Kupplungsnehmerzylinder ersetzen

Diskutiere Kupplungsnehmerzylinder ersetzen im R 1150 GS und R 1150 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo zusammen! Während einer Motorradtour rund um die Heimatadresse,Gott sei Dank, viel plötzlich die Kupplung aus.Der Kupplungshebel wurde immer...
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husky2304

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Hallo zusammen! Während einer Motorradtour rund um die Heimatadresse,Gott sei Dank, viel plötzlich die Kupplung aus.Der Kupplungshebel wurde immer weicher und letztlich ganz weich und null Kupplung mehr.Schalten ohne Kupplung.Geht ganz gut bei unserer 1150 GS.Gefühlt bis nach hause natürlich jede Ampel rot. Aber zu hause angekommen.Was jetzt folgt ist das was zur Analyse und zur Instandsetzung erfolgt ist.Vor weg ich bin gelernter Kfz.- Mechaniker und übe einen technisch anspruchsvollen Beruf aus.Das sollte Euch aber nicht abschrecken.
Also:
  1. zu hause angekommen kontrollierte ich die GS auf Leckagen-keine Feststellung
  2. den Deckel von der Kupplungshandpumpe entfernt und den Flüssigkeitsstand in dem Behälter kontrolliert. Es fehlte keine Bremsflüssigkeit!?:confused:
  3. Dei Bremsflüssigkeit sah aus wie Graphitschlamm:confused:
  4. Dank der Foren kamm dabei heraus das diese Synthome auf den Defekt des Kupplungsnehmerzylinders hinweisen.
  5. Ab zum Freundlichen K-Nehmerzylinder,Dichtung und Filzstopfen 121 Euro- bei Ebay neu 161 Euro-Obacht!:mad:
  6. Wie ihr den ausbaut könnt ihr in den Foren lesen,aber bitte vergesst diese Dinge wie- geht so raus ganz leicht -nein! Ihr müsst alles so machen wie beim Kupplungswechsel-nur nicht ganz so schlimm. Aber der Heckrahmen muss freigemacht und gekippt werden.dann ist es echt leicht-eben viel Schraubarbeit die sich aber lohnt, wenn man den Preis des Freundlichen hört- ca. eine Woche Urlaub.
  7. Worauf ihr achten müsst ist das Entlüften der Leitung und der Zylinder!
  8. Erst müsst ihr die Handpumpe am Lenker entlüften.Das gehr so.Lenker ganz nach rechts einschlagen-da durch ist der Kupplungshebel ganz oben am höchsten Punkt. Jetzt müsst ihr, ich weiss nicht wie oft den Kupplungshebel immer kurz betätigen ich sag mal-klick,klick,klick! Auf dem Boden des Bremsflüssigkeitsbehälters der Kupplungsarmartur seht ihr eine Bohrung-nicht zu nah dran sonst gibt es was ins Gesicht!:DSolange pumpen bis keine Luftbläschen mehr aus der Bohrung kommen.Danach unten die Entlüftungseinheit entlüften wie ihr wollt.Also mit Unterdruck oder nach Altvätersitte mit Schlauch und Glas und Pumphelferlein.

    Es ist viel Arbeit aber leistbar!
 
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gerd_

gerd_

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Hi
Wie ihr den ausbaut könnt ihr in den Foren lesen,aber bitte vergesst diese Dinge wie- geht so raus ganz leicht -nein! Ihr müsst alles so machen wie beim Kupplungswechsel-nur nicht ganz so schlimm. Aber der Heckrahmen muss freigemacht und gekippt werden.dann ist es echt leicht-eben viel Schraubarbeit die sich aber lohnt, wenn man den Preis des Freundlichen hört- ca. eine Woche Urlaub.
Es kann ja sein, dass Du das so machst, aber es geht definitiv auch ohne den Heckrahmen zu kippen.
Von "leicht", "problemlos" oder auch "schnell mal" hab' zumindest ich noch nie geredet.
Und man muss einen Inbusschlüssel kürzen.
gerd
 
Larsi

Larsi

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Hallo Gerd,

Bei meiner 1150GS war eigentlich überall Torx verbaut und kein Inbus.
Damit stelle ich mir die Operation schwieriger vor.
Hast du da Infos, ob dort auch bei neueren Moppeds noch Inbus eingesetzt wird?

Ich musste bisher nie da dran, nur an Getriebe oder Kupplung.
 
P

pius

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Hi Larsi
Bei meiner1150iger aus 2002 ist der Kupplungszylinder auch mit Inbusschrauben befestigt.
Inbusschlüssel liegen auch dem Bordwerkzeug bei.
Gruß Edgar
 
P

pius

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Hi Larsi
Bei meiner1150iger aus 2002 ist der Kupplungszylinder auch mit Inbusschrauben befestigt.
Inbusschlüssel liegen auch dem Bordwerkzeug bei.
Gruß Edgar
 
gerd_

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Hi
Bei meiner 1150 aus 2003 sind es jedenfalls Inbus (sonst würde ich nicht schreiben, dass man einen Inbus absägen muss).
gerd
 
Andi1965

Andi1965

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Bei meiner 1150GS war eigentlich überall Torx verbaut und kein Inbus.
Moin, vermutlich hat da jemand viel Zeit gehabt und hat alle oder viele Schrauben ausgetauscht, wobei der Austausch der Schrauben am Nehmerzylinder für mich die Sinnhaftigkeit fehlt.

