Schaden nach Inspektion

Diskutiere Schaden nach Inspektion im R 1150 GS und R 1150 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo liebe GS Gemeinde, wie ihr seht, bin ich neu hier. Ich habe aber bereits einige Zeit mitgelesen und dennoch nichts zu meinem Problem...
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Zischmann

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Hallo liebe GS Gemeinde,

wie ihr seht, bin ich neu hier.
Ich habe aber bereits einige Zeit mitgelesen und dennoch nichts zu meinem Problem gefunden.
Daher nun mein erster Beitrag.

Ich habe meine 2004er 1150 Adventure heute von der 60.000km Inspektion abgeholt und musste feststellen, dass ich beidseitig Beschädigungen an meinen Zylinderköpfen habe.
Der :) hat den Schaden kleingeredet und ich habe unter Zeitnot leider nicht konsequent nachgehakt.
Bei einer späteren Begutachtung (siehe Bilder)
musste ich leider feststellen, dass die Sache unschöner als gedacht ist. Der Kopf ist auf höher der Unteren Schrauben eingedrückt und auf der rechten Seite ein beachtliches Loch im Magnesium.

Daher nun meine Frage, ob ihr euch erklären könnt, wie es zu solchen Beschädigungen bei einem Werkstattaufenthalt kommen kann, ob ich Folgeschäden (Ölverlust etc.) zu erwarten habe und wie ich meinen :) dazu bekomme den Schaden zu beheben.

Lieben Gruß,

Christian
 
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Philip

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Hallo Christian,

also ich hatte solche Erfahrungen noch nicht, aber das sieht auf dem Bild so aus, als ob das eine Lackblase war. Kann das sein? Wenn ja, dann ist klar, dass die beim schrauben bricht und der :) nichts dazu kann.
Wenn es das nicht ist, dann muss der Herr im BMW Anzug den Schaden nicht klein reden, sondern den Ursprungszustand wieder herstellen - ist doch logo!!
Sei hart und verlange dein Recht - der verlangt ja auch sein Geld!

Gruß

Philip
 
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Zischmann

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Über eine Lackblase habe ich auch schon nachgedacht.
Aber auf beiden Seiten? Und erst nach der 6. Wartung?

Ich habe irgendwie das Gefühl, dass mein Freundlicher etwas rabiat zur Sache gegangen ist. Möglicherweise weil er im Rahmen der Inspektion noch einen anderen Mangel auf eigene Kosten beheben musste.
Mir sind nämlich einen Monat nach Kauf der GS die Schnellkupplungen der Benzinschläuche gebrochen, worauf das Kupplungsgehäuse wegen ausgetretenem Kraftstoff neu lackiert werden musste. (Davon gibt es hier ja auch einige Fälle)
Darum hat er an dem Gebrauchtfahrzeug bisher nicht so ein tolles Geschäft gemacht, da er das auf Gewährleistung auf eigene Kosten machen musste.
Ich weiß nicht, ob dafür dann bei der Inspektion etwas geschlampt wurde?!
Anders kann ich mir das beidseitig nicht erklären.
Darum auch meine Frage, ob so etwas in irgend einer Form bekannt ist.
 
KlausisGS76

KlausisGS76

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Ich muß ja keinen in Schutz nehmen aber am besten sofort nen Anwalt einschalten. Besser noch CSI, FBI und den KGB...:cool:

Können die Schäden vielleicht vorher gewesen sein ? Versuche mal nachzuvollziehen wie ein Mechaniker diese Schäden hätte verursachen können. War er überhaupt dort am arbeiten ?

Vielleicht sollte man erst einmal den Ball flach halten und darüber reden und nachdenken. Sollte doch ein Mechaniker Schuld sein ist es natürlich ein Witz und man sollte entsprechend reagieren.
Wenn es doch kein Werkstattverschulden ist und die Kunden eh alles besser wissen und können, sollen sie doch selber dran arbeiten...
 
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Zischmann

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Ich habe weder vor selber Hand anzulegen, noch weiß ich irgendwas besser.

