Befestigung der GSA auf einer Fähre

Diskutiere Befestigung der GSA auf einer Fähre im R 1200 GS LC und R 1200 GS Adventure LC Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo zusammen! Endlich ist unsere GSA da:):) und die Vorfreude auf unseren Irlandtrip steigt. Eins macht mir noch etwas Sorge und zwar die...
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Hallo zusammen!
Endlich ist unsere GSA da:):) und die Vorfreude auf unseren Irlandtrip steigt.
Eins macht mir noch etwas Sorge und zwar die Überfahrt mit den Fähren.
4 mal müssen wir auf so ein Schiff.
Nun mal meine Frage. Wir fahren mit 3 verschiedenen Anbietern.
1. Mit DFDS von Calais nach Dover
2. Mit Stena Line von Fishguard nach Rosslare und Dublin nach Holyhead
3. Mit P&O von Hull nach Rotterdam

Hat jemand schon einmal die Fähren benutzt und weiß wie die GSA dort befestigt wird und hätte ein paar Tipps für
mich. Ist das bei allen Fähren gleich? Sollte ich mir selber Spanngurte besorgen und wenn wie viele. An welchen Punkten befestige ich am besten die Gurte.

Über ein paar gut gemeinte Tipps würde ich mich sehr freuen
Gruß Georg
 
Mad Mex

Mad Mex

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Ernst? Dann lieber zuhause bleiben;)

Ansonsten zurren die Jungs auf den Fähren das schon fest...Ein paar RokStraps schaden nie!
 
nobbe

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nach irland ist einfach reinfahren auf fähre, hier wird dann ein stellplatz fürs motorrad zugewiesen. rechts / links sind dann haken am boden. ich stelle sie hier zwischen auf den hauptständer oder seitenständer

spanngurte haben die genug an board, diesen dann über sitzbank, rechts links an den haken festzurren, fertig. ich nehme immer noch einen lappen oder altes unterhemd mit zwischen sitzbank und spanngurt (sind oft dreckig).

Auf manchen fähren haben sie noch reifen keile
 
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Volgie

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Ich stelle das Motorrad auf den Seitenständer. Das machen alle so. Gurte sind genügend vorhanden. Vorne lks. und rechts mache ich an den Sturzbügeln fest und hinten an den Soziusfußrasten. Ich ratsche bis die Maschine etwas in die Federung geht. Die Decks werden während der Fahrt verschlossen. Ich nehme immer nur das Notwendige mit nach oben und packe die Koffer entsprechend um nicht zuviel rödeln zu müssen. Nicht vergessen den Stellplatz sich merken.
 
gerry-h

gerry-h

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Da musst Du Dir keine Sorgen machen. Die Jungs an Bord machen das tagtäglich hundertfach.
Ich stell meine aber immer auf den Hauptständer.
 
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Danke für die Infos
Gruß Georg
 
Hallenser

Hallenser

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Gerade GSA, mit dem Serienmäßigen Baugerüst:
Das Teil auf den Seitenständer, Gang rein, dann auf der Ständerseite den ersten Gurt durchs „Gerüst“ und spannen bis er kutz vor straff ist, dann Gurt auf der anderen Seite durch den Bügel und straff ziehen - fertig. Zur Beruhigung gern auch noch ein Gummikeil unter jedes Rad - sind ausreichend vorhanden.
Selbst auf den Speedfähren (Katamarane, welche teilweise „fliegen“) bei Windstärke 5+ passiert so nichts!
 
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Senfklumpen

Senfklumpen

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Ich würde mich nicht darauf verlassen, dass Dir die Jungs das Moped verspannen. Ich würde mir auf Youtube mal anschauen, wie man einen Spanngurt (Ratsche) benutzt (über die Rückseite nach innen einfädeln). In der Hektik (Verzurren, Handschuhe verstauen, Helm sichern, Navi mitnehmen, Gepäck sortieren usw.) kann man schon mal nervös werden, wenn man die hakeligen Dinger zum ersten Mal in der Hand hält. Verzurren würde ich vorn über die untere Gabelbrücke und hinten über den Rahmen. Gerade die GS/GSA bietet genügend Punkte, so dass man nicht über den Sitz verzurren muss. Das macht Dreck und die schmalen Gurte schneiden in das Polster.

Deine Fährverbindungen kenne ich nicht. Aber wenn Passagiere deckweise zu ihren Fahrzeugen gebeten werden (z.B. Amsterdam - Newcastle), empfehle ich, trotzdem früher hinzugehen. Das ganze Entzurren, Aufraffeln und Verpacken braucht halt mehr Zeit als nur in sein Auto einzusteigen.
 
J-P

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Links an der Wand siehst du den Spanngurt, der wird oben ausgehängt und über den Sattel gelegt, dass er unten rechts in der gelben Öse eingehängt werden kann. Das ganze wird dann gespannt und gut ist. Hält perfekt.

