Rost am Einfüllstutzen

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harno

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Hallo GS Gemeinde
Ich war im Urlaub bei meiner R1150GS (sie steht an der Ferienwohnung) und musste zu meinem entsetzen feststellen, dass es um den Tank-Einfüllstutzen herum "scheinbar" rostet. :eekek:
Ich sage "scheinbar", da ich erst durch den einsatz von Pressluft darauf aufmerksam wurde. (Sehen konnte man eigentlich nichts!)
Beim waschen drang natürlich etwas Wasser in die Lücke zwischen Tankdeckel und Tank. Dieses habe ich mit etwas Pressluft (aus der Dose) heraus holen wollen. Dabei kam mir ein Schwall von braunem Wasser und Rostpartikel entgegen.

Was nun?? Hat jemand Erfahrung hiermit? Gibt es da was zu tauschen? (Dichtung oder so?) :confused:
Den Tank habe ich noch nie runter genommen. (Weiß auch nicht ob ich das hinkriegen würde!)

Im Tankeinfüllstutzen selber sieht es auch recht rostig aus. habe versucht da etwas zu säubern aber keine Chance. Wollte bei meinem nächsten Besuch die Oberfläche dort mit Rost-Umwandler etwas "versiegeln".

Ich habe die Maschine erst seit 5 Monaten und kann wie gesagt nur im Urlaub damit fahren. (So 3-4 mal im Jahr) Habe ich bei meinem Kauf etwa einen "Laternenparker" erwischt.

Der Auspuffsammler scheint auch an der Schweiß-naht gerissen zu sein, aber ein befreundeter Autoschrauber meinte er können das schweißen.

Wäre für einen Tip Dankbar!

LG

Harno
 
Jonni

Jonni

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Auch wenn es einige Traditionalisten nicht hören wollen, die 12er "Plastik"-GS hat auch Vorteile: z.B. den nicht rostenden Kunststofftank von Elkamet.

Zurück zum Thema:

Rost im Tankstutzen ist nicht ungewöhnlich. Hier die "große" Lösung für den Winter: Tank leerfahren und abbauen. Tankdeckel, Überlauf des Tankdeckels und Benzinpumpeneinheit ausbauen (Überlauf und Benzinpumpeneinheit sind mit Schläuchen verbunden). Tank komplett leeren und trocknen lassen. Tankstutzen entrosten, grundieren und neu lackieren (kann man selbst machen, da die Optik unwesentlich ist; der Bereich wird nachher wieder vom Tankdeckel verdeckt). Tank anschließend innen säubern und zur Sicherheit nochmals mit Reinigungsbenzin spülen. Dann alles wierder in umgekehrter Reihenfolge zusammenbauen.

CU
Jonni
 
Buntfuss

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Hab ich bei mir auch festgestellt ! Meine Kuh steht zwar trocken, aber als wir neulich ein paar Tage in Österreich unterwegs waren (es hat geschüttet was ging) hab ich morgens beim Tanken festgestellt (war natürlich ungeschützt im Freien gestanden), dass sich im Tankdeckel (bzw. unter dem Tankring) Wasser angesammelt hat, das natürlich beim Öffnen des Tankdeckels zum Teil in den Tank gelaufen ist :banghead:
Hab halt dann 30 ltr. Super drauf (was sollte ich auch weiter machen?) Offensichtlich war der Überlauf schon längere Zeit verstopft, wurde nur nicht bemerkt, da die Gute immer trocken stand... Seit dieser Zeit zieht die Gute nicht mehr richtig durch (so zwischen 4000-5500 U/min). Entweder ist immer noch ein wenig Wasser drin (hab aber seither schon ein paar mal getankt) oder der Filter ist zu...
Evtl. hat hier auch jemand Erfahrung, bin für jeden Rat dankbar.
 
G

gstommy68

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Bei etwas Wasser im Tank E 10 Treibstoff tanken. Der Bio Anteil ist wasserlöslich.
Manche sollen auch Spiritus in den Sprit kippen, damit hab ich aber keine Erfahrung,
Du bist nicht der erste dem das passiert.

gstommy68
 
Jonni

Jonni

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Das Zaubermittel heißt Spiritus. Spiritus löst Wasser. Wenn du E5 tankst, kannst du bei einer 30 L Füllung ruhig 1,0 L Spiritus dazugeben. Das wäre dann immer noch ein Alkoholanteil, der unter dem von E10 liegt. Zusätzlich 2 bis 3 Kappen 2-Takt-Öl als Sicherheit hinzugeben. Auch dieses Öl verbrennt rückstandslos mit dem Benzin.

