Touratech Suspension mit ACE für die 1150-er ADV: Taugen die was? Erfahrungen?

Diskutiere Touratech Suspension mit ACE für die 1150-er ADV: Taugen die was? Erfahrungen? im R 1150 GS und R 1150 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo ADV Biker und Machtien Der Umstieg auf das EDS II war von den Serienfederbeinen (Showa) mit 110'000km drauf. Klar das sich da Begeisterung...
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xmds

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Hallo ADV Biker und Machtien

Der Umstieg auf das EDS II war von den Serienfederbeinen (Showa) mit 110'000km drauf. Klar das sich da Begeisterung breit gemacht hat. Die alten Dinger waren ausgenudelt! Da konnte es nur besser kommen.
Da ist der Umstieg vom EDS II zum TT ACE gewissermassen anspruchsvoller, das EDS II ist ja schon sehr gut.

Das EDS II habe ich nun 2.5 Jahre eingebaut und bin etwas mehr als 10'000km gefahren. Das hiesst ich habe noch keinen Service machen lassen.

Es gibt 2-3 Dinge die mir jetzt schon deutlich positiv gegenüber dem EDS II aufgefallen sind:

- Es hat die korrekten Dimensionen für die ADV (das EDS ist für eine normale GS)
- Es muss nicht beim jedem Start sich (spürbar) kalibrieren (das EDS geht jedes mal kurz auf bockhart und dann auf die Einstellung, deswegen habe ich mir einen Schalter in die Spannungsversorgung eingebaut)
- Der Verstellbereich für Dämpfung und Federvorspannung ist deutlich breiter/ weiter
- Die Federvorspannung kann auch beladen/ draufsitzend bzw. während der Fahrt erfolgen.
- Es spricht nochmals deutlich feiner an, taucht aber dank ACE beim Bremsen und Beschleunigen nicht ein.
- Die Möglichkeit, vorne und hinten die Parameter separat einzustellen finde ich nützlich

Bezüglich der Wartung: Da ich neben der ADV noch 3 andere Moppeds habe und auch 4 Dosen rumstehen bringe ich die 30'000 in vielleicht 4-5 Jahren zusammen. Ich denke auch die anderen Hersteller haben ähnliche Wartungsintervalle. Wilbers z.B. will alle 20'000km gewartet werden bzw. alle 2 Jahre (damit auch die 5-jährige Garantie gilt).

Rein von der Machart her scheint mir das TT am robustesten zu sein, allein die Kolbenstange ist ein Riesending.

Andere Frage noch: Weiss jemand was die Instandsetzung eines Wilbersfederbein in etwa kostet? Die hydraulische Federvorspannung macht keinen Mucks mehr, die Dämpfung funktioniert noch einwandfrei.


Gruss, Stefan
 
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vgehring

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Hallo Stefan,
ich habe Fragen zu WP EDS, gehört nicht in diesen Post, desshalb PN
Gruß Volker
 
elfer-schwob

elfer-schwob

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Andere Frage noch: Weiss jemand was die Instandsetzung eines Wilbersfederbein in etwa kostet? Die hydraulische Federvorspannung macht keinen Mucks mehr, die Dämpfung funktioniert noch einwandfrei.
Hallo Stefan,

ich hab an meinem vor Kurzem die Vorspannhydraulikeinheit am Dämpfer (nicht das Handrad) ersetzt, weil undicht und es für meine Ausführung wohl keine Dichtungen mehr gibt. Hat incl. Versand um die 80 Euro gekostet. Schau mal auf der Wilbers-Seite, dort ist irgendwo ein Preisverzeichnis verlinkt, dem Du praktisch sämtliche Service-Preise entnehmen kannst. Falls Du nicht fündig wirst, das Anfrageformular ausfüllen, kriegst umgehend von Wilbers Bescheid.

Grüße vom elfer-schwob
 
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Hallo Stefan,

vielen Dank erstmal für die ausführliche Berichterstattung und Infos zum Touratech ACE-Federbeinen.

Diese Thema ist für mich momentan auch interessant, da ich mich ebenfalls mit dem Gedanken trage meiner Q neue Beinchen zu spendieren (1150GS; BJ.2000 keine ADV).
Das obige Bild zeigt die beiden vorderen Federbeine, einmal original, einmal Touratech. Täusche ich mich oder hat das Touratech Federbein weniger Federweg zur Verfügung als das org. Showa. Mir scheint der Abstand zwischen dem Gummianschlag und dem Dämpfergehäuse beim Touratech-Federbein ist geringer als beim Showa, was wiederum weniger Federweg ergeben würde.

