Kupplungsnehmerzylinder Ausbauen - Tauschen

Diskutiere Kupplungsnehmerzylinder Ausbauen - Tauschen im R 1150 GS und R 1150 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Moin moin Auf den Rat hin das bei mir der Kupplungsnehmerzylinder das Übel an meinem Problem ist, habe ich mich mal rangemacht Ihn auszubauen...
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Moin moin


Auf den Rat hin das bei mir der Kupplungsnehmerzylinder das Übel an meinem Problem ist, habe ich mich mal rangemacht Ihn auszubauen.

Ich dachte mir das ich mir ein wenig Arbeit sparen könnte und nur den Kupplungsnehmerzylinder ausbaue, ihn dann eventuell verdreht um ihn aus dem Loch herausbekomme und mir dadurch die Vorarbeit aus der Rep-CD sparen könnte.

Leider muß ich veststellen das aus diesem Plan nichts wir. Locker habe ich ihn und vom Getriebegehäuse auch schon abgeschraubt. Aber egal in welche Richtung ihn auch drehe die Querstange der Rahmenstütze ist im weg.

So nun die frage an die das schonmal gemacht haben, gibt es einen leichteren weg den Kupplungsnehmerzylinder aus dem verbauten Ort herauszubekommen ohne alle vorarbeiten der Rep-CD zu befolgen?
Genaugenommen würde es ja reichen wenn man die Querstange entfernen könnte. Und dadurch warscheinlich nur das Heck abstüzen müsste.

Danke vorab schonmal
Gruß
Christian

PS: Edgar ich muß dich zu dem Punkt nochmal ansprechen. Die Tipps waren ja schon alle Goldwert aber irgendie ist der Punkt des Ausbau selber dabei verlohren gegangen.
 
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GuweS

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Hallo Christian,

du muß die Querstange demontieren.
Tank demontieren Batterie herausnehmen und beide Sechskanntmutter im Batteriefach abschrauben.
Beide Fußrastenplatten lösen
Obere Inbusschraube 8mm Innensechskant beidseitig entfernen.
Vorne beidseitig Inbusschraube 8mm Innensechskant entfernen.Jetzt hat der Hilfsrahmen einen Drehpunkt zum anheben.
Jetzt kannst du den Hilfsrahmen ein wenig anheben,und mit Spanngurt am Lenker festhalten.
2 Klemmschrauben an der Querstange lösen,und jetzt kannst du die Querstange in Fahrtrichtung
rechts herausnehmen.
Ich hoffe,das ich nichts vergessen habe.

Gruß GuweS
 
Zuletzt bearbeitet:
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pius

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Hallo Uwe

ist es wirklich ein MUSS die Querstange aus dem Getriebe zu bauen, ich könnte schwören bei meiner 1150 GS den Zylinder heraus bekommen zu haben, ohne Diese auszubauen.
Kann noch einer etwas dazu schreiben???

Gruß und viel Erfolg Edgar
 
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Ja ich ;-)) kann dazu nochwas Sagen.

Also es geht wie es Edgar geschrieben hat auch ohne.

Und das so:

1. Am Kupplungsnehmerzylinder sind drei Imbusschrauben mit 5 mm Schlüßelweite, diese lösen, entweder und das ist die bessere Lösung mit einem Imbusschlüßel der an einer seite etwas abgesägt wird damit man besser herankommt oder (die Schlechtere Lösung) mit einem Kugelkopf-Imbusschlüßel. Schlechter deswegen, weil man mit diesen Kugelkopfimusschlüßel leichter die Schraubenköpfe vermurksen kann.

2. Den Kupplungsnehmerzylinder aus dem Getriebegehäuse herausziehen.

3. Die beiden Schläuche abschrauben (also der, der vom Kupplungshebel kommt und der andere zur Entlüftungsschraube geht) , mit einem 4 mm Imbusschlüßel abschrauben und darauf achten das man die Unterlegscheiben nicht dabei verliert.

