Autobahnfahrt ca. 1000 km am Stück

Diskutiere Autobahnfahrt ca. 1000 km am Stück im R 1200 GS LC und R 1200 GS Adventure LC Forum im Bereich Motorrad Modelle; Strecke Bodensee - Bremerhaven
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Harald2005

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r1200gs adventure k51 baujahr 2016
Von wo nach wo wäre spannend.

Bei den aktuellen Temperaturen z.B. In den Süden durch Frankreich dürfte 1.000km schwer erträglich machen.

Ansonsten hilft halt nur „absitzen“, und wenn besagter Sekundenschlaf anklopft nicht den Helden spielen sondern irgendwo ein stilles, aber sicheres Örtchen fürs Nickerchen suchen.

Strecke Bodensee - Bremerhaven
 
gerd_

gerd_

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Hi
1000km Vollgas halte ich für einen Witz. Zum einen geht das nicht (ausser vielleicht in Nardo), zum anderen darf man dann weder Gefühl noch Hirn haben.
Daneben ist es eine Frage der körperlichen Fitness. Wenn jamand noch nie über 2 h gefahren ist wird es schwierig werden. Wie bereits einer sagte ist es einfacher entspannt mit gemässigtem Tempo zu fahren als nach dem Motto "ich hab's eilig". Spart bestenfalls eine halbe Stunde macht aber "fertig". Dazu sollte man sich darüber im Klaren sein, dass es sinvoller ist sich zuzugeben "ich kann nicht mehr" und dann eine Pause einzulegen oder sich zuzugeben, dass man keine 1000 km am Tag schafft. Krankenhaus dauert noch länger, manchmal ewig.
Etwas Öl wird die Karre brauchen doch das ist i.d.R. weniger als beim Kurzstreckenverkehr. Wenn man beim Tanken mal hinsieht lässt sich der Pegel prüfen und zur Not gibt es Öl an der Tanke ("Not" weil 30/50 eher selten vorrätig ist).
Je härter die Reifen aufgepumpt sind, desto weniger Sprit wirst Du brauchen. Allerdings fahren sie sich dann auch besser exakt in der Mitte ab. Ich erhöhe immer auf 2,2 vo und 2,0 hi bei Tacho 130 (TKC80).
Ein Test in der "Frühzeit" ergab mal den Effekt: Bei 160 und 2,2/2,6 hatte ich nach 550 km den Eindruck, dass ich mit dem bei der Abfahrt fast neuen Reifensatz u. U. nicht mehr nach Hause kommen würde.
Auf dem Weg von Rom nach Limoges (1640 km) musste ich kein Öl nachfüllen. Das grösste Problem war mein A.... und die zum Schluss doch "etwas rüde" Fahrweise.
gerd
 
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gstommy68

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Hallo Zusammen,

ich besitze eine ADV Baujahr 2015 und muss demnächst ca. 1000 km Autobahn fahren (am Stück). Wer hat Erfahrung punkto
- adäquate Drehzahl (will ja den Motor nicht ruinieren durch andauernd hohe Drehzahlen) und
- erhöhten Oelverbrauch (steigt der rapide an?)
- Pneudruck (fahre vorn mit 2,5 und hinten mit 2,9 Bar),
bzw. worauf muss man speziell achten?

Für Hinweise und Tips besten Dank im Voraus
Harald
Hallo
interessant bei dieser Fragestellung ist, worauf er achten muss, das wohl das Motorrad im Vordergrund steht. An deiner Stelle würde ich erst mal auf DICH achten, das du durchhälst.
1. Möglichst ausgeschlafen die Tour antreten, am besten kein Alkohol am Vorabend.
2. Ausreichend während der Tour trinken, Wasser oder Apfelschorle z.B
3. Leichte Kost sich nicht die Plauze mit zu fettige. Gedöns vollschlagen, Obst, zB Bananen zwischendurch.
Den Rest haben die Vorschreiber schon gesagt.
Über das Mopped würdebich mir keine Gedanken machen. Vor Fahrtbeginn Öl, ggf Kühlflüssigkeit und Luftdruck kontrollieren und deine persönliche Wohlfühlgeschwindigkeit fahren.

Gruß
gstommy68
 
Hobbyfahrer

Hobbyfahrer

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Nein, aber mit 6. Vollgetankt losfahren = 30 Liter im Tank. Dann ein Tankstop = 30 Liter. Das sind zusammen 60 Liter. Da kann Er dann 6 Liter auf Hundert Killometer verbraten.
Ok so stimmt es aber dann sind es zwei Tankfüllungen und ein Stop wärend der Fahrt, So passt es dann.

600 km mit einer Tankfüllung wird immer gehen.
 
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Gast14416

Gast
Strecke Bodensee - Bremerhaven
Fischereihafen Rennen?

Tät ich lieber fliegen plus Leihwagen.

Ansonsten doch mal über eine Übernachtung auf Höhe Köln / Düsseldorf / Hannover nachdenken. Gibts günstig und machts entspannter.