CU
Jonni
 
Ralph13

Ralph13

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Sammler schweißen ahb ich letzte Woche grad gemacht. Blech ist dick genug für Argonschweißen. Bitte net mit der Drahtmaschine!!!
Erstmal 2 Tage die Schelle vom Endschalldämpfer mit WD 40 aufweichen und ordentlich zwischen ESD und Kat-Ausgangsrohr laufen lassen - sonst reisst Du die Geschichte beim ESD demontieren ganz zusammen, wenn Du jetzt schon nen Riss hast.

Vorher von der die Fusrastenhalterung die zwei kleinen Schrauben (M8) entfernen und die dicke gut lösen (nicht rausschrauben, sonst rutscht der Motor ein Stück runter - macht nur unnötig Arbeit), dann den Schalthebel aushängen und alles nach vorne binden. Wenn Du ein Ängstlicher bist noch ein Stück Hitzeschutz an den Verstellbehälter des Federbeines pappen und los geht das Schweißen. Hab ich was vergessen...?
 
G

gstommy68

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:confused::confused:

Danke Ralph. Kann es sein das dein beitrafg hier irgendwie irrtümlich gelandet ist.

Gruß

gstommy68
 
harno

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Neee :) Ralph hat nur den letzten Satz noch gelesen, nämlich das ich auch einen Riss im Sammler habe.

Danke für die Info Ralph!!:)

Zum Thema Tank, kann man den Überlauf des Tankdeckels irgendwie "durchpusten" bzw. kontrollieren? Die große Lösung wäre mir recht hinderlich da ich ja nur 3-4 mal bei der Maschine bin. Und dann will ich fahren! :confused: Eventuell zum Winter hin mit nach Hause nehmen:rolleyes:

Bräuchte auch wohl endlich mal ne Bedienungsanleitung, damit ich die ganzen Infos zum Motorrad und was wo wie funktioniert kennenlerne. Hat hier jemand einen Tipp?
 
Buntfuss

Buntfuss

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Danke, ich werde E10 - Sprit vorziehen, gegenüber der Spiritusvariante (ist mit doch zu unsicher). Werd eberichten ob es was gebracht hat.
 
D

dr.lazarus

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Hallo Buntfuss,
ich hatte das gleiche Problem mit dem Wasser im Tank - inkl. die von Dir beschriebene Durchzugsschwäche bei 4500 min.
Bei mir half leider nur das Ablassen des Tankinhaltes, jetzt läuft sie wieder prima!

P.S. Den Wasseranteil konnte man nach dem Ablassen gut erkennen, da Wasser ja schwerer ist als Benzin. Geschätzt waren es etwa 2 Schnapsgläser voll.
 
porschefunki

porschefunki

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Ich halte den Vorschlag mit Spiritus für gut.
Alles andere wäre mir zuviel Aufwand. Und es heißt ja schließlich Verbrennungsmotor, oder? :eekek:
 
Buntfuss

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Hallo dr.lazarus, hab den Tankstutzen ausgebaut. Der verstopfte Überlauf war die Ursache. Alles gereinigt und durchgeblasen. Als ich den Sprit ablassen wollte, brach ein Schnellverbinder ab:-( Am Samstag nachmittag leider nix mehr zu bekommen. Aber das mit dem Spritablassen hat ja geklappt ( 10 ltr. aufgefangen, 5 ltr. auf dem Boden). Probefahrt kommendes Wochenende mit neuem Schnellverbinder ;-) .
 
harno

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Hallo "Buntfuss"

Hast du eventuell Bilder vom ausbau des Tankstutzen bzw. eine kurze Info wie das geht und wo der Überlauf ist?

Habe leider noch keine Anleitung und will nichts falsch machen.

LG

Harno
 
Buntfuss

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Hallo harno,

Ausbau des Stutzens ist wirklich kein Hexenwerk. Bilder hab ich keine davon geschossen. Aber ganz gut ist hier der Gerd (die tollen Beshreibungen und Bilder haben mir bis her immer weiter geholfen), siehe 4V1 Tank Technik

Ausbau:
1. Die Schrauben (Torx) vom Tankring entfernen
2. Tankring abnehemen (Einfüllstutzen abstopfen, damit nix rein fällt...):eekek:
3. Tankstutzen mit etwas Fummelei aus dem Tank heben
3. Schlauch des Überlaufs abziehen (ebenfalls aufpassen, dass dieser nicht im Tanknirvana verschwindet...)
4. Mit dem Kompressor den Schlauch nach unten durchblasen (bei mir war der allerdings sauber)
5.Den Überlauf versuchen durchzublasen. Dies ging allerdings bei meiner Kuh nicht, da dieser todal mit Rost zu war.
Da ein Durchstochern mit einem Draht von beiden Seiten auch nicht ging, hab ich ein Stück Bowdenzug in den Akkuschrauber gespannt und das Ganze, ähnlich wie es die Kanalarbeiter machen, durchgeleiert (hat min 5 Min. von jeder Seite gedauert).
Vorher etwas mit Rostlöser einsprühen kann nicht schaden. Dann war es erfolgreich. Nochmal mit dem Kompressor durchgeblasen und gut.:jubel:
Hoffe ich hab jetzt wieder ein paar Jahre Ruhe.
 