Bei mir hat der Austausch des Zylinders 30 min gedauert (mit Inbus), wobei ich einige Zeit gebraucht habe, um mich unter der GS ordentlich zu positionieren.
Aber dann gings gut, ist halt feinmotorische Arbeit.

Grüßle

Andi
 
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Larsi

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Moin, vermutlich hat da jemand viel Zeit gehabt und hat alle oder viele Schrauben ausgetauscht, ...
Ja, aber das war BMW in Berlin.
Das Motorrad hatte ich 04/2002 neu gekauft.
Viele Schrauben, die bei Modelljahr 2001 noch Inbus waren (gefühlt alles an Zylindern,Motordeckeln, Bremse, Fahrwerk), waren in Torx ausgeführt.

Daher meine Frage.
 
Andi1965

Andi1965

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Hi Larsi,

dann war es wohl eine BMW spezielle Prozessänderung, von Inbus auf torx und denn wieder zurück.
Meines Wissens nach sind die 1150 noch überwiegend mit Inbus gefertigt worden, erst ab der 1200er sind sie auf Torx umgestiegen, wohl auch wegen der automatisierung und schnelleren Arbeits-/Montagezeiten.

Grüßle

Andi
 
elfer-schwob

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Hallo Gerd,

Bei meiner 1150GS war eigentlich überall Torx verbaut und kein Inbus.
Damit stelle ich mir die Operation schwieriger vor.
.
hallo larsi,

ich steh da wohl auf der leitung!
was ist bei dieser rep. grundsätzl. anders, ob inbus o. torx?
wenn's mit einem gekürzten inbus-stift geht, sollte es mit gekürztem torx-stift wohl auch gehen?
ich würde darüber hinaus tippen, daß man an die inbus-/torxschrauben auch mit solch einer minirätsche mit direktaufnahme von 6,3 mm-bits (nicht 1/4-zoll-rätsche!) drankommt. hab den zyl. aber in der praxis bislang noch nicht bei montierter schwinge gewechselt.

grüße vom elfer-schwob
 
Larsi

Larsi

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hallo larsi,

ich steh da wohl auf der leitung!
was ist bei dieser rep. grundsätzl. anders, ob inbus o. torx?
wenn's mit einem gekürzten inbus-stift geht, sollte es mit gekürztem torx-stift wohl auch gehen?
...
ich hatte an so einen torx gedacht:
da isses blöd, wenn du den kurzen teil halbierst.


...
ich würde darüber hinaus tippen, daß man an die inbus-/torxschrauben auch mit solch einer minirätsche mit direktaufnahme von 6,3 mm-bits (nicht 1/4-zoll-rätsche!) drankommt. hab den zyl. aber in der praxis bislang noch nicht bei montierter schwinge gewechselt.

grüße vom elfer-schwob
könnte klappen ... ich hab's aber wie gesagt auch noch nicht machen müssen.
 
juekl

juekl

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Torxbit und dann mit 6er oder 8er Flachringschlüssel
 
gerd_

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Hi
wenn's mit einem gekürzten inbus-stift geht, sollte es mit gekürztem torx-stift wohl auch gehen?
ich würde darüber hinaus tippen, daß man an die inbus-/torxschrauben auch mit solch einer minirätsche mit direktaufnahme von 6,3 mm-bits (nicht 1/4-zoll-rätsche!) drankommt. hab den zyl. aber in der praxis bislang noch nicht bei montierter schwinge gewechselt.
Ein klassischer Inbus, also eine abgewinkelte "Sechskantstange", kann man auf 10mm kürzen indem man sie absägt.
Macht man das mit einem klassischen Torx ist der Torx weg weil es keine "Torxstange" ist, sondern das Profil nur am Ende ausgebildet war.
Damit ist auch schon die Miniratsche erklärt. Die bauen alle länger als 15 mm.

Torxbit und dann mit 6er oder 8er Flachringschlüssel
6,3 er Schlüssel, die Bits haben 1/4". Man könnte eine Flachratsche mit 1/4" verwenden (braucht man unheimlich oft?) und muss dann nur das Bit irgendwie andrücken. Da kommt der Punkt mit der dritten Hand am Arm mit den 4 Gelenken :-)

Hätte ich zuerst alle Beiträge gelesen, hätte ich mir das Tippen gespart :-)

Nachdem ich ein TORX-Befürworter bin, würde ich mir als Werkstatt ein Bit in einen alten 6-er Schlüssel schweissen
gerd
 
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MUCCACRUCCA

MUCCACRUCCA

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Paoletta & Spiky
Hallo gemeinde,

habe gestern den Nehmerzylinder an meiner 1150er GS OHNE den Rahmen zu kippen ausgetauscht.

Hinterrad ab, Hinteres Federbein raus, schon kommt man drann. Simmering hinder dem Zyl mit Langer Holzschraube vorsichtig angebohrt und herausgezogen (fummelei aber machbar).