Gruss jp


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Senfklumpen

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Links an der Wand siehst du den Spanngurt, der wird oben ausgehängt und über den Sattel gelegt, dass er unten rechts in der gelben Öse eingehängt werden kann. Das ganze wird dann gespannt und gut ist. Hält perfekt.
O.k. Diese Gurte, Haken und Ösen scheinen etwas moderner zu sein ...
 
Kuh3

Kuh3

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Gute Fähren machen das Moped meist am Rahmen/Gabelholme mit Spanngurten fest. Gang einlegen oder Bremshebel festklemmen schaded nie was. Wertsachen aus dem Topcase/ Koffern nehmen!

Wird der Spanngurt über über Tank oder Sitzbank gelegt, kann es zu Beschädigungen kommen, im schlimmsten Fall auch Risse in der Sitzbank. Alles schon erlebt. Ich hupf da immer im Dreieck wenn jemand einen Spanngurt über den Tank/ Sattel legt. Meist hilft das und dann machen die faulen Säcke das anders. Ich bleib bis zum Festbinden immer am Moped und guck da zu oder mach es gleich selber (Gabel links und rechts/ Rahmen hinten links und rechts) und dann festziehen bis das Moped etwas einfedert.

Als man mein Moped mal 4 Tage lang festgebunden hat (und auch noch über den Sitz), hab ich mir ein altes Bettlaaken, Badehandtuch mitgenommen, gefaltet und vorher über den Sitz gelegt. Kollege machte das nicht, mit der Delle in der Sitzbank ist Zeit des Mopedlebens mit rumgefahren.

Gurte brauchst keine mitnehmen.

So wie bei der KTM gehts garnicht, würd ich mein Moped wieder von der Fähre schieben.

https://urlaubaer.ferienwohnungen.de/wp-content/uploads/2017/05/blog-island-04-1.jpg

So gehts auch:
https://stra.to/ap/J7BindpP/s/5c1568b1acaa85c30e303052352142e9/Motorrad%20in%20der%20F%C3%A4hre_small.jpg

https://www.biker-sozia.ch/gallery/userImages/3f/104-3fd568b7-large.jpg





 
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juekl

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(über die Rückseite nach innen einfädeln). <---- Das verstehe wer will

so dass man nicht über den Sitz verzurren muss. Das macht Dreck und die schmalen Gurte schneiden in das Polster.
Das liegt nicht in deiner Hand, jede Fähre ist anders, und bei manchen geht es über den Sitz,
da wurde vorher etwas Kartonage drübergelegt
 
WausK

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Moin moin,
zu all dem beschriebenen kann mach ich immer noch eine zusätzliche Sicherung. Ich ziehe einen schmalen Gurt durch das Vorderrad hin zum Seitenständer, so dass der Seitenständer bei einem evtl. schups nach vorn nicht einklappen kann.
 
Andreas_vwWe

Andreas_vwWe

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Hallo zusammen,

am 28.3.18 fahre ich mit der Fähre von Toulon nach Ajaccio auf Korsika. Ich nehme aus diesem Thread mit, dass das Mopped auf den Seitenständer stelle, den ersten Gang einlege, vorne mit zwei Strapsen an den Sturzbügeln und hinten an den Fußrasten mit dem Schiffsboden verzurre.

Bringt es etwas, wenn ich für das Fassen des Motorrades eigne Schlaufen mitbringe? Und wenn ja, was nähme man da?

Gruß

Andreas
 
IamI

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K51 (2015); K14 (2002); K25 (2005); K48 (2019) - und zwei Vespas (1961)
Ser's,

also ich bin in den letzten Jahren schon mit sehr vielen Fähren gefahren.
(F->GB und zurück, F->Kanalinseln, GB->IRL, GB-> IOM, nach Sardinien, nach Korsika, in Dalmatien, auf Donaufähren (auch in RO), über den Rhein, ....)
Mit großen "Übernacht"-Fähren und mit kleineren, die nur wenige Stunden (sogar Minuten - zB Schottland)) fahren

Jede Fährengesellschaft macht das anders.
Die einen befestigen das Mopped mit einem Strick (ich sage absichtlich nicht Tau) an der Wand, dann über den Sitz zur Fußraste.
Andere haben Gurte, die über den Sitz gespannt werden.
Manchmal wird das Mopped auch "gefesselt".
....
Auf den "kurzen" Fähren (zB zwischen Islays in Schottland) musste ich mein Mopped auch schon mal selber halten (wegen Seegangs).
Da ist es am besten, wenn man sich draufsetzt und das Mopped mit den Beinen hält.

Laß die nur machen - die wissen was sie tun.