Gruß

Stephan
 
elfer-schwob

elfer-schwob

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Hallo StePHan,

stimmt, hast n gutes Auge!
Die rein optische Abweichung des Arbeitswegs der TT´s zum Originalbein ist nochmal weit größer, als die von den Wilbers. Und die verkürzen schon von knapp 200 auf 150 mm in der Praxis (meine eigene Erfahrung). Würde mich auch interessieren, was bei TT noch an Federweg übrig bleibt. Der deutlich reduzierte Federweg der TT´s war hier aber schonmal Trumpf einer Diskussion. Weiß aber nimmer wo.

@SteFan
Leg mal nen Kalbelbinder um ein Standrohr und miß nach einer gewissen Fahrtstrecke über starke Hoppelstrecken, oder nach mehreren Runterfahrten von Randsteinen auf die Fahrbahn, wie weit der Kabelbinder hochgeschoben wurde. Dann hast Du den Federweg deutlich vor Augen.

Grüße vom elfer-schwob
 
L

lomo

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Der deutlich reduzierte Federweg der TT´s war hier aber schonmal Trumpf einer Diskussion. Weiß aber nimmer wo.
Ja, ich erinnere mich auch, aber hab auch den Faden nicht mehr gefunden, als mir @GS Peter: letzten November nicht glauben wollte...

Bin neugierig auf aktuelle Erfahrungen!

Gruß Stefan
 
EsDe

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Hallo elfer-schwob,

wenn die WILBERS wirklich 25% weniger Federweg haben, wäre das schon heftig. Oder federt das Vorderrad bei "normaler" Beanspruchung der GS nicht mehr voll ein (auf Anschlag) weil WILBERS allgemein Federn mit höherer Federrate verbaut.

Wenn TT wirklich noch weniger Federweg für vorne "bereitstellt" dann frage ich mich, wiso ist das noch keinem im Forum aufgefallen. So viele sind von den TT-Federbeinchen so begeistert.
Andererseits habe ich auch an meiner serienmäßgen GS noch nie geprüft wieviel Federweg ich wirklich bisher immer "abgerufen" habe. :o

Viele Grüße

Stephan
 
L

lomo

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Habe seinerzeit (in 2014) direkt mit Wilbers und TT gesprochen. Beide haben einen Federweg vorne bei ihrem Federbein von maximal 150 mm bestätigt. Und wie gesagt, es IST hier im Forum bereits aufgefallen und diskutiert worden!!!
Gruß Stefan
PS: und zumindest bei Wilbers hat auch das vordere GSA Beinchen nur ca. 150 mm (statt 210 mm!)
 
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Hallo Stefan,

Danke für die Info, ich werde die Suchfunktion bemühen....

Bis dahin, allzeit genügend Federweg. :D

Gruß

Stephan
 
elfer-schwob

elfer-schwob

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Bis dahin, allzeit genügend Federweg. :D
Hallo Stephan,

die Reduzierung des Federwegs vorne von ca. 200 auf ca. 150 mm hat auf der Straße nicht nur Nachteile: Durch den geringeren Arbeitsweg bleibt die Front auch im Attacke-Modus deutlich ruhiger, als mit dem Serienbein. (Mal abgesehen vom mit dem Serienteil nicht vergleichbaren, feinfühligen Ansprechverhalten auf feine Unebenheiten und der anpaßbaren Zugstufe.)

Wenn´s ins Gelände geht, ist der eingeschränkte Federweg dann aber schon merkbar. Und vermutlich streßt der geringere Federweg das Moped deutlich mehr, als wenn für harte Schläge noch viele weitere cm Federweg zur verfügung stehn würden.

Ich hab den Umbau zwar keine Sekunde bereut, finde aber nicht ok, daß diese Details vom Hersteller einfach verschwiegen werden. Vermtl. im Vertrauen darauf, daß der geneigte Käufer nix davon bemerkt. Das hintere Wilbers hat jedenfalls keine merkbare Federwegverkürzung gebracht.

