Hilfe! Luft im ABS nach Stahlflexumbau!

Diskutiere Hilfe! Luft im ABS nach Stahlflexumbau! im R 1150 GS und R 1150 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Ein kleines Update, erstmal danke an alle für die tolle Hilfe! Ich hab das System heute von unten drei Mal mit insgesamt einem Liter frischer...
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michik

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Ein kleines Update,
erstmal danke an alle für die tolle Hilfe!

Ich hab das System heute von unten drei Mal mit insgesamt einem Liter frischer DOT-Soße nach oben entlüftet, erst mit einer Ölspritzkanne, dann mit einer 100 ml-Spritze. Mit der Ölspritzkanne habe ich leider keinen ordentlichen Druck hinbekommen , da war die Gravitationskraft nun doch stärker (abgesehen davon kam leider immer wieder Luft in die Pumpe der Kanne - liegt vll. an der Qualität). Mit der Spritze hatte ich einen guten Durchblick für die Bläschen und hab das System nun blasenfrei befüllen können. Anfangs sind aus dem Modulator einige Blasen entwichen, oben an der Handpumpe kam so gut wie keine Blase an. Ich schätze mal, dass sich die Luft in dem höhergelegenen Teilstück der Metallleitung am Modulator (vom ABS-M. zu den Bremssätteln) gesammelt und sich "festgesetzt" hat.

Der Druckpunkt ist wieder da, der allerdings nur genauso "stark" wie bei den alten Gummileitungen ist.
Sollte nach dem Stahlflexumbau der Druckpunkt nicht früher kommen? Ich habe da leider keine persönlichen Vergleichswerte am Start...

Bei einer kleinen Testrunde hat die Maschine wieder ordentlich gebremst und das ABS hat vorbildlich geregelt.

Ich werde am Mittwoch noch eine finale Runde entlüften (da ich langsam keine Lust mehr habe :D). Die Q steht bis dahin auf dem Seitenständer mit leicht gezogener Bremse.
Im März geht's dann mit hoffentlich funktionierender Bremse nach Marokko :)

Grüße Michi
 
Fanthomas

Fanthomas

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wieso nur leicht gezogener Handbremse? ich habe die bis zum Handgriff gezogen und fixiert- zur Strafe quasi
 
BergischJung

BergischJung

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Der Druckpunkt ist wieder da, der allerdings nur genauso "stark" wie bei den alten Gummileitungen ist.
Sollte nach dem Stahlflexumbau der Druckpunkt nicht früher kommen? Ich habe da leider keine persönlichen Vergleichswerte am Start...
Nö, nicht unbedingt. Ich konnte auch keinen Unterschied im Druckpunkt feststellen.

Den Handbremshebel würde ich mit einem Einweckgummi recht stark fixieren und nicht nur leicht. Ich denke am nächsten Tag ist dann auf jeden Fall erkennbar ob der Druckpunkt hält.
 
teileklaus

teileklaus

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bei dem Gummifixieren geht es mm nicht um das Nachlassen des Druckes. Er wird nicht nachlassen.
durch den Druck werden kleinste Blasen noch kleiner und können durch iher Größenänderung sich von der Wandung lösen.
angenommen in einer Ecke hat sich eine 1 mm große Blase festgesetzt, weitere sind weiter unten an der inneren Wandung.
Nun presse ich die mit 10 Bar zusammen auf ein Zentel der Größe, die untere Blase wandert hoch und kommt zur Gesellschaft zur Ersten dazu und noch eine und noch eine im Laufe du schläfst. Ja die Heinzelmännchen sammeln Blasen.
Sitzen also alle in der Ecke bis zum Morgen und schlafen.
Da entspannst du Mutters Einweggummi in der Frühe und alle 3 Blasen werden Wach und wieder um's 10 Fache dicker!
Das kann man sich gut merken!
Nur ist jetzt in der kuscheligen Ecke immer noch nur Platz für eine Blase, die anderen Beiden werden nach oben durchgereicht...verschwinde alder..
Nun stehen sie am HBZ Kolben an und wenn du den Hebel mit Kolben nun ganz wenig bewegst, können die Beiden aus dem Schnüffelloch im Vorratsbehälter aufsteigen.
Bei der 12 er ist da oben noch ein mini Entlüfterschräubchen.. macht man das nicht auch mal auf, kann man 100 Liter durchpumpen.
Da entsteht dann nur 49 Liter feinblasige Brühe, die mal wieder Stunden stehen muss, um sie klar und widerverwendbar zu bekommen.