Anfangs hatte ich auch einen Imbus gekürtzt weil ich dachte sonst bekommt man die Leitungen ja nicht runter FEHLER...

Ihr löst den Anschluss (Hydraulikleitung) am Kupplungsgeber (Behälter oben) so dass die Leitung etwas nach innen in richtung Geberzyl geschoben werden kann.

Ihr schraubt den Zyl raus und könnt dan die Leitungen ganz normal lösen,

Beim einbau das gleiche, Leitungen drann dan Zyl reinschieben.

LG aus Pulheim,

Admir
 
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pius

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R1150GS
sorry, bitte löschen.
Dank Edgar
 
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h.p

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1150 ADV
Moin zusammen,
wenn ich da auch mal meinen Senf dazugeben darf.... hatte ich auch!
Auch keinen Druckpunkt mehr, Kupplungsflüssigkeit verschwunden, KNZ in Verdacht, Hosen voll wg. versauter Kupplung usw..
Aus Zeitgründen etc. (...und weil ich da drauf absolut keine Lust hatte, stand die ADV erst mal 1,5 Jahre in der Box...) hatte ich also letztes Jahr dieselbe Operation.
Es ist schon so wie beschrieben - man kann die ganze Kiste auseinanderfriemeln, hat dann schlimmstenfalls Schrauben übrig für ne 2. GS, bestenfalls funktioniert es dann problemlos.
Da ich aber auf Gesamtstripteas der 1150er erst recht keine Lust hatte, hab ich mich als Krake mit Chirurgenfingern versucht :-)
Das klappt auch - und ja...mit Blut, Schweiß und Tränen, also so churchillmäßig halt.
Der Reihe nach:
In dem Wissen, dasss ich im Frühjahr Rechnungen, Steuern, Beiträge abzuführen habe, sollte der BMW-Händler meines geringsten Misstrauens auf keinen Fall sich auch noch an meiner schwer verdienten ÖD-Kohle laben dürfen.
Also teile bei "tills" bestellt (KNZ, Kupplungsleitung, Dichtungen, Schrauben etc.).
Zur OP wurden folgende Teile abgebaut: Bremse hinten ausgehängt, Hinterrad abgebaut und ganz wichtig: Federbein war eh nicht mehr so dolle...das also auch raus. Vereinfacht die ganze Sache erheblichst.
Deckel des Kupplungsflüssigkeitsbehälter abgeschraubt (war eh keine Flüssigkeit mehr drin), Hydraulikleitung abgeschraubt und erst mal hängen gelassen.
Anschließend wie beschrieben (Gerd beschreibt wie immer am launigsten/ fundiert) mit einem gekürzten Inbus den KNZ abgeschraubt. Dichtung d. Kupplungsdruckstange schien in Ordnung. KNZ augenscheinlich verratzt, weg damit.
Die Schwierigkeit liegt allein darin, den KN an der Querstange vorbei rauszufummeln. Mit Drehen, seitlich kippen und ein Stück nach hinten ziehen klappt das - deswegen auch unbedingt die Hydraulikleitung oben am Kupplungsgeber abschrauben.
Anschließend die beiden Hydraulikleitungen abschrauben (sich auf jeden Fall merken, wohin die lange Leitung und eben die kurze Leitung angeschraubt werden). Ich habe dann gleich die Hydraulikleitung zum KGZ ersetzt, die war verrostet und gammelig, letzendlich verschwand auch dort ein Teil der Flüssigkeit. Nach alter Strippenziehermanier die neue Leitung (jetzt Flexschlauch, nix Gummi) an die alte Leitung angeknoten und nach oben gezogen. Ehrlich gesagt war dies der beschi..... Teil der OP.
Einbau des KNZ erfolgt wie Ausbau - also die Leitungen im vorher gemerkten Winkel angeschraubt, alles zusammen über die Querstange bugsiert und angeschraubt (jetzt kommt der gekürzte Inbus wieder zum Einsatz). Ich habe die 3 Schrauben mit mittelfester Schraubensicherung eingepinselt.
Neue Kupplungsflüssigkeit rein (jaaa, Bremsflüssigkeit), entlüften und gut war´s.
Summa sumarum hat das alles zusammen mit Einbau des neuen Federbein 1,5 h gedauert (FB hat keine Probleme bereitet...kann aber...hierzu gibt´s auch erschöpfende Beiträge).
Und jaaa, ich habe den Endantrieb mit nem Wagenheber angehoben um die Augen des FB zu entlassten, die Garage sieht aus wie Sau...wer sonst noch Fehler in der Beschreibung findet, kann gerne korrigieren :-)

@gerd: mein Bart sieht mittlerweile so aus wie deiner vor 10 Jahren :-)

Also alles gut, Kiste läuft seit 5.000 km, Kupplung ist trocken geblieben und ich freu´ mich wie doof.


LG hp
 

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Unten im Behälter. Das bringt, daß Dir die Suppe beim Pumpen nicht durch die Werkstatt spritzt.
 
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ganz Arme legen einfach den Deckel drauf... geht auch!
Die Visacard passt halt net rein.
 
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