Darum frage ich ja hier, ob das Phänomen von eingedrückten Zylinderköpfen in irgend einer Weise bekannt ist. Mich macht halt stutzig, dass ich es links und rechts an der selben Stelle habe. Die Dinger waren meines Wissens im Rahmen der 60.000er runter und darum überlege ich ob dies vielleicht unsachgemäß geschehen ist.
Die Maschine ist ansonsten (nach Lackierung des Getriebedeckels) in einwandfreiem Zustand und das nach 60.000km. Da tun Löcher in den Zylinderköpfen schon weh.
Bevor jetzt das Totschlagargument Gelände komm: Nein ich habe auch nicht vor Schotterpisten zu malträtieren und daher auch kein Bedürfnis weitere Macken hinzukommen zu lassen.

Mich interessiert allerdings wirklich, ob die Macke im rechten Kopf irgendwelche Ölaustritte hervorrufen könnte. (In den anderen Threads wurde, zwar an anderer Position am Kopf, davon berichtet)

Gruß,

Christian
 
KlausisGS76

KlausisGS76

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Was sagte denn die Werkstatt ?
 
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Zischmann

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Zu der Entstehung gar nichts.

Ich solle da mal mit ein bisschen Farbe reintupfen, damit da keine Feuchtigkeit reinkommt. Da ich ihn ohnehin nochmals wegen einer falsch ausgestellten Rechnung aufsuchen muss habe ich da nicht weiter drauf reagiert und wollte das in Ruhe beim nächsten Mal klären. Da hatte ich aber auch noch nicht gesehen, dass beide Seiten so aussehen.
War wie gesagt etwas in Eile.
Aber ich denke es war wohl falsch das einfach hinzunehmen. Jetzt wird es schwieriger zu beweisen, dass der Schaden tatsächlich entstanden ist während die Maschine in der Werkstatt war und nicht heute auf meinem Heimweg.
So sah die Maschine definitiv nicht aus, als ich sie dort abgab. Ich habe sogar noch Fotos von dem Kraftstoffschaden gemacht bevor sie in Reparatur ging. Da waren die Deckel noch in Ordnung.

Gruß,

Christian
 
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silverfox

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Hallo,

ich habe mir gerade mal einen ausgebauten Zylinderdeckel angeschaut.
Das Ganze sieht bei Dir schon etwas seltsam aus.
Beide Zylinderdeckel an der Gleichen Stelle. Und unter der rausgebrochenen
Stelle bzw. an der eingedrückten Stelle ist auf den Bruchkanten Lack?????
Eventuell hat einer der Vorbesitzer an den Deckeln ordentlich gespachtelt
und dann lackiert.
In diesem Fall wurde der Händler "geleimt".
Das muss dem Händler aber nicht unbedingt auffallen.

Ich denke, ein offenes Wort mit dem Händler ohne sofortige Schuldzuweisungen
sollte der nächste Schritt sein.
Im schlimmsten Fall sind 2 Ventildeckel fällig.

Gruß
Christian
 
schuppi

schuppi

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Jetzt aber mal den Ball flach halten. :cool:
Ich behaupte, daß hier nicht alles im vollem Umfang wieder gegeben worden ist.
Solch ein Schadensbild wird der versierte BMW Händler garantiert plausibel erklären können.
Das was hier beschädigt ist, hat NICHTS mit der Reparatur / Wartung zu tun. Es hat sich über die Zeit eine unbemerkte Beschädigung der Oberflächenbeschichtung eingestellt, dadurch die Blasenbildung mit Korrosion der Magnesiumdeckel.
So etwas passiert nicht von jetzt auf gleich, dürftest du bei diversen Feudelaktionen schon bemerkt haben.
Was alledings der Werkstatt angekreidet werden kann, ist eine mangelhafte ANNAHME vor Auftragschreibung. Hier hätte der Serviceberater bei korrekter Vorgehensweise schon auf den Mangel hinweisen müßen.

>ob die Macke im rechten Kopf irgendwelche Ölaustritte hervorrufen könnte.< NIEMALS
>Versuche mal nachzuvollziehen wie ein Mechaniker diese Schäden hätte verursachen können< So is es!
>Über eine Lackblase habe ich auch schon nachgedacht.< NOCHMAL!!
>sondern den Ursprungszustand wieder herstellen< Zu welchem Zeitpunkt?
>auf der rechten Seite ein beachtliches Loch im Magnesium< wie oben beschrieben, Beschichtung offen. Vielleicht war es ein zu grobes Putztuch.