Wenn die TT-Teile allerdings den Federweg nochmals deutlich mehr einschränken würden, wären die für mich persönlich ein NoGo. (Sind sie wegen des horrenden Preises aber eh schon.)

Um Deinen genutzten Federweg mal auszuloten, einfach den Kabelbinder ums Standrohr, fahren und gelegentlich messen.

Grüße vom elfer-schwob
 
EsDe

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Hallo elfer-schwob,

Danke für die Infos. Das mit weniger Federweg im Attacke-Modus ist sicherlich auf der "Haben"-Seite zu verbuchen, für mich als "Normalfarer" aber eher nicht relevant (ich geh es in der Regel etwas ruhiger an, wobei ich das "Rühren" in der Vorderradführung bei schnellerer Gangart auch schon mehrfach erlebt habe).
Ich werde im Frühjahr mal den Federweg wie von Dir beschrieben kontrollieren, dann weiss ich auch ob ich mehr als 150 mm nutze. Der "Offradmodus" beschränkt sich bei mir auf das Abfahren von Feldwegen oder Böschungen, mehr muß die Q bei mir nicht "Ackern" :).
Das bessere Ansprechverhalten und die einstellbare Zugstufe haben bei mir die TT-Beinchen nocht nicht komplett ins Abseits gestellt. Mir brennt die Zeit nicht auf den Nägeln, da erstens die Serienfederbeine ihre Arbeit noch zu meiner Zufriedenheit erledigen und ich auch kein Vielfahrer bin (3000 km im Jahr sind bei mir vieeeeeeeeeeeeeeeeeeel :p).
So gesehn werde ich mich mal genauer auf der IMOT bei den Touratechs und Konsorten umschauen, vielleicht machen die Jungs mir ein Angebot, das ich nicht ablehnen kann...

Viele Grüße

Stephan
 
G

G-B

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Hi,
entschuldigung, dass ich mich einmische.
Ich will nur darauf hinweisen, dass deine Prüfung des genutzten Federweges nichts bringt.

Natürlich hat das Federbein mit dem längeren Federweg auch eine ganz andere Federrate verbaut.
Es ist ja nicht nur der Weg, sondern dass größere Unebenheiten nicht zu "schlägen" führen.
Dazu ist der Weg nötig. (Kein Mensch "will" Federweg!)
EIn federbein mit weniger Federweg wird dann so ausgelegt, dass bei derben Unebenheiten das Ding trotzdem nur bei extremen durchschlägt.
Jetzt hast du bei dir ein relativ weiches Federbein mit evtl. einem ausgelutschten Dämpfer. Natürlich wir da einiges von deinem Federweg genutzt!
Allerdings wenn du jetzt 150mm max. Aussschlag hast, dann sind das z.B. 110mm bei dem anderen. (Nur um eine Zahl zu nennen)

Solltest du in deiner Überlegung berücksichtigen.
 
L

lomo

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Hallo Gerhard,

das mit der Federrate ist doch selbstverständlich... wenn bei einem bestimmten Fahrstil das Federbein durchschlagen würde, braucht man entweder eine härtere Feder oder eine sanftere Gangart.
Auch über eine größere Federvorspannung kann dem Durchschlagen etwas entgegengewirkt werden, nämlich durch Verringerung des Negativfederwegs und damit Vergrößerung des zur Verfügung stehenden Positivfederwegs.


Die Prüfung des genutzten/maximalen Federwegs macht auf jeden Fall in zweierlei Hinsicht Sinn und ist unbedingt notwendig:

1. Zur Feststellung des technisch maximal möglichen Federwegs (Hubs) des Federbeins, falls herstellerseitig nicht veröffentlicht!

2. zur Grundeinstellung des Federbeins (Federrate und Federvorspannung). Das Federbein sollte so konfiguriert werden, um beim eigenen Fahrstil einerseits den möglichst maximalen Positivfederweg nutzen zu können (Maximierung des Federungskomforts) und andererseits ein Durchschlagen zu verhindern (Fahrsicherheit, Vermeidung von Zerstörung des Federbeins).