Auf dem Weg von Rom nach Limoges (1640 km) musste ich kein Öl nachfüllen. Das grösste Problem war mein A.... und die zum Schluss doch "etwas rüde" Fahrweise.
gerd
Stimmt, irgendwann gehts nur noch ums Ankommen.
 
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der_brauni

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Hallo
interessant bei dieser Fragestellung ist, worauf er achten muss, das wohl das Motorrad im Vordergrund steht. An deiner Stelle würde ich erst mal auf DICH achten, das du durchhälst.
1. Möglichst ausgeschlafen die Tour antreten, am besten kein Alkohol am Vorabend.
2. Ausreichend während der Tour trinken, Wasser oder Apfelschorle z.B
3. Leichte Kost sich nicht die Plauze mit zu fettige. Gedöns vollschlagen, Obst, zB Bananen zwischendurch.
Fallls es recht heiß werden sollte, würde ich hinzufügen
4. Möglichst früh losfahren, auch wenn es sich evtl. mit Punkt 1. beißt, denn dann hat man bis zur Mittagshitze schon einen guten Teil des Weges geschafft.

Und übrigens, ich hab mal gegoogelt, die Strecke ist tatsächlich grade mal 850 lächerliche km,
was soll die ganze Aufregung?;)

Gruß Thomas
 
levoni

levoni

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Ich bin Ende März aus dem Piemont in einem Rutsch nach Hause gefahren. Waren "nur" 900km.

Davon waren rund 600km in Italien und der Schweiz.
Dort darf man zwar nicht so schnell fahren wie man will. Aber dafür konnte ich immer so schnell fahren wie erlaubt.
Die Autobahnen sind gut ausgebaut und eher leer. Ganz entspannt mit Tempomat immer die jeweils zugelassene Geschwindigkeit.
Dafür zahle ich dann auch gerne eine Nutzungsgebühr.

Ab Grenze Deutschland, im Land in dem freie Fahrt für freie Bürger propagiert wird, hatte dieses angenehme Reisen ein jähes Ende.
Viel Verkehr, Stau und Baustellen. Und da wo es dann doch mal ging nur Stress wegen der hohen Differenzgeschwindigkeiten.

Ich denke 1000km auf der GS sind keine so große Herausforderung.
Aber 1000km auf deutschen Autobahnen wären für mich der pure Stress.
 
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gerry-h

gerry-h

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Es hat hier im Forum einige Ironbutt und Kilometerfresser Mitglieder.

Wir grinsen uns grad kräftig eins... :cool:
 
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HFB

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Das sind ja Themen :). Ich bin in meiner Jugend, als das Moped mein einziges Fahrzeug war, auch öfter Strecken zwischen 600 und 1000 km gefahren, teilweise auch bei recht widrigen Wetterbedingungen. Horrorfahrt waren 1000 km durch Schneeregen in Sommerklamotten, ja ich weiß, ich war jung und doof... Das Material vor 35 Jahren konnte man weder von der Maschine, noch den Klamotten auch nur annähernd mit dem heutigen vergleichen. Dafür war ich körperlich topfit und der Verkehr halt auch weniger. Wer einigermaßen problemlos 6 - 8 h Landstraße fahren kann sollte außer der Langeweile mit der Autobahn wenig Probleme bekommen. Geschwindigkeiten von 130 - 140 km sollten auch für den durchschnittlich alten GS-Fahrer möglich sein. Vollgas mit Gepäck ist ja wohl eh nicht und auch die erlaubten 180 dürften nur kurzzeitig Spaß machen. Über das Moped würde ich mir keine Sorgen machen.
 
judex

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Da können wir doch wieder einmal die Binsenweisheit "90% Fahrer, 10% Maschine" anwenden,
wenn auch im Sinne eines reziproken Verständnisses:
es geht nicht um die Leistung der Einheit Mensch/Motorrad, sondern um den Schwerpunkt
der Vorsorge für Langstreckenfahrten.
Für ein modernes Motorrad sind 1000 km nichts, für den Fahrer aber schon ein ganz nettes
Päckchen. (Es gibt ja diese "iron butt - Fahrer". Die mögen jetzt weghören, :-) )
Meine Längststrecke ist Miesbach/Edewecht, das waren etwas über 800 km. Die haben mich
damals auf meiner 2006er GS schon ganz schön gezwickt: ich konnte am Ende jede Naht meiner
Unterhose spüren.
Von daher kann es nur richtig sein, das Hauptaugenmerk auf die Vorsorge für den Fahrer zu
richten.

Ausgeruht,
früh gestartet,
kein Zeitdruck,
viel Wasser,
leichte Kost.

Die Maschine braucht lediglich Benzin, vielleicht Öl.
 
gerry-h

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... ich konnte am Ende jede Naht meiner Unterhose spüren...
Ich will jetzt nicht behaupten, dass 1000km zu fahren schon zu den Extremsportarten gehört, aber alltäglich ist es auch nicht mehr, das sollte man nicht unvorbereitet machen.
Und genau so Sachen, wie passende Wäsche gehört zu den Vorbereitung, bzw. zur Ausrüstung beim Langstreckenfahren dazu.
Auch einem Ironbutt tut selbiger irgendwann weh, deswegen fahren fast alle die ich kenne spezielle Sitze.
 