Was ich immer sage: Weniger ist Mehr. Nicht noch so oft durchpumpen, sondern langsam mit Überlegung und Bedacht.

Gelingt etwas nicht gleich, erst mal sein lassen.. überlegen..
Auch beim Festmachen des Entlüfterschlauches mit einem Kabelbinder- Test, hast du einen Denkfehler:
Die Luft kann ja nicht zwischen einem mit Druck auf den Entlüfter aufgestecketen Schlauch und dem Entlüfter rein!
Ich benutze da Silikonschläuche, die sind fest und dicht, sogar die Plastiskschläuche auch.
Deswegen schrieb hier "ein Wissender" richtig: Fett auf das Gewinde des Nippels. Man könnte auch Baumarkt Silikon oder Dichtband nehmen, oder eben für 25..30.- die Stahlbus Ventile. Hab ich auch da, aber brauche sie nicht.
 
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michik

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Ein nächstes Update für alle,

ich habe eure Ratschläge befolgt und kann folgendes berichten:
Den Handbremshebel habe ich vor paar Tagen direkt festgezogen, hier konnte ich aber keine Verbesserung des Drucks spüren, eher eine Verschlechterung...
Das Einschmieren der Entlüftungsnippel mit Fett hat ebenso nichts gebracht, hierbei habe ich sichergestellt, dass wirklich keine Luft irgendwo angesaugt werden kann. Dabei habe ich einmal von unten entlüftet und dann von oben. Die Bläschen treten immer noch auf...

Da die Verzweiflung doch etwas größer wird, kam die Idee, dass man die Handbremspumpe direkt mit einer ausgeliehenen und längeren Stahlflexleitung nacheinander an beide Bremssättel anbindet (die Melvin-Stahlflexleitungen sind ja zu kurz um sie direkt anzuschließen), um nochmal auszuschließen, ob wirklich ein Problem mit dem HBZ existiert. Die Luft war sofort draußen, und der Druckpunkt war sofort spürbar und (extremst) unvergleichbar zu vorher - der Bremshebel ließ sich nur noch mit "roher Gewalt" zum Griff ziehen. So sollte das eigentlich sein...

Nun habe ich zwei Verdächtige:
1. Vielleicht lassen nun doch aus unerklärlichen Gründen die Melvin-Stahlflexleitungen irgendwie Luft rein (was ich mir eben durch die extremen Druckunterschiede eigentlich nicht vorstellen kann). Ich habe die Firma schon vorsorglich angeschrieben, sie bieten mir ein Durchchecken der Leitungen an und falls sie undicht sind, eine Rückerstattung oder Ersatzlieferung.
Oder
2. das ABS-Modul füttert die Leitung mit Luft.

Morgen wird das ABS-Modul an den Schrauben unterhalb der Lenkstange oder direkt am Modul selber überbrückt, hier werden aber die Melvin-Leitungen verwendet. Wenn sich der Druck dann aufbauen lässt, dann wirds wohl leider das ABS-Modul sein. Wenn der Druckpunkt dann trotzdem noch immer nicht spürbar besser wird bzw. vergleichbar mit dem direkten Anschluss an die Bremssättel, werden die Melvin-Leitungen dran Schuld sein.

Was meint ihr dazu?
 
Truckie

Truckie

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Ich meine... soetwas in meinen 35 Jahren als Schrauber noch nie erlebt zu haben und Gottseidank auch nicht müssen....
Leitungen glaube ich nicht (man müsste was sehen weil du ja schon mit Unterdruck und Druck gearbeitet hast).
Modulator hat auf dem Arbeitskolben eine Kolbendichtung die verhindert, dass die Bf ins Gehäuse läuft. Wenn die durch wäre, müsste dein Gehäuse inzwischen vollgelaufen sein. Glaube ich auch nicht.
Mit gehen ohne das Objekt vor der Nase zu haben, die Ideen aus.
Viel Glück weiterhin
Grüße Volker
 
GStreiber1503

GStreiber1503

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Und das die Dichtung am Bremshebel undicht ist.