Fordern nutzt hier bestimmt nichts, eine Bitte um Hilfe bringt dich bestimmt weiter.
 
gerd_

gerd_

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Hi
Die beiden Stellen sehen tatsächlich nach Lackblasen aus. Dafür kann der Händler nix und sie waren wohl auch schon vor der Inspektion vorhanden. Wenn es ganz blöd geht könnte der Händler gleichzeitig 2 GSA gemacht und dir die Deckel der Anderen draufgeschraubt haben. Klingt jedoch schon etwas konstruiert, oder?
Also Deckel unter Zeugen, am Besten durch einen Dritten, runter und die Dinger von innen betrachtet. Ist nix zu sehen, dann ist es eine Lackblase. Unschön, jedoch nicht ungewöhnlich. Das Blasenzeug ablösen, alle losen Teile weg (soweit gehört es zur Schadenanalyse).
Ist was zu sehen wird es seltsam. Auf diese Stelle fällt keine Q (ich hab' Erfahrung :mad:!). Es könnte natürlich sein, dass beim Umfallen genau an der Aufschlagstelle ein Stein/eine Nuss lag und . . . Und als sie auf die andere Seite auch umfiel wurden Stein/Nuss ..... Neee, oder? Beidseitig ist aber keinerlei Aufschlag oder auch nur eine "Beschädigungsmacke" zu erkennen. Die Schäden wölben sich nach aussen.
Also feststellen was es tatsächlich ist und erst dann weiter aufregen
"Farbgetupfe unter den Schaden" ist Schwachsinn.
gerd
 
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AMGaida

AMGaida

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Vielleicht sollte man erst einmal den Ball flach halten und darüber reden und nachdenken.
Das tut er doch. Noch dazu meldet er sich in einem Forum an und schildert sein Problem mit sehr aussagekräftigen Fotos, um genauere Infos zu erhalten. Den Ball flachhalten ist in jedem Fall ein guter Tipp, vllt. auch mal selbst beherzigen? ;)

Über eine Lackblase habe ich auch schon nachgedacht.
Aber auf beiden Seiten? Und erst nach der 6. Wartung?
Für mich als Laien sieht das auch nach einem Schaden aus, der bei der Inspektion entstanden sein muss - wenn er vorher nicht vorhanden war! Meine GSA hat auch diese Deckel und ich hab keine solche Spuren, weder nach diversen Inspektionen noch nach einem Umfaller... an den Zufall dass es bei dir an identischen Stellen das gleiche Problem wäre, mag ich nicht recht glauben.
 
GS Runner

GS Runner

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Hi

Also ich glaube auch nicht das die Werkstatt unbedingt dafür Verantwortlich ist.Ich hatte die selben ADV Deckel an meiner 1150 GS verbaut , welche ich mitlerweile neu Lackiert habe weil ich den selben Schaden hatte.Die Ventieldeckel sind so besch.... vorbehandelt :mad: ( der Untergrund ) das nach einer gewissen Zeit die Beschichtung sich löst und dann diese Blasenbildung zu sehen ist und dann aufplatzt .

Gruß GS Runner
 
qtreiber

qtreiber

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Moin,

ich kann mir nur schwer vorstellen WIE ein Mechaniker so einen 'Schaden' beim Schrauben verursachen kann. Ein Materialfehler liegt aus meiner Sicht näher.
 
idefix666

idefix666

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Man sieht doch auf den Bildern schon , daß es sich um Blasen handelt - die sind so schön ungleichmäßig. Und irgendwann gehen die halt mal auf...
Der eigentliche Ventildeckel ist nicht defekt!
Wenn die vorher noch nicht offen waren wird es wahrscheinlich beim Ablegen der demontierten Teile oder so passiert sein - das muß der Mechi nicht mal mitbekommen haben ;)

Falls es 'nen passenden Lackstift gibt würde ich ein wenig schleifen und danach ein wenig pinseln...

Gruß
Peter
 
gerd_

gerd_

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Hi
Falls es einen Lackstift gibt würde ich den weit weg schmeissen und die schon immer "grausligfarbenen" und inzwischen verblichenen Deckel irgendwie, aber nicht in der Originalfarbe lackieren. Hässliche frische Farbe auf ausgebleichtem, noch hässlicherem Farbgrund ergibt "gottsgreissliches" Ergebnis :D
gerd
 
Frosch'n

Frosch'n

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ach ja, das erninnert mich daran das ich auch mal wunderschöne Magnesiumdeckel hatte.... bis ich die zum "Fachmann" gebracht hatte..."Wir sind die Könige im Sandstrahlgewerbe" - Oton.....hinterher konnt ich sie wegschmeißen....:D:D natürlich haben sie mir neue bezahlt...sind gar nicht so teuer wie man denkt...
 