4. Den Kupplungsnehmerzylinder ein wenig Seitwärts drehen und so findet man dabei eine Position wo er unter der Querstange durchrutscht.


Will man sich das alles etwas Leichter machen so das man sich dabei die Finger nicht ganz so doll verbiegen muß, baut man vorher noch:
1. Den Auspuff ab.
2. Den Bremssattel vom Hinterrad.
3. Das Hinterrad ab und raus damit.
4. Und das Federbein aus.

So hat man viel merh Platz zum Schrauben.

Einbau natürlich umgekert, die drei Schrauben am Kupplungsnehmerzylinder sollte man laut BMW mit 9 Nm wieder anschrauben, da man so aber nicht mit einem Drehmomentschlüßel herankommt muß man das frei Hand entscheiden. Das selbe auch mit den zwei Schlauchanschlussschrauben.
Die restliche Drehmomentwerte findet man in der Rep Datei. Z.b. hier http://technik.flyingbrick.de/images/3/3f/01_R1150GS-GER.pdf
 
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Der Kupplungsnehmerzylinder lässt sich leichter auf der linken Seite also dort wo der Auspuff - Kupplungshebel ist unter der Querstenge herausnehmen, denn auf der Seite ist etwas mehr platz als auf der rechten Seite. Gehn tut es aber auf beiden Seten.
So das nur noch mal ein kleine Anmerkung fals mal wieder einer hier landet beim suchen.

Na dann viel Erfolg
Gruß
 
Mr.Smith

Mr.Smith

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Hi E-Werk,
hab genau die gleichen Symptome...
Viel Schmutz in der Flüssigkeit.
Hat es mit dem nehmerzylinder funktioniert?

Gruß, Frank
 
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Moin moin

Ja und ein wenig jaein, Ausgebaut ist er und alles soweit bereit zum einbauen, pius also Edgar hat mir seinen Ersatzkolben gebraucht angeboten, nur leider weiß ich nicht wie er den Versendet hat, hat ihn aber ende letzter Woche versendet.

Da mein Alter absolut hinüber war, gehe ich 100% davon aus wenn der neue wieder an der Stelle verbaut ist das alles wieder Ok ist. Habe mir sogar ne neie Dichting besorgt beim Freundlichen.

Werde aber nochmal mein ergebniss schreiben wenn ich damit vertig bin also nach dem einbau.

Gruß
 
Mr.Smith

Mr.Smith

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Hmpf...ausgebaut..

Aber ich denke, dies ist das Problem. Jedenfalls werde ich auch den nehmerzylinder erneuern.

Schreib mal, ob's bei dir gefunzt hat...

Gruß, Frank
 
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Also bei BMW koster er ca. 112,- Euronen + ca. 3,- Euro die Dichtung, wenn der gebrauchte halbwegs gut ist dann kommt der rein, wenn nicht holle ich den mir neu.

Leider hat sich das auch deswegen in die länge gezogen weil ich mir über E..y einen gekauft habe, der ist aber leider nicht Gebraucht sondern dem Verbraucht recht nahe, daher geht der wieder zurück.
Ärgert mich einfach das Teilehändler einfach jeden SCHROTT verkaufen und dazu Blumige Texte schreiben.

Aber bei der Emsebremse da draußen macht das Mopedfahren zur Zeit auch nicht wirklich Spass, mann Schwitzt ja schon in den Klarmotten bevor man überhaupt auf dem Moped sitzt.
 
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So habe den Kupplungszylinder wieder drinnen, habe mich zum schluss nun doch (Bauchgefühl) für einen neuen von BMW entschieden.
Habe das Gefühl das der Ein-Aus Kupplungspunkt woanders ist als vorher, kann aber auch gut sein das ich mir das nur Einbilde.