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HFB

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Wenn ich zu früh starte penne ich auf der Autobahn ein und falle vom Moped. Nicht alle Menschen sind Lerchen :D
 
AlpenoStrand

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... ich konnte am Ende jede Naht meiner Unterhose spüren. ...
Genau da liegt der Fehler vieler die über mangelnden Sitzkomfort jammern, die falsche Bux erwischt mit dicken Nähten. Diese drücken natürlich nach einiger Zeit, egal wie komfortabel die Sitzbank ist. Es gibt genug (auch atmungsaktive) Unterwäsche ohne diesen Nähten, diese ziehe ich an wenn es auf längere Tagesetappen geht. Mit normalen Unterhosen schmerzt mich mit der Rallye Sitzbank nach 300km spätestens der Hintern, mit den nahtlosen gar nicht.

Ansonsten wird der Threadersteller nach seiner Tour sich auch denken: War doch easy, warum hab ich damals überhaupt im Forum gefragt. 1000km Autobahn sind zwar elendig langweilig aber ansonsten keine wirkliche Herausforderung. 1000km auf kleinen Alpenstrassen sind da schon eher eine Challange, mehr als 800km hab ich da an einem Tag noch nicht geschafft.
 
judex

judex

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Genau da liegt der Fehler vieler die über mangelnden Sitzkomfort jammern, die falsche Bux erwischt mit dicken Nähten. Diese drücken natürlich nach einiger Zeit, egal wie komfortabel die Sitzbank ist. Es gibt genug (auch atmungsaktive) Unterwäsche ohne diesen Nähten, diese ziehe ich an wenn es auf längere Tagesetappen geht. Mit normalen Unterhosen schmerzt mich mit der Rallye Sitzbank nach 300km spätestens der Hintern, mit den nahtlosen gar nicht.
...
Hm, JETZT achte ich auch drauf, Unterwäsche ohne Naht, die aufträgt, anzuziehen, :cool:.
Das musste ich halt "erfahren".
Nachdem ich nochmals den gesamten Thread gelesen habe:
gstommy und brauni haben im Grunde meinen Beitrag vorweggenommen, siehe # 23 und #26.
Das soll nich "außen vor" bleiben.
 
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Herbman

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Hallo zusammen und sorry wenn ich als Forenneuling auf so einen Fred antworte.
1000Km Autobahn mit nem 130er Schnitt das sind gemütliche 8 Stunden Mopedfahren. So what? Unter 8 Stunden schwing ich mich noch nicht mal auf den Bock.
Es kann aber ja sein das der Themenstarter entsprechend andere Prioritäten hat und eben selten so viel fährt. Wenn ich mal Kilometer machen muss dann wird die Strecke in BAB, BS und mal was kuviges aufgeteilt.
Z.B. Livorno - Würzburg
Livorno BAB da ist die Autobahn eh Kurvenreich
bis Brenner ist dann langweilig, egal ob BAB oder Landstraße
Sterzing runter über die alte Brenner und bis Garmisch Bundesstraße
Hinter Garmisch auf die BAB bis München a bissl Stadt dann wieder BAB bis Nürnberg
Ab da auf die Bundesstraße bis Würzi.
Lässt sich fahren und gegen schmerzende Hintern gibt es ein dickes Schaffell auf die Sitzbank.
Probiers, dann spürsts ;)
 
manfred180161

manfred180161

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130er Schnitt? Da muss das Kalb aber springen, was das Ding hergibt.
Vielleicht morgens um 5 oder so...

Gruß
Der Manne aus Echterdingen
 
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HFB

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Die Autobahn ohne Geschwindigkeitsbeschränkungen, LKWs oder Stau wüsste ich auch gerne... Ansonsten heißt ein Schnitt von 130 eher Vollgas wo geht. Das Maximum, das ich mal als Schnitt auf einer Autobahn über 500 km+ geschafft habe waren 137 km/h und das war schon ziemlich grenzwertig. Wohlgemerkt mit einem flotten Auto.
 
joni99

joni99

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R 1200 GS LC Exclusive 4/2018
Moin,
nachdem wir uns alle einig sind, dass es dem Moped ziemlich egal ist ob es 1000Km über die Autobahn getrieben wird, bleibt als Fazit:

Möchte der Fahrer sich das antun?
Gibt man mit der GS auf der Autobahn richtig Gas, verbrennt sie die Reifen in der Mitte, Spaß macht es auch keinen, man kann mit dem Teil eben keine Porsche jagen.
Tipp: nehme einen Trailer.
da wir aus der gleichen Gegend kommen und im selben Forum sind, ich leih Dir meinen.
1000KM Autobahn mit einem Moped sind nur Schei...
Gruß
 
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