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platinus

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Habe mehrere GS mit Mag.deckeln,die auffallend ab ca.60000KM korrosionsblasen zeigen.Bei abmontage mit hammer kann diese schon aufgehen.Der Deckel ist deswegen nicht defekt.Lack reicht.Den grossen wind machen erfahrungsgemäss nur die Prolls.Mit Anwalt deswegen kommen zeugt schon von gewissen Nazismus.
 
Batzen

Batzen

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Habe mehrere GS mit Mag.deckeln,die auffallend ab ca.60000KM korrosionsblasen zeigen.Bei abmontage mit hammer kann diese schon aufgehen.Der Deckel ist deswegen nicht defekt.Lack reicht.Den grossen wind machen erfahrungsgemäss nur die Prolls.Mit Anwalt deswegen kommen zeugt schon von gewissen Nazismus.

Klugscheissmodus an, aber ungern : " Narzissmus" wäre angebrachter... (nicht das da noch was anderes draus gedreht wird) ;)
 
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Matjes

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Moinsen Christian,
und willkommen im Forum.

und an die Wilden...;)
nä nänä. !

Was soll der arme Christian bloß von dem eigentlich ganz friedlichen und kompetenten Forum halten, wenn da auf seine relativ einfache Frage sol wilde "Antworten" mit noch mehr Gefrozzel ohne vernünftigen Gehalt kommen.

Er weiß, dass Ihr die Besten seit, also seid wieder lieb und auskunftsfreudig wie immer.

Christian, musse nicht krumm nehmen, die pösen Puben wollen nur spielen.

Ohne selbst Fachmann in Oberflachentechnik zu sein ( sind die BMWler schließlich auch nicht) sieht das auf Deinen Fotos sehr nach Lackablösungen aus.

Da gibts wie immer im Leben mehrere mögliche Ursachen, wie einige schon beschieben haben:

1. Oxidation ?
2. schlechte Material zusammenstellung ?
3. Chemische Einfüsse ?
4. Mechanische Gewalt ?
5. Hitze
usw...

NA und sicher noch ein paar andere denkbare Ursachen.

Da bei den neuen Qüen eigentlich alle Oberflächen, empfindlich gegen alles sind, sollte mich das nicht wundern, wenn auch bei den Zylihäubchen der Sparstrumpf die Ursache ist.

Bei Ausschreibungen um billigste Herstellung, wird der immense Kostendruck nicht ohne Folgen auf die Qualität des Bauteiles sein.

Ich denke dabei an rostende Speichen,
Lochfrass in eloxierten bzw lackierten Alufelgen.
Durch Benzin verfärbte Getriebeoberflächen.
Merkwürdige Risse in den Oberflächen der alufarbenen Fahrwerkteilen usw.

Meine alte /5 von 1972 durfte bis heute, ohne dramatische Veränderungen der Oberflächen im Regen und sogar bei Schnee, Eis und Salz bewegt werden.

Was haben die damals nur anders oder besser gemacht ???
Na ja - damals halt...

Mein Tip Christian, versuch noch mal mit der Werkstatt ganz neutral und sachlich die mögliche Ursache zu ergründen.
Bei Schuldzuweisungen, ohne die genaue Ursache zu kennen, wär ja jeder gleich beleidigt.
Also feundlich Fragen. nicht vorwerfen und wenn der "einfach Farbetupftip" kommt, bitte sie das doch für Dich zu machen zu machen, weil die das als Fachleute schliessich viel besser können als Du, als Laie ;)

Vielleicht können sie Dir ja ein bauchbares Angebot machen.

Viel Erfolg noch,

Tschöö Matthias
 
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TimGS

TimGS

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Elsass
Modell
(G)ehört (S)chmutzig
Moinsen,

sieht ein bisschen so aus, als wenn der Mech die Zylinderkopfdeckel mit nem Metallhammer (statt Gummihammer) gelöst hat nachdem er sie so nicht/schlecht runterbekommen hat.

Macht zwar kein normaler Mensch - aber wer weiß das schon?

Kann natürlich auch andere Ursachen haben.

Viel Erfolg auf alle Fälle
 
Thema:

Schaden nach Inspektion

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