Das einzigste was ein wenig fumlig war, war das ich den Entlüftungsschlauch erst montierte als der Zylinder schon verbaut und fest geschraubt war. Um diese beiden Imbusschrauben dann festzuziehen habe ich den den 4 mm Imbussschlüßel auf ca. 1 cm abgesät damit man die Schrauben dort oben festschrauben konnte. Das ging dann aber wieder ganz gut mit dem kurzen Imbussschlüßel.

Da es mich mit der Bremsflüssigkeit mal wieder total abgenervt hat die da sauber Durchzupumpen (mußte wieder das Gewinde mit Teflonband abdichten und zusätzlich noch Fett rumschmieren) werde ich nun auf Stahlbus umrüsten dann aber auch die Bremsanlage mit.

Nun nochmal an alle die hierzu zu meiner Frage geantwortet haben ein großes DANKESCHÖN.

Gruß
Der Christian

Frank, hat es bei Dir auch geklappt, und ist jetzt alles wieder gut?
 
gerd_

gerd_

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Hi
Du hast die Entlüfterschraube in die Befüllungsschnittstelle eingedreht? Dann gigt es dieses Theater. Schmeisst man die Befüllschnittstelle weg und dreht an ihrer Stelle die Schraube direkt rein, so klappt das einwandfrei ohne Teflon und Fett.
gerd
 
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Hi
Du hast die Entlüfterschraube in die Befüllungsschnittstelle eingedreht?
Ja ich habe das so gemacht, habe mal darüber nachgedacht die Befüllungsschnittstelle zu entfernen, bin dann aber wieder von dem Gedanken abgekommen. Ist auch bestimmt mit Eingeklebt !
Also wenn ich mir dafür die Strahlbusschraube besorge muß dann wohl die Befüllungsschnittstelle ab, oder ?
 
gerd_

gerd_

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Hi
Wenn Du es unsachgemäss machst, brauchst Du Dich nicht zu wundern wenn es nicht richtig funktioniert. Ob mit oder ohne St(r)ahlbusschraube ist egal. An dieser Stelle saut es weil das Ding nicht dazu gedacht ist, dass man Schrauben eindreht.
Ob ein Teil "bestimmt eingeklebt ist", ist auch egal, es muss ab (und ist nicht geklebt).
Wie oft willst Du die Brühe denn wechseln damit sich die teuere Schraube rentiert? Halbjählich?
Bei der Kupplungsflüssigkeit ist is relativ egal wie hoch der Wassergehalt ist. Sie wird, im Gegensatz zur Bremse, nicht bis zum Siedepunkt erhitzt (eigentlich überhaupt nicht). Auch kann sie wesentlich schlechter Wasser aufnehmen. Der wesentliche Punkt an dem Wasser eindringen könnte (Dichtring am Zylinder) sitzt praktisch an einer Stelle im Getriebe wo gar kein wasser hinkommt. Die Geschichte mit dem Diffundieren durch den Gummi halte ich für so massgeblich wie das Gefasel diverser Politiker die alle nix vom Treiben der NSA wissen oder sich auf (unbewiesen) vermiedene Anschläge berufen.
gerd
 
Mr.Smith

Mr.Smith

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Hallo Gerd,
hab mich hier mit eingeklinkt. Und bei meiner "Suppe" im Kupplungsbehälter waren rotbraune Partikel zu sehen. Das ganze sah dementsprechend nicht erfreulich aus.
Ich tippe nachwievor auf den nehmerzylinder. Mein alter Herr, ehemaliger Kfz'ler meint, dass eventuell eine Leitung oder Verbindung schwächelt.
Was meinst?
Ich tendiere zum nehmerzylinderwechsel-plus leitungswechsel...
Danke!
Gruß, Frank
 
gerd_

gerd_

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Hallo Gerd,
hab mich hier mit eingeklinkt. Und bei meiner "Suppe" im Kupplungsbehälter waren rotbraune Partikel zu sehen. Das ganze sah dementsprechend nicht erfreulich aus.
Ich tippe nachwievor auf den nehmerzylinder. Mein alter Herr, ehemaliger Kfz'ler meint, dass eventuell eine Leitung oder Verbindung schwächelt.
Was meinst?
Ich tendiere zum nehmerzylinderwechsel-plus leitungswechsel...
Danke!
Gruß, Frank
Da würde ich das Ding eben mal ausbauen, nachsehen und dann entscheiden. Wozu die Leitungen wechseln? Die lassen sich doch spülen und im Vergleich zu den Bremsen sind sie ja sozusagen "drucklos" :-)
gerd
 
