Ölwechsel R 1150 GS

Diskutiere Ölwechsel R 1150 GS im R 1150 GS und R 1150 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Die mikrofeinen Schwebestoffe (filtergängig) sollte ein gutes Motoröl schon ein Paar Stunden/Tage in Balance halten. Und die größeren...
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Eickenbecker

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Und bei ablassen des Oels im betriebswarmen Zustand werden all die Schwebedreckstoffe "besser" entfernt....Die Menge können wir ja steuern...( BEIM REINGIESSEN..!!)..
Die mikrofeinen Schwebestoffe (filtergängig) sollte ein gutes Motoröl schon ein Paar Stunden/Tage in Balance halten. Und die größeren Schwebestoffe landen im Ölfilter. Also ist ein kalter Ölwechsel an einem Motor, der vor 24 h noch gelaufen ist aus dieser Richtung weniger kritisch. Soll dagegen nach der Winterpause erst mal das Öl gewechselt werden sieht das natürlich anders aus.
 
hydrantenfritz

hydrantenfritz

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R 1100 GS Quasimodo wird im Juni 2024 zum Oldtimer.
Was spricht gegen einen Oelwechsel im betriebswarmen Zustand...???

Ich bin dan mal weg...
 
gerd_

gerd_

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Hi
Was spricht gegen einen Oelwechsel im betriebswarmen Zustand...???
Absolut Nichts!
Die Frage war nur was gegen einen kalten Wechsel spricht.

Allgemein: sollte bei eine schluderigen Wechsel -durch wen auch immer- ein Rest im Motor verbleiben, dann mischen sich die verbliebenen 0,2 l Altöl mit ca 3,5 Liter Frischöl. Ja könnte man grossteils vermeiden, aber dennoch: Na und?
Man könnte zweistufig wechseln und erst Spülöl einfüllen, so den Rest noch weiter verdünnen und dann erst das Frischöl.
Egal wie viele Ölwechsel durchgeführt werden, der verbleibende Dreck reichert sich ja nicht an (mathematisch schon aber das zu rechnen ist bestenfalls witzig).
Wekstätten füllen gerne "ganze Liter" ein weil sie dann ganze Gebinde verrechnen können. Komischer Weise ist das Gebinde häufig ein 220 l Fass :-). "Kontrolle des Ölstandes" heisst der Zauberbegriff der dem Kunden mit "das ist schon korrekt" erklärt wird. Die Bedeutung des Spruches ist "ich mach mich doch jetzt nicht wegen diesem Kunden zum Affen und saug' da wieder was raus wenn ich schon zu viel reingekippt habe".
Tipp: 3,5 l Öl beistellen. Das ist zuwenig? "ja, ist mir bewusst, ich fülle das zu Hause exakt auf". Dann allerdings einen zweiten Behälter mitbringen in dem man das Altöl empfängt. . .
gerd
 
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Eickenbecker

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Mal off topic, eine kurze Öl-Geschichte aus dem Paralleluniversum:

Ein Kumpel hatte sich ein nagelneues italienisches Motorrad gekauft.
Was die Freude etwas trübte: Nach dem Kaltstart verklebt das zähflüssige 15W-50 die Nasskupplung und auf den ersten 15 km schaltet sich das schlecht. Ist für Innenstadtbewohner, die morgens erst mal durch den Berufsverkehr müssen, nicht so toll.

Zur 1000-km-Inspektion hat er seinen Vertragshändler dann um ein 10W-50 gebeten. Der Händler weigert sich, weil er nur ein großes Ölfass mit 15W-50 hat.

Der Kumpel klagt mir sein Leid und ich schlage vor: "Bevor du dich jetzt jeden Morgen ärgerst, schicken wir das (teure) Werkstatt-Öl ins Recycling und wechseln gegen neues 10W-50."

Beim Ablassen - 100 km nach der Inspektion - dann die Diagnose: Das abgerechnete Öl eines französischen Produzenten ist bekanntermaßen grün eingefärbt. Was wir abgelassen haben war aber dunkelbraun. Keine Spur von grün und selbst für ein ungefärbtes Öl mit 100 km viel zu dunkel.
Am Magneten der Ablassschraube waren ein Paar Späne - nicht ungewöhnlich für den ersten (!) Ölwechsel.
Darufhin habe ich auch den Ölfilter (Patrone) kontrolliert (auf der Rechnung mit 15 € gelistet und folglich ebenfalls 100 km jung). Da besagte 100 km nur bei Sonnenschein bewegt, sollte der Ölfilter eigentlich "neu" aussehen. War aber schon festgebackener Dreck auf der Patrone.

Klar, ein gerichtsfester Beweis ist das alles nicht. Aber besagte Werkstatt werde ich nicht weiter empfehlen.

Also Kollegen, bleibt wachsam :showoff:
 
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Franz Gans

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Also Kollegen, bleibt wachsam
Mir kann das ja vorlaeufig nicht mehr passieren, weil ich das selber mache, aber wenn Zweifel an der Aufrichtigkeit des Haendlers bzw. dessen Mechanikers bestehen, markiere ich die wesentlichen Sachen, die zu wechseln sind unauffaellig, z. B. den Oelfilter mit einem Koernerpunkt, Kratzer etc., und schon hat man Klarheit.

