Chris_
Themenstarter
Hallo zusammen,
eine kleine Zusammenfassung über den Motor wechsel an 1150gs.
Kurbelwellen schaden nach 51000 Km.
Metallspäne im gesamten Ölkreis verteilt.
Dann einen Motor mit 31000 Km gekauft.
Erst mal ein bisschen Entkleidet bevor es auf die Hebebühne geht.
Viele Kleinteile und Heckrahmen abgebaut.
Getriebe und Kardan entfernt.
Nun ging's dem Motor an den Kragen.
Hatte dabei noch zwei Helfer zum Halten.
Telelever entfernt, Rahmen gelöst und Gabel nach von gekippt.
Zu zweit den Motor von den Steinen gehoben und den "neuen" draufgepackt...
Hier ist der "neue" schon drin....
Kupplung überprüft, Simmerringe auch noch alles dicht.
Getriebe wieder drauf.
Allerdings allein schon fummelig.
Heckrahmen angesetzt und schon sieht's langsam wieder wie ein Moped aus.
Dann noch tausend Kabel verlegt und 100 Kabelbinder verarbeitet.
Öl gewechselt, Ventile eingestellt, Hallgeber umgebaut, und den Batteriekasten eingesetzt.
Alles prima gelaufen, bis dahin .
Sah schon das Licht am Ende des Tunnels, oder war es der Zug der entgegen kommt !!!!
Beim Motordrehen um den Polyriemen zu prüfen , ein schleifendes Geräusch
Nach alles noch mal überprüfen konnte ich das Geräusch an der Kupplung Orten.
Also Anlasser wieder raus und schon Metallspäne gesehen.
Wo kommen die her?????
Hab mich schon gesehen wie ich das Getriebe wieder ausbaue.
Mit Spiegel und Taschenlampe, dann die Ursache gesehen, Gottseidank bevor ich sie wieder zerlegt habe.
Konnte leider kein Foto davon machen (alles Unscharf) aber es war die Schraube der Masse unterm Batteriekasten.
Hatte am Vorabend diese Schraube nicht mehr vom alten Motor geholt , weil außer Haus.
Mit dem Schraubendreher die Tiefe geprüft in der Annahme es handle sich um keine durchgehende Bohrung.
Dem war aber nicht so.... und die Schraube war 2 mm länger als die Originalschraube und Streifte die Schwungscheibe
Also Schraube raus und andere rein.
Den Battriekasten konnte ich eingebaut lassen nur gelockert, dann kam ich ran, hatte nämlich die Seilzüge schon angeschlossen.
Gestern noch den Rest angebaut und Angelassen.
Ist am ersten Drücker angesprungen und läuft einwandfrei.
Insgesamt hat's ca. 35 Std gedauert (davon ca 5 Std wegen der Schraube Verdaddelt).
Von der Zeit nicht abschrecken lassen, war der erste BMW Motorwechsel, bin nur Hobbyschrauber und hab's ganz ruhig angehen lassen
Materialaufwand :
3,5 Liter Motoröl
Ölfilter
ca 40 Kabelbinder
250 Gramm Kaffeebohnen
2 Schachteln Zigaretten
Habe fertig.....
eine kleine Zusammenfassung über den Motor wechsel an 1150gs.
Kurbelwellen schaden nach 51000 Km.
Metallspäne im gesamten Ölkreis verteilt.
Dann einen Motor mit 31000 Km gekauft.
Erst mal ein bisschen Entkleidet bevor es auf die Hebebühne geht.
Viele Kleinteile und Heckrahmen abgebaut.
Getriebe und Kardan entfernt.
Nun ging's dem Motor an den Kragen.
Hatte dabei noch zwei Helfer zum Halten.
Telelever entfernt, Rahmen gelöst und Gabel nach von gekippt.
Zu zweit den Motor von den Steinen gehoben und den "neuen" draufgepackt...
Hier ist der "neue" schon drin....
Kupplung überprüft, Simmerringe auch noch alles dicht.
Getriebe wieder drauf.
Allerdings allein schon fummelig.
Heckrahmen angesetzt und schon sieht's langsam wieder wie ein Moped aus.
Dann noch tausend Kabel verlegt und 100 Kabelbinder verarbeitet.
Öl gewechselt, Ventile eingestellt, Hallgeber umgebaut, und den Batteriekasten eingesetzt.
Alles prima gelaufen, bis dahin .
Sah schon das Licht am Ende des Tunnels, oder war es der Zug der entgegen kommt !!!!
Beim Motordrehen um den Polyriemen zu prüfen , ein schleifendes Geräusch
Nach alles noch mal überprüfen konnte ich das Geräusch an der Kupplung Orten.
Also Anlasser wieder raus und schon Metallspäne gesehen.
Wo kommen die her?????
Hab mich schon gesehen wie ich das Getriebe wieder ausbaue.
Mit Spiegel und Taschenlampe, dann die Ursache gesehen, Gottseidank bevor ich sie wieder zerlegt habe.
Konnte leider kein Foto davon machen (alles Unscharf) aber es war die Schraube der Masse unterm Batteriekasten.
Hatte am Vorabend diese Schraube nicht mehr vom alten Motor geholt , weil außer Haus.
Mit dem Schraubendreher die Tiefe geprüft in der Annahme es handle sich um keine durchgehende Bohrung.
Dem war aber nicht so.... und die Schraube war 2 mm länger als die Originalschraube und Streifte die Schwungscheibe
Also Schraube raus und andere rein.
Den Battriekasten konnte ich eingebaut lassen nur gelockert, dann kam ich ran, hatte nämlich die Seilzüge schon angeschlossen.
Gestern noch den Rest angebaut und Angelassen.
Ist am ersten Drücker angesprungen und läuft einwandfrei.
Insgesamt hat's ca. 35 Std gedauert (davon ca 5 Std wegen der Schraube Verdaddelt).
Von der Zeit nicht abschrecken lassen, war der erste BMW Motorwechsel, bin nur Hobbyschrauber und hab's ganz ruhig angehen lassen
Materialaufwand :
3,5 Liter Motoröl
Ölfilter
ca 40 Kabelbinder
250 Gramm Kaffeebohnen
2 Schachteln Zigaretten
Habe fertig.....
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