, vernünftig und sachgerecht an Motorrädern zu arbeiten. Weswegen ich seit
jeher zu 99% alle Reparaturen und Umbauten selbst erledige. Die besagte NL kennt
mich nur vom Teile bestellen und abholen. Das zumindest klappt immer reibungslos
und idR von heute auf morgen.

Andererseits... Was soll ich versuchen, den Meister zu belehren? Kann mir kaum
vorstellen, dass er sich etwas von einem "Dahergelaufenen" aneignet.

Zum Thema "wuchten": In meiner Ausbildung habe ich Schaufelräder (bis zu 6t),
Gelenkwellen und ähnliche Dinge für den Kraftwerksbau gewuchtet. Alle zusammen-
gehörende Bauteile wurden nachher eindeutig markiert, damit die Monteure auf der
Baustelle wussten, wie es eingebaut wird.

Das würde ich auch bei jemandem erwarten, der die GS-Welle wuchtet. Ist aber auch
nicht so trivial. Es braucht Aufnahmen für die Enden mit der Steckverzahnung. Die
über einen glatten Wellenstumpf an die Wuchtmaschine anzubinden wäre eher
suboptimal.

Und gleich noch eine Frage: Sind die Wellen der GS und der ADV gegeneinander
austauschbar?
Nur für den Fall, dass meine mal unwiederbringbar den Geist aufgeben
sollte.

(Dann hatte ich noch die Idee (Wenn ich einmal an die Schwingenlager muss), den
rechten Festlagerzapfen der Schwinge zu modifizieren: Ein 8er Gewinde in den vor-
handenen Innensechskant bohren und dort eine Madenschraube reindrehen. Die dann
beim Stecken der Welle rausdreht, um die Winkelposition des vorderen Gelenks zweifelsfrei
festzulegen, indem man eine längere Schraube eindreht, um die Welle dadurch zu blockieren)
 
Truckie

Truckie

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Hi

Gruss an den Meister: Er soll seinen Meisterbrief abgeben. Eine Kardanwelle arbeitet sachgemäss wenn sie korrekt aufgebaut ist.
Andernfalls braucht er ja auch keine Zündung einstellen weil ein GS-Motor ja "auch so" arbeitet.
Jetzt wird er sagen "Die Hallgeberplatte wird nur angeschraubt, den Rest macht die Motronik"?
DANN möchte ich nicht an diesen "Spezialisten" geraten. Für den ist dann wohl alles OK was nicht zum sofortigen Exitus führt.


Und anschliessend ziehst Du sie auseinander weil sie sich sonst nicht montieren lässt. Dazu wuchtet der Gelenkwellendienst in einer Stellung die nicht definiert ist. ER kennt nur Wellen ohne Torsions(gummi)dämpfer bzw. versucht nicht solche mit Dämpfer zu wuchten.

gerd
Beim ersten Teil sind wir natürlich einer Meinung.
Beim zweiten, nicht.
Wie ich schon schrub, habe ich die Arbeit vor zwei Jahren auch gemacht. Da ich mir damals nicht sicher war ob ich es mit der Welle auf Anhieb und korrekt schaffe hab ich bei meinem Wellenfritz in Ludwigshafen angerufen und gefragt ob er es im Falle eines Falles kann und er bejahte es. Da ich ihn seit langem kenne und schon echte Exoten bei ihm hatte, hab ich das auch geglaubt, allerdings bisher ohne Beweis, das gebe ich zu. Er kannte Motorrad (BMW) Wellen mit Innenverzahnung und Torsionsdämpfer.