Dass z.B. Wilbers den kleineren Federweg durch eine härtere Feder kompensiert, wurde ja oft genug erwähnt (55 statt 50 N/mm)

Gruß Stefan
 
elfer-schwob

elfer-schwob

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hallihallo,

und man sollte auch nicht außer acht lassen, daß der telelever das typische abtauchen der front bei einer vollbremsung verhindert.
die konventionelle telegabel kriegt man beim stoppie + bodenwelle problemlos auf anschlag, den telelever eher nicht.

was man aber ganz sicher merkt ist der moment, wenn der gummipuffer am ende des federwegs einetzt. dann rumpelt es schon ordentlich im karton.

und genau dies hab ich u. a. in sardinien mehrfach "geübt".

mit dem resultat, daß ich mit meinen wilbers laut kabelbinder auf ca. 15 cm federweg komme. evtl. sind noch ein paar ganz wenige mm machbar, wenn man den gummipuffer kompl. ausquetscht.

wenn der tt-dämpfer den arbeitsweg jedoch so stark eingrenzt, daß die wegverkürzung i. vgl. zur serie auch für den blinden sofort erkennbar ist, stimmt was nicht!

grüße vom elfet-schwob
 
G

G-B

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Hallo Gerhard,

das mit der Federrate ist doch selbstverständlich... wenn bei einem bestimmten Fahrstil das Federbein durchschlagen würde, braucht man entweder eine härtere Feder oder eine sanftere Gangart.
Auch über eine größere Federvorspannung kann dem Durchschlagen etwas entgegengewirkt werden, nämlich durch Verringerung des Negativfederwegs und damit Vergrößerung des zur Verfügung stehenden Positivfederwegs.


Die Prüfung des genutzten/maximalen Federwegs macht auf jeden Fall in zweierlei Hinsicht Sinn und ist unbedingt notwendig:

1. Zur Feststellung des technisch maximal möglichen Federwegs (Hubs) des Federbeins, falls herstellerseitig nicht veröffentlicht!

2. zur Grundeinstellung des Federbeins (Federrate und Federvorspannung). Das Federbein sollte so konfiguriert werden, um beim eigenen Fahrstil einerseits den möglichst maximalen Positivfederweg nutzen zu können (Maximierung des Federungskomforts) und andererseits ein Durchschlagen zu verhindern (Fahrsicherheit, Vermeidung von Zerstörung des Federbeins).

Dass z.B. Wilbers den kleineren Federweg durch eine härtere Feder kompensiert, wurde ja oft genug erwähnt (55 statt 50 N/mm)

Gruß Stefan
Ähhh, du hast schon den Zusammenhang verstanden, ode rhab ich den Denkfehler.

Ganz grob gesagt wurde doch vorgeschlagen, dass der jetzt genutzte Federweg angeschaut werden soll um zu bewerten ob die 150mm reichen.
Genau das ist wegen der komplett anderen Auslegung (beschreibst du ja selbst mit der idealen Einstellung!) Blödsinn.
Ich muss für mich selbst bewerten ob mein Fahrprofil den Federweg benötigt.
Denn wenn nicht ist ein Federbein mit weniger Federweg immer einfacher für perfekte Straßenlage (darum gehts dann ja) auszelegen bzw. einzustellen.

Mir stellt sich allerdings die Frage, warum dann ne GS und nicht ne R mit breiterem Lenker?
 
L

lomo

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Ja, eben! Wir sprechen doch hier über die GS und nicht über ne R - also sollte doch grundsätzlich Interesse daran bestehen, den werkseitig vorhandenen Federweg möglichst komplett zu erhalten.

Davon gehe ich in Post #33 aus, einen Denkfehler kann ich nicht erkennen.

Wenn dagegen jemand sagt, für meinen Einsatzzweck (komplett ohne Offroad und nur auf sehr guten Straßen) sind 10 cm maximal genutzter Federweg optimal, dann sieht die Sache natürlich anders aus...
 
K

klausimausi2

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Hallo,

wie hast Du dich letztendlich entschieden? Ich suche auch ein eib´nstellbares Fahrwerk EDS von WP oder das von Touratech, kenne aber keinen in meiner Gegend, der damit Erfahrung hat. Ich bin in Wuppertal und brauch mal eine Entscheidungshilfe.
Wilbers habe ich schon probiert und die kriegen das nicht hin, geht jetzt an denHändler zurück. Das Orifginalfahrwerk von WP wurde komplett überholt, brachte aber weil gleiche Federhärte, auch nicht so den Erfolg. Versprechemir von einem einstellbaren Fahrwerk wesentlich mehr Komfort.

LG

Klaus
 
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