Grüß Hajo
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elfer-schwob

elfer-schwob

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sehr seltsam!

Einen habbi noch:
Fahr auf einen Feld-/Wald- oder Wiesenweg mit Schotterbelag und brems das vordere ABS ein paarmal in den Regelbereich.
Auch dadurch kann der Druckpunkt präziser/härter werden.

Grüße vom elfer-schwob
 
H

horst.w

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Als Nicht-BMW-Fahrer kann ich zu evtl. BMW-spezifischen Besonderheiten nichts sagen, aber Erfahrungen mit Melvin teilen:

Die Melvin Hohlschrauben für die Ring-Anschlußstücke der Leitungen sind aus Alu und werden mit 11 Nm max angezogen. Meine Originalen waren aus Stahl und die hatten 31 Nm. Sollte man das übersehen, sind die Hohlschrauben wahrscheinlich hinüber, reicht vielleicht noch den Bremsdruck zu halten und in diese Richtung zu verstopfen, aber in Gegenrichtung ziehts Luft.
Die von Melvin gelieferten Dichtscheiben waren für meine Nissin-Sättel eine Kleinigkeit zu groß für die vertieft liegende Fräsungen; einpressen kann man sie ziemlich problemlos, aber da könnte sich Material stauchen, das dann auch Luft durchlässt.

H.
 
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teileklaus

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Hallo, da der Versuch an dem Bremssattel ohne Luft positiv war, ist der Hauptbremszylinder eigentlich ausgeschlossen.
Nun würde ich genauso mit der Anlage verfahren:
HBZ bis ABS Block, dort die Leitung verschließen und sehen ob sie Blasenfrei bleibt, und sich Druck aubaut ( ggf. hilft der Anschluss einer Alten Leitung zum Verschließen und enttlüften.) oder ggf einen Klarsichtschlauch drauf und dann muss bis dorthin ja auch klar sein.
Dann bleibt der ABS Block als Verdächtiger.
Die Umgehung am Verteiler wird es zeigen. Ich denke das wird es sein.
Dass eine Neue Bremsleitung wenn sie sachgerecht zusammengeschraubt wurde "Luft zieht" halte ich für ausgeschlossen,
wo eine Undichtigkeit ist, wo 0,1 bar reinkann, können 1 oder 40 Bar leicht raus und es tropft dort. ( Klopapier Saugtest)
Dass die Ohranschlüsse zusammengepresst undicht sind wäre plausibel, aber nicht dass sich da was verschließt, sonst würde ja keine Flüssigkeit druchgehen.
Die verpressten Leitungen dürfen aber nicht oft am Fitting verdreht werden, sonst können sie dort lose weden! Das wäre noch eine Möglichkeit,
Der Rückbau auf Gummi würde es zeigen.
Wenn du schon so begeistert bist von knalligen Druckpunkt ohne ABS dann kannst du ggf ja auch ohne fahren.
 
X_FISH

X_FISH

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Bevor du dich weiter herumärgerst -> wie weit ist denn deine nächste vertrauensvolle Werkstatt entfernt. Damit die das dann maschinell befüllen. Sollte der Fehler dann noch immer persistent sein -> geht die Suche weiter.

Grüße, Martin
 
F

FP91

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Auch ganz sicher die Anschlüsse der neuen Leitungen nicht um mehr als 90 Grad verdreht? Die werden dann undicht.
 
Truckie

Truckie

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Hi

Vorstellen kann ich mir das auch nicht.
Aber eine Dichtung habe ich beim Zerlegen/Zersägen nicht gefunden.
4V1 ABS II Funktionsweise
gerd
Und wie wird der Arbeitsraum dann zum Rest des Gehäuses abgedichtet? Nur durch die feine Passung kann das nicht dicht sein, das sieht man schon am Lecköl von Dieseleinspritzdüsen...
Fragende Grüße Volker
 
elfer-schwob

elfer-schwob

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Truckie

Truckie

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Danke Elfer..
Könnte es tatsächlich sein, dass diese Kolbenmanschette bei zu sportlichem Bf-gesauge abhebt und Luft (sehr fein hat er gesagt) aus dem Gehäuse zieht?
Fast nicht vorstellbar...
Grüße Volker
 
gerd_

gerd_

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Hi
...mit Brille wär das nicht passiert...
Der Einstich im Kolben - mit fehlendem Dichtring! - ist auf Gerd´s Schnittbildern gut zu sehn.
Stimmt. Als Ausrede habe ich da leider nur: Das Ding war schon teilzerlegt als ich es erstmals sah.
gerd
 