Grüße Volker
 
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gerd_

gerd_

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Hi
Dann soll der Wuchter doch bitte sagen wie er die Kardanwelle in die Betriebsposition bringt.
Die Welle kann sich in ihrer Gummifederung theoretisch beliebig verspannen. Sowohl auf Torsion wie auch in der Flucht.
Und das tut sie! Was also nützt es wenn ich das Ding wuchte (obwohl es nie gewuchtet war!!) und es im Betrieb eine "ungewuchtete Stellung" einnimmt?
Dabei behaupte ich nicht dass es schadet. Doch der Einfluss des Ungleichlaufs aufgrund der ungleichen Winkel ist wesentlich grösser (frag' den Spezialisten zum Thema "ungleiche Winkel"!) und damit einhergehenden Schwingungen haben wesentlich mehr Einfluss als er mit Wuchten wegbekommt. Wenn er gleiche Knickwinkel voraussetzt hat er zumindest theoretisch recht, doch praktisch nützt es ihm nichts.
Bei einer GS kann man die Welle der GSA montieren. Anders herum geht das auch aber es könnte (Konjungtiv!) sein, dass das Knickvermögen gerade nicht ganz ausreicht wenn der GSA unter Last voll ausfedert und es dann "Mallör" gibt.
4V0 Kardan Schäden
Die Welle der GSA hat einen Doppelzahn und man kann sie nicht falsch zusammenbauen
4V0 Kardan Praxis
gerd
 
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Truckie

Truckie

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Moin,
ich habe großes Interesse an dem Thema (GW). Daher die Frage in die Runde: hat jemand im Umkreis von na sagen wir 70km um 67434 eine alte Welle der 1150 GS (nicht Gsa) rumliegen? Ich würde sie holen und wieder zurückbringen. Nur um zu testen ob mein Wellenmann das wirklich kann oder nicht, bzw ob er mich verstanden hat.. Ich habe noch nie eine schnell laufende GW gesehen die nicht gewuchtet ist. Allerdings schon viele Wellen an z. B. Nebenantrieben die schlecht gewuchtet waren (oder falsch montiert) und danach 10 mal ruhiger liefen.
Grüße Volker
 
elfer-schwob

elfer-schwob

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hi volker,
leider doppelte entfernung.

aber zu meinem verständnis:
wuchten der welle ohne hinteres kreuzgelenk vom hag?
oder mit diesem?
wenn letzteres, dann exakt gestreckt in spezieller lagerung?
und natürlich markiert?

grüße vom elfer-schwob
 
Truckie

Truckie

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Moin elfer,

gewuchtet wird immer komplett. Die Prüfstände von denen sind exakt gefluchtet, also gestreckt. Schiebestück mindestens 50% eingeschoben. Natürlich markiert...

Grüße Volker
 
Truckie

Truckie

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elfer-schwob

elfer-schwob

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Hi Volker,
logo! Danke!

Inzw. ist dieser Fred ja eh in Richtung "Tipps und Tricks zur Kardantechnik" abgedriftet, drum trau ich mich noch folgende Frage:

Meines Erachtens hatte der Fuzzi damals am Band in Berlin, als er unsere 4-V´s zusammenpuzzelte, bei der Montage des Hinterradantriebs keine Möglichkeit, irgendwie anders zu vorzugehen, als wir jetzt.
Sprich: Er bekommt eine (gewuchtete oder auch nicht, das ist noch offen) komplette Kardanwelle samt draufgestecktem hinterem Kreuzgelenk. Natürl. korrekt ausgerichtet, plus die Schwinge und das HAG. Ohne Kreuzgelenk dran, das hängt ja noch an der K-Welle.
Dann zieht Fuzzi K-Welle und Kreuzgelenk auseinander, um die Welle auf den Getriebeausgang zu stecken und dort festzuclipsen (Schlag drauf).
Dann wird die Schwinge montiert, das Kreuzgelenk aufs HAG geklopft und dann der Stumpf des Kreuzgelenks in die K-Welle eingeführt.

Soweit so gut!

Meint Ihr wirklich, die Welle plus Gelenk hatten zu diesem Zeitpunkt überhaupt bzw. jemals eine wie auch immer geartete Markierung?
Die der Fuzzi dann NACH dem Zusammenschieben der Wellenteile wieder abwischt? Er kommt ja wirklich nur noch schwerlich dran zum Wegputzen! Und wieso sollte er das tun? Wo ist diese Markierung denn verblieben? Ein Eddingstrich oder was auch immer, wäre auch noch nach vielen Tsd Km sichtbar! Und ich hab noch nie eine Markierung an einer K-Welle der 4-Vs entdecken können (außer natürlich die, die ich nach Gerd´s These selbst dran gemalt hab)

Mein Verdacht: Der Fuzzi hat die beiden K-Wellenteile zusammengesteckt, wie sie gerade waren. Ohne die beiden Gelenke vorher auszurichten! Erspart ja auch das vorherige Wuchten, denn das hätte ja so Null Sinn.
Und der hier irgendwo zitierte BMW-Meister hat das sicher auch schon sein Leben lang so gehandhabt.
Widerspräche natürlich grundsätzlich Gerd´s Philosophie, die ich in keinster Weise anzweifeln will. Mich hat sie überzeugt.