Unguenstig ist es allerdings - wie mir schon passiert - wenn man die ganze Inspektion aus Misstrauen selber noch einmal machen muss und dabei z. B. falsch eingestellte Ventile als traurige Bestaetigung vorfindet uebers Ohr gehauen worden zu sein.

Viele Gruesse
Karl-Heinz
 
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Eickenbecker

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Hallo Karl-Heinz,

traurig ist natürlich vor allem, dass mein Kumpel jetzt zur Wahrung der Garantieansprüche einen Original-Ölfilter des Herstellers besorgen muss und den selbstgemachten Ölwechsel verschweigen muss... Also mal abgesehen davon, dass er auch das "virtuelle Öl + Filter" voll bezahlt hat.

Und ganz ehrlich, wer erwartet schon bei der 1000-km-Inspektion so beschissen zu werden, dass er diverse Schrauben und Schlauchtüllen mit heimlichen Versiegelungen markiert - die man zur Erlangeung der Rechtssicherheit auch noch vor Zeugen anbringen und fotografisch dokumentieren müsste?

Und wahrschienlich weiß der Chef von dem Laden noch nicht mal was davon und bei Mechaniker XXX stapeln sich zuhause die neuen Ölfilter und das überschüssige Frischöl hat er direkt ins Altöl gekippt um blöde Fragen zu vermeiden...

Wir werden es nie rausfinden und sobald die Garantie rum ist auch nie wieder dahin gehen.

Gruß vom Eickenbecker
 
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Franz Gans

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Und wahrschienlich weiß der Chef von dem Laden noch nicht mal was davon und bei Mechaniker XXX stapeln sich zuhause die neuen Ölfilter und das überschüssige Frischöl hat er direkt ins Altöl gekippt um blöde Fragen zu vermeiden...

Wir werden es nie rausfinden und sobald die Garantie rum ist auch nie wieder dahin gehen.
Bei mir waren das damals auch - logisch - Inspektionen zur Wahrung der Gewaehrleistungsansprueche. Ich habe mir erlaubt das, nachdem es mir aufgefallen war, mit dem Werkstattleiter zu besprechen und darum gebeten, dass diese Arbeiten an meinem Motorrad zukuenftig jemand anders ausfuehrt. Danach war das Thema fuer alle Zeiten gegesssen. Ich wurde damals uebrigens nicht am Material, sondern quasi "nur" bei der Berechnung der Arbeitszeit ueber den Tisch gezogen.

Es handelte sich um eine BMW Niederlassung. Die Jungs dort (aber sicher auch woanders) schrauben gegen Vorgaben, die man ihnen nach des Tages Arbeit vorhaelt. Der eine Mechaniker packt das regulaer, der andere eben nur mit Betrug. Soll wahrlich keine Rechfertigung sein, sondern nur die Hintergruende etwas erhellen. Am Ende ist es ein hausinternes, organisatorisches Problem.

In der damaligen Zeit habe ich zufaellig auch einen Mechaniker aus dem Automobilbereich kennengelernt, der bei Mercedes gelernt und gearbeitet hat. Er hat mir manche in der Praxis gaengige, haarstraeubende Geschichte erzaehlt, die ich dann teilweise mit eigenen Erfahrungen in Deckung bringen und das am (Firmen-) Fahrzeug Erlebte einordnen konnte (z. B. Benzindiebstahl).

Viele Gruesse
Karl-Heinz
 
Larsi

Larsi

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gerd_

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Hi
traurig ist natürlich vor allem, dass mein Kumpel jetzt zur Wahrung der Garantieansprüche einen Original-Ölfilter des Herstellers besorgen muss und den selbstgemachten Ölwechsel verschweigen muss...
Muss er nicht. Der Nachweis des "sachkundigen" Wechsels genügt. Wenn also der eine Kumpel bestätigt was der andere genau gemacht hat ist das OK und sollte zumal bei einem Ölwechsel kein Thema sein.
Eine Nachricht an den Importeur über die "Ölargumente" und das vermutliche(!) Verhalten der Werkstatt bringt im ersten Moment nichts ausser vielleicht der Antwort " Wir bedauern . . . .unsere Partner sind juristisch selbständig Handelnde. . .", macht aber Wirbel hinter den Kulissen weil Medienrummel und Renommée befürchtet wird.