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michik

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Ich habe gestern nun einiges ausprobiert. Eine Aufzählung macht das Lesen einfacher :D

1. alle Schrauben und Dichtringe wurde durch Torx-Stahlschrauben und passende Kupfer-Dichtungen getauscht. Das ganze System wurde entlüftet, allerdings keine Besserung.

2. Blindstopfen unter der Lenkstange zwischen ABS-Modul und unteren Bremssätteln reingeschraubt. Hier sollte geprüft werden, ob sich sofort ein Druck aufbaut (kurze Leitungen und die Flüssigkeit kann ja eigentlich nirgendswo hin) - hier sollte auch ausgeschlossen werden, ob das Modul mit BF volllaufen könnte. Der Druck war sofort da (knallhart), also theoretisch keine Probleme.

3. An die selbe Stelle habe ich nun ein Entlüftungsventil angebracht, damit man zuerst das ABS entlüften kann und anschließend die Stahlleitung bis unter die Lenkstange. Leider kam hier an beiden Entlüftungsstellen durchgehend bisschen Luft raus, auch wieder feinste Bläschen, obwohl die Nippel mit viel Fett eingeschmiert waren - der Druck war hart, aber man merkte, dass Luft drinnen ist.

4. Nun wurde das ABS überbrückt, mit Hilfe einer Doppelschraube habe ich die obere Stahlflex an zwei ausgeliehene Stahlflexleitungen, die direkt zu den jeweiligen Bremssätteln gehen, angeschlossen. Entlüften ließ sich dieses System auch nicht perfekt (liegt wsl. an den ausgeliehen Leitungen, die viel zu lang waren), aber der Druck war schon besser (besser als das ABS angeschlossen war), allerdings nicht vergleichbar mit dem Ergebnis, dass ich einige Tage zuvor mit dem direkten Anschluss der Handpumpe an einen Bremssattel erzielt habe.

5. ich habe nochmal aus Neugier den hinteren Bremskreislauf angeschaut und wollte probeweise nochmal die Leitung zwischen Fußhebel und ABS entlüften und siehe da: trotz eingeschmiertem Fett und Gelduldarbeit beim Pumpen kommen da genau dieselben feinen Bläschen (ähnelt fast Schaum) raus - das hatte ich da noch nie! Man hört sogar, dass das Modul Luft zieht, aber wo?! Am Entlüftungsnippel kann es nicht liegen, die Luft hat keine Chance durch die fette Schicht aus Fett durchzukommen.

Ich befürchte den Schuldigen gefunden zu haben und werde mir mal die Kolben im ABS-Modul anschauen, ob die Dichtungen noch ok sind. Hätte der zweite Test dann allerdings nicht anders verlaufen müssen?

Wenn sich rausstellt, dass da alles ok ist, dann wird wohl der nächste Schritt die Anlieferung der GS an eine Werkstatt sein. Ich bin mit meinem Latein am Ende und meine freie Zeit wird demnächst eher rar. Die Melvin-Stahlflexleitungen habe ich nun eingeschickt und hoffe auf Ersatz. Wenn die Leitungen zurückkommen, werde ich alles zusammen zur Werkstatt bringen und machen lassen.

Ich hoffe auf eine baldige Lösung :D
 
Truckie

Truckie

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Hi.
Vielleicht hab ich es auch überlesen, daher nochmals gefragt ........drückst du durch, oder saugst du (am Entlüfter, Unterdruck)....?
Ich habe auch schon die Saugmethode angewandt und bin davon wieder abgekommen (Luft geht am Gewinde vorbei und es scheint mit den Luftblasen kein Ende zu nehmen).
Ich habe Geld in die Hand genommen und auf Stahlbus umgerüstet und seit der Zeit NULL Probleme mehr gehabt..

Grüße Volker
 
Thema:

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