Aber ob BMW davon was weiß?

Obiges Vorgehen betrifft ja alle 4Vs dieser Generation, also nicht nur die GSe.
Und erst mit den letzten 11,5er ADV, die den Doppelzahn haben, ist BMW hinter dieses Problem gestiegen?

Ich kanns´ kaum glauben!
Oder wo lieg ich falsch?

Grüße vom elfer-schwob
 
BigJay

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Hi Elfer!

Du hast es erkannt! :o

Markierungen werden üblicherweise "fest", also per Körnerpunkt o.ä.
angebracht. Zumindest kenne ich das so. Wegwischbare Markierungen
halten nur bis zum Wegwischen...

Interessant wäre in diesem Zusammenhang (a. gewuchtet, b. markiert,
c. Gelenke ausgerichtet) der offizielle Standpunkt seitens BMW!

Evtl. gibt es tatsächlich ja keine Einbauvorschrift?!

Kennt nicht einer einen, der bei BMW arbeitet und Auskunft geben könnte?

UND BTW: Dann wäre die Empfehlung, die Wellenbauteile vor dem Ausbau
(quasi "blind") zu markieren, NICHT die richtige Vorgehensweise.

Denn meine Welle war zu ~45° verdreht eingebaut...
 
elfer-schwob

elfer-schwob

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Hallihallo,

evtl. muß man sogar ja noch viel früher ansetzen:
Daß die Keilverzahnungen der (hinteren) Kreuzgelenke des HAG immer gleich hergestellt werden - was die Position der Verzahnung in Beziehung zum Gelenk betrifft - davon geh ich mal aus.
Aber hat wirklich schon mal einer überprüft, ob tatsächlich die hintere Verzahnung der ursprünglich 2-teiligen K-Welle in Beziehung zum vorderen Kreuzgelenk immer gleich positioniert ist? Die K-Welle wurde ja aus 2 "Rohren" gefertigt, die mittels "Gummimasse" miteinander "verklebt" werden.
Befindet sich tatsächlich immer bspw. auf exakt 12.00 Uhr eine Zahnlücke? Oder nicht etwa auch mal 3 min. vor bzw. 3 min. nach 12.00? Oder gar ein Zahn?
Oder ist etwa die Doppelzahnlücke bei der ADV-Welle immer exakt an der selben Uhrzeit?

Wenn ein minutenungenauer Versatz nicht ausgeschlossen sein sollte, dann könnte man die beiden Kreuzgelenke ja u. U. gar nicht in jedem Fall in die Idealposition ausrichten. Rastermaß wäre dann bestenfalls die Gradzahl der Verzahnung.

Ich hatte zwar schon einige K-Wellen vor Augen, muß aber zugeben, darauf noch nie geachtet zu haben.
Evtl. hat ja einer mehrere Wellen herumfliegen und kann berichten.
Oder ich fotografier mal die mir gerade vorliegende Welle und stell sie hier zum Vergleich ein und warte auf weitere Ergebnisse von Euch?

Fragen über Fragen!

Grüße vom elfer-schwob
 
BigJay

BigJay

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Hallihallo,

evtl. muß man sogar ja noch viel früher ansetzen:
Daß die Keilverzahnungen der (hinteren) Kreuzgelenke des HAG immer gleich hergestellt werden - was die Position der Verzahnung in Beziehung zum Gelenk betrifft - davon geh ich mal aus.
Aber hat wirklich schon mal einer überprüft, ob tatsächlich die hintere Verzahnung der ursprünglich 2-teiligen K-Welle in Beziehung zum vorderen Kreuzgelenk immer gleich positioniert ist? Die K-Welle wurde ja aus 2 "Rohren" gefertigt, die mittels "Gummimasse" miteinander "verklebt" werden.
Befindet sich tatsächlich immer bspw. auf exakt 12.00 Uhr eine Zahnlücke? Oder nicht etwa auch mal 3 min. vor bzw. 3 min. nach 12.00? Oder gar ein Zahn?
Oder ist etwa die Doppelzahnlücke bei der ADV-Welle immer exakt an der selben Uhrzeit?