harno

harno

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Ganz Herzlichen Dank!!!:o
Als Neuling kannte ich die Seite noch nicht! Bin gleich "Hängengeblieben" und musste erst mal ne Weile lesen...!:cool::cool:
Tolle Infos!!
Dann kann ich ja gleich die Tank Entlüftung erweitern wie bei "schnelleres betanken" beschrieben :rolleyes:

LG
 
Frosch'n

Frosch'n

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Hallo harno,

Ausbau des Stutzens ist wirklich kein Hexenwerk. Bilder hab ich keine davon geschossen. Aber ganz gut ist hier der Gerd (die tollen Beshreibungen und Bilder haben mir bis her immer weiter geholfen), siehe 4V1 Tank Technik

Ausbau:
1. Die Schrauben (Torx) vom Tankring entfernen
2. Tankring abnehemen (Einfüllstutzen abstopfen, damit nix rein fällt...):eekek:
3. Tankstutzen mit etwas Fummelei aus dem Tank heben
3. Schlauch des Überlaufs abziehen (ebenfalls aufpassen, dass dieser nicht im Tanknirvana verschwindet...)
4. Mit dem Kompressor den Schlauch nach unten durchblasen (bei mir war der allerdings sauber)
5.Den Überlauf versuchen durchzublasen. Dies ging allerdings bei meiner Kuh nicht, da dieser todal mit Rost zu war.
Da ein Durchstochern mit einem Draht von beiden Seiten auch nicht ging, hab ich ein Stück Bowdenzug in den Akkuschrauber gespannt und das Ganze, ähnlich wie es die Kanalarbeiter machen, durchgeleiert (hat min 5 Min. von jeder Seite gedauert).
Vorher etwas mit Rostlöser einsprühen kann nicht schaden. Dann war es erfolgreich. Nochmal mit dem Kompressor durchgeblasen und gut.:jubel:
Hoffe ich hab jetzt wieder ein paar Jahre Ruhe.
nein wirst du nicht haben da die Chromatschicht ab ist und der Rost schon sein Werk getan hat wird er ruckzuck wieder da sein.

bei mir kommt ein 5mm Messingrohr rein ... hart eingelötet und feddich is ... die Bohrung ist auch viel zu klein um das Wasser sicher weg zu führen .... wenn Dreck dazukommt ist das kleine Löchelchen ruckzuck dicht und das Wasser schwappt beim öffnen des TD in den Tank

nach dem Löten werde ich das Teil verzinnen und bürsten .... away ....
 
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Zum Thema Tank, kann man den Überlauf des Tankdeckels irgendwie "durchpusten" bzw. kontrollieren? Die große Lösung wäre mir recht hinderlich da ich ja nur 3-4 mal bei der Maschine bin. Und dann will ich fahren! :confused: Eventuell zum Winter hin mit nach Hause nehmen:rolleyes:
...
Ich konnte meinen verstopfen Ablauf gestern mit einer Spritze befreien.
Nachdem ich mit anderen Hilfsmitteln gescheitert bin (Pfeifenreiniger, Bautenzug, ...), hab ich oben mit der Spritze 2-3 Fingerhüte dünnflüssiges Öl `reingegeben. Hat ein bisschen Druck erfordert (weil verstopft!), der Abschluss der Spritze hat zufällig am Ablaufloch gut abgedichtet so dass ich ordentlich drücken konnte.:)
Dann die Spritze am Ende des Ablaufes in den Gummischlauch gesteckt (hinter der rechten Fussraste) und ein paar mal ordentlich gezogen, hat kurz "geschloddert" im Schlauch und ich hatte die ganze Grütze in der Spritze.
Nu is wieder alles schön....

PS: Meine Spritze hat 60ml, ist also ein richtig fettes Teil.
Wenn sich das jetzt wieder einer nicht vorstellen kann, mach ich gerne noch mal ein Foto.:cool:
 
GSWinni

GSWinni

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1150 GS
... und noch ein Punkt für meine Winterliste.

Danke
 
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Vorbeugend zum Schutz gegen Verdreckung/Wasser habe ich mir mal aus einem Magnetlappen eine Abdeckung geschnitten.
Mal sehen, ob sie was taugt. Zumindest ist sie gestern bei 160 auf der AB schon mal nicht stiften gegangen.
Optisch sicher nicht der "Reisser" bzw. verbesserungfähig. Vielleicht fällt ja jemandem noch was besseres ein...
 

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