Die Mechaniker in ziemlich vielen Werkstätten schrauben "gegen" die Vorgaben. Je höher die Differenz, desto höher ihre Prämie bzw. der Abschlag wird geringer. Ich kenne auch Vorgaben die lauten "erwartet wird eine Arbeitsleistung von durchschnittlich minimal 110%"!
Die "Vorgaben" besagen ja nicht wie lange man brauchen muss, sondern was der Hersteller als Berechnungsgrundlage vorschlägt.
Wären für eine Arbeit 10AW "vorgeschrieben" und hätte eine Werkstatt zwei Mechaniker von denen der eine 10,2 AW braucht, der andere nur 9, dann wollten alle Kunden, dass nur der "andere" an ihren Kisten schraubt. Vielleicht ist aber nur der "eine" in der Lage ein Getriebe zu reparieren?
Es kann ausserdem nicht sein, dass für die gleiche Arbeit in einer Werkstatt 2 Preise verrechnet werden.
Also sorgt (nicht nur) BMW dafür, dass eine gemeinsame Basis besteht. Frech (wenngleich ebenfalls "vorgegeben") finde ich es dann allerdings "Zuschläge" zu berechnen wenn bei einer von 200 Maschinen mal eine Schraube nicht ganz einfach zu lösen ist.
gerd
 
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Alex_79

Alex_79

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Hallo,
jetzt habe ich meine 1150 GS seit 3 Wochen. Der Verkäufer sagte zu mir, dass er alle Öle, die Bremsflüssigkeit und die Zündkerzen im Mai dieses Jahres gewechselt hat. Motoröl von Castrol 20w50 (Wechsel mit Filter).
Wenn ich in das Schauglas reingucke, sehe ich im kalten und im warmen Zustand kein Unterschied vom Pegel her (das Schauglas ist randvoll) und das Öl sieht frisch aus (gelbrötlich). Mir macht es nur etwas Sorgen, da es randvoll ist?! ...nicht dass es Zuviel des guten ist
 
Truckie

Truckie

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Moin.

Randvoll ist definitiv zu viel. Ich würde n Schluck ablassen.
Luftfilterkasten links unten Bajonettstopfen öffnen und auf Ölansammlung kontrollieren. Lumpen unterlegen...

Grüße Volker
 
-Michael-

-Michael-

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Hallo
Ist doch schön wenn der Verkäufer das alles gemacht hat!:rolleyes:
Da du ja eine 1150 aus 2003 hast gehe ich davon aus, dass der Verkäufer den Bremsflüssigkeitswechsel richtig gemacht hat!
Du hast ja den BKV und da muss am ABS Modul, ich meine es waren 8 Entlüftungen, in der richtigen Reihenfolge entlüftet werden und es wird auch am ABS Modul die Bremsflüssigkeit für die Hauptkreise eingefüllt!

Aber jetzt zum Thema:
Wenn du dir nicht sicher bist das alles ordentlich gemacht wurde und du keine 2 linken Hände hast dann schlage ich dir persönlich folgendes vor!
- schau dir die Zünkerzen Haupt und Nebenkerze an, wenn du meinst sie sind alt, wechseln!
- Mororöl und Filter wechseln ist eine Leichtigkeit, hol dir einen Ölfilterschlüssel (wirst du eh irgendwann brauchen) kaufe einen Ölfilter 10€, 5 L Mororöl 20W50 z.Bsp. von Ravenol oder Pennasol der Liter kostet 2,80€ und wenn du dabei bist kaufe dir noch einen Liter Getriebeöl, ich meine bei der 1150 ist es auch ein GL 5, ich nehme einen 75W140 von Ravenol der Liter für 15€ und wechsele gleich mal das Öl am HAG und Getriebe, die Dichtungen kann man erneuern ist aber nicht bei jedem wechsel nötig!
Bremsflüssigket, wenn du keine Ahnung hast lass es, lässt du wechseln, von jemanden der sich auskennt!

Rein Materialkosten wirst du um die 50€ benötigen, Bremsflüssigkeitswechsel nicht inbegriffen (ich hatte es immer selbst gemacht) und du bist auf einem aktuellen Stand!!

Ich habe es bei meinen Mopeds so gemacht !!

Gruss
Michael
 
Alex_79

Alex_79

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Hallo Michael,

vielen Dank für die Tipps!
Meine GS ist aus dem Jahr 1999 und hat somit noch das „unkomplizierte“ ABS (extra bei der Suche darauf geachtet ;-))

Einerseits ist es echt Schade, die frisch gewechselten Öle zu wechseln, andererseits hat man beim Fahren immer ein ungutes Gefühl (wurde auch wirklich alles gemacht?).

Das Equipment wollte ich mir eh zulegen und künftig kleinere Sachen selbst erledigen.
Das Befüllen vom Getriebe und Kardan - mit Trichter und nem Stück Schlauch dran?
 
qhammer

qhammer

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aktuell R1150 GS+ 78er R100RS+ XR 600+ 690R Enduro +XS850+YP125
einfach 2x 1 Literflasche Öl mit Schnorchel kaufen dann kannst du dir das Gebastel mit dem Trichter sparen
 
-Michael-

-Michael-

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GS 1200 Adv Bj 2012 Yamaha Tenere 700 Rally
wenn du Getriebeöl kaufst, haben die in der Regel einen Schnorchel ! Bei der 1150 geht das, bei meiner 1200 habe ich eine 150 ml Spritze gekauft !
Bei der 1150 Füllstand HAG unterer Gewindegang der Einfüllöffnung, beim Getriebe Unterkante Einfüllöffnung! 1 Liter reicht gerade so!
Motoröl wurde ja schon geschrieben Gesamt 3,75 L, ich habe immer 3,5 L eingefüllt, lässt sich schöner kontrollieren !

Gruss
Michael
 
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