Wenn ein minutenungenauer Versatz nicht ausgeschlossen sein sollte, dann könnte man die beiden Kreuzgelenke ja u. U. gar nicht in jedem Fall in die Idealposition ausrichten. Rastermaß wäre dann bestenfalls die Gradzahl der Verzahnung.

Ich hatte zwar schon einige K-Wellen vor Augen, muß aber zugeben, darauf noch nie geachtet zu haben.
Evtl. hat ja einer mehrere Wellen herumfliegen und kann berichten.
Oder ich fotografier mal die mir gerade vorliegende Welle und stell sie hier zum Vergleich ein und warte auf weitere Ergebnisse von Euch?

Fragen über Fragen!

Grüße vom elfer-schwob
Moin!

Ich habe hier noch einen Antrieb einer R100R herumliegen, den ich
neulich ausgebaut habe. Der war auch noch nie auseinander. Im
Wesentlichen ist der dem der 1150er ja seeehr ähnlich: Verguss-
masse anstatt Gummielemente, 2 Kardangelenke, Schiebestück.

Wenn ich die Tage Zeit habe, schraub ich den auseinander und
werde berichten...

So langsam wirds interessant hier! :)

Was ich auch recht "merkwürdig" finde, ist Gerds Hinweis, dass die
Wellen ab "irgendwann" so verdreht gefertigt wurden, dass sie unter
Last die Idealposition zueinander einnehmen können / sollen.

Das wäre dann aber auch nur immer unter einem bestimmten Last-
zustand gegeben... Halbgas? Vollgas? Mit nem 75Kg-Fahrer? Oder
mit allem Lametta und maximaler Beladung? Bergauf? Bergab?
All diese Zustände (und alle möglichen Kombinationen davon) dürften
eine andere Verdrehung in der Welle verursachen.
 
Zuletzt bearbeitet:
BigJay

BigJay

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R1150GS, Bj. 2001, Ex-/6, Bj. 1974, 620er LC Kürbis-SuMo, NSU 2T-Fox 125ccm
Hab gerade mal nach nem Video geschaut und das hier gefunden:


Bei ca 2min10 kann man sehen, wie der Monteur -schwuppdiwupp-
das HAG ansetzt. Ist aber ein neuerer Typ, der ja auch evtl die Zahn-
lückenwelle hat.

Wenn nicht, ließe sich das m.E. nur mit vorher mechanisch festgelegten
Baugruppen (HAG / Welle in der richtigen Position blockiert) bewältigen.
Alles andere wäre nahezu fahrlässig.

.................

Davon mal abgesehen kann ich mir kaum vorstellen, dass BMW bei
den 1100 / 1150ern dem Monteur überlassen hat, wie er HAG und
Welle - positioniert zueinander und ohne fixe Markierungen - in der
ihm zur Verfügung stehenden Taktzeit "immer richtig" verbaut. Und
das auch am Montagmorgen.

Es sei denn, man legte seinerzeit keinen Wert darauf.

Das widerspräche dem auch schon damals gültigen Industriestandard
des Fehler ausschließenden Poka-joke Systems. Das scheinbar wiederum
erst bei der ADV-Welle Einzug hielt.

Aber evtl hatte BMW diesbezüglich eine eher flache Lernkurve ...
 
elfer-schwob

elfer-schwob

Dabei seit
09.04.2008
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7.006
Ort
im Murrdäle
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1150 GS-A, R 80-Umbau
Hi Jörge,

die Welle ist mit diesem Elastomer zusammenvulkanisiert.
Und da kann sich nix verdrehen.
Außer natürlich in dem Rahmen, den die Elastizität dieser Masse einräumt.

Fotos einer Welle, die sich komplett verdreht hat, kann ich Dir auch zeigen. Dann ist aber die Welle hinüber und der Kraftschluß nahe Null. ("Gummi" gerissen)
 
Thema:

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