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Wenn Du es unsachgemäss machst, brauchst Du Dich nicht zu wundern wenn es nicht richtig funktioniert. Ob mit oder ohne St(r)ahlbusschraube ist egal. An dieser Stelle saut es weil das Ding nicht dazu gedacht ist, dass man Schrauben eindreht.
Ob ein Teil "bestimmt eingeklebt ist", ist auch egal, es muss ab (und ist nicht geklebt).
Wie oft willst Du die Brühe denn wechseln damit sich die teuere Schraube rentiert? Halbjählich?
Bei der Kupplungsflüssigkeit ist is relativ egal wie hoch der Wassergehalt ist. Sie wird, im Gegensatz zur Bremse, nicht bis zum Siedepunkt erhitzt (eigentlich überhaupt nicht). Auch kann sie wesentlich schlechter Wasser aufnehmen. Der wesentliche Punkt an dem Wasser eindringen könnte (Dichtring am Zylinder) sitzt praktisch an einer Stelle im Getriebe wo gar kein wasser hinkommt. Die Geschichte mit dem Diffundieren durch den Gummi halte ich für so massgeblich wie das Gefasel diverser Politiker die alle nix vom Treiben der NSA wissen oder sich auf (unbewiesen) vermiedene Anschläge berufen.
gerd

Hallo Gerd

Ich komme noch mal auf deine Aussage hier zurück, weil ich in der Rep CD auf Seite 43 auf das rechte Bild gestoßen bin in dem beschrieben ist das bei der Befüllschnitstelle der Innensechskant Gewindestift gegen die Entlüfterschraube auszutauschen ist, so habe ich das auch gemacht.

http://technik.flyingbrick.de/images/3/3f/01_R1150GS-GER.pdf

Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe meinst Du das ich die Befüllschnittstelle auch herausdrehen hätte sollen und diese gegen die Entlüfterschraube tauschen hätte sollen.
Also auch die Befüllschnittstelle heraus und dort die Entlüfterschraube eindrehen.

Oder habe ich dich falsch verstanden.
AUjßerdem überlege ich auch hier eine Stahlbusschraube einzusetzte, auch wenn sich der Kostenaufwand nicht Lohnen würde. Nur weiß ich leider nicht wie lang das Gewinde sein sollte. 16 oder 20 mm.
Habe bei Stahlbus angerufen, die konnten es mir auch nicht sagen, nur die aussage : länger kann nicht schaden.

Danke nochmal für die Antworthilfe im Vorraus.
Gruß
Christian
 
gerd_

gerd_

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Hi
Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe meinst Du das ich die Befüllschnittstelle auch herausdrehen hätte sollen und diese gegen die Entlüfterschraube tauschen hätte sollen.
Also auch die Befüllschnittstelle heraus und dort die Entlüfterschraube eindrehen.
So isses. Über die notwendige Länge mache ich mir keine Gedanken, zumal die Aussage "länger schadet nicht" stimmt. Die angesprochenen Entlüfterschrauben halte ich, gemessen an der Häufigkeit des Gebrauchs, für so nützlich wie Nägel im Reifen weil sie eine zusätzliche "Problemquelle" sein können (natürlich nicht wenn man sie erstmals nutzt).
Ein "Dauergebrauch" wie beim Renneinsatz wo öfter mal entlüftet oder Flüssigkeit gewechselt wird wäre evtl. ein Argument.
gerd
 
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