Für dich bleibt meist nur:
Mopped auf den Seitenständer stellen (und einen Fetzen bereit legen, um den Sitz zu schützen)
Zündung aus (hab ich auch schon gesehen, dass das vergessen wurde, ist lustig beim wieder rausfahren wollen ;-))
Gang drinnen lassen
Schlüssel abziehen ( daher auch Lenkschloß einrasten)

Nur das Notwendigste mitnehmen (Helm zB am Mopped ansperren, an Deck brauchst du den nicht).
Schon im Vorfeld so packen, dass die wesentlichen Dinge leicht zu entnehmen sind, und NICHT im Seitenkoffer, wenn das Mopped an der Wand steht kannst du den eventuell nicht mehr öffnen (auch nicht nach oben - hängt vom Schiff ab).
Da bietet sich ein Tankrucksack an oder eine Hecktasche.
(Umpacken im Laderaum ist nicht nur unpraktisch, oft auch aus Platzgründen kaum möglich - abgesehen ist es im Autodeck meist stickig/stinkig und auch heiß)

Motorräder dürfen/sollen oft schon als Erste aufs Schiff, daher rechtzeitig am Terminal sein.
Das macht auch Sinn bei der Organisation des Kabinenschlüssels, der Essensreserveirung oder des Platzes an Deck, wenn man bei den ersten ist.

Zum Verzurren allgemein: So ein Schiff wackelt nicht so extrem ruckartig, dass das Mopped umfallen könnte, solange es ein wenig gesichert ist. Das Verzurren mit Spanngurten (wie zB auf dem Anhänger oder dem Autoreisezug) ist iA nicht notwendig.
Die Crew an Bord weiß, wie das Mopped gesichert werden muss, das hängt auch von der zu erwartenden Wetterlage/Seegang ab. (Habe selber auf gleicher Strecke schon Unterschiede bemerkt - auch bei der Sicherung der Autos).

Je kleiner die Fähre, desto mehr kann es wackeln und rütteln.

Wenn das Schiff doch so schwankt und bockt, dass das Mopped umfallen könnte, ist das Wohlergehen deines Mopped dein kleinstes Problem - und wird wohl im Nachgang versicherungstechnisch zu lösen sein, wenn du vom Rettungsboot wieder runter bist.

Warum stellt man das Mopped bei Transporten NIE auf den Hauptständer, sondern entweder auf den Seitenständer oder stützt/spannt das Mopped anderweitig ab:
Steht das Mopped am Hauptständer werden alle Stöße (also vor allem auf Anhängern und noch mehr auf der Eisenbahn, die ja kaum gefedert ist) direkt in den Rahmen geleitet, der muss die Stöße dann aushalten.
Steht das Mopped am Seitenständer, kann man es durch Abspannen so befestigen (also zB nach rechts spannen), dass Stöße durch die (ja ohnedies vorhandene) Federung aufgenommen werden können (das kurzzeitige Entspannen der Spanngurte macht nix, sofern die vorher ordentlich straff waren).

Und ganz allgemein:
Fähre fahren ist keine Wissenschaft!

Liebe Grüße

Wolfgang
 
IamI

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Hallo zusammen,

am 28.3.18 fahre ich mit der Fähre von Toulon nach Ajaccio auf Korsika. Ich nehme aus diesem Thread mit, dass das Mopped auf den Seitenständer stelle, den ersten Gang einlege, vorne mit zwei Strapsen an den Sturzbügeln und hinten an den Fußrasten mit dem Schiffsboden verzurre.

Bringt es etwas, wenn ich für das Fassen des Motorrades eigne Schlaufen mitbringe? Und wenn ja, was nähme man da?

Gruß

Andreas
Ser's,

so wie ich die Fähren nach Korsika kenne, wird dein Mopped an die Wand bugsiert (sehr knapp) und mit einem Seil/Strick (eventuell auch mir einem Spanngurt) über die Sitzbank gefesselt - nimm einen Fetzen mit zum Schutz der Sitzbank.
Das Fesseln/Verspannen machen die Verlademeister des Schiffs - nie der Fahrer.

Das war's, mehr ist nicht erforderlich.

Eigene Schlaufen kannst du dir sparen, ebenso deinen Verspannungsplan (auch und insbesondere weil es an den Verspannmöglichkeiten am Schiffsboden fehlen wird)

Liebe Grüße
Wolfgang
 
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juekl

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Hallo zusammen,

am 28.3.18 fahre ich mit der Fähre von Toulon nach Ajaccio auf Korsika. Ich nehme aus diesem Thread mit, dass das Mopped auf den Seitenständer stelle, den ersten Gang einlege, vorne mit zwei Strapsen an den Sturzbügeln und hinten an den Fußrasten mit dem Schiffsboden verzurre.

Bringt es etwas, wenn ich für das Fassen des Motorrades eigne Schlaufen mitbringe? Und wenn ja, was nähme man da?

Gruß

Andreas
ich habe es erst zwei mal erlebt, dass mein Motorrad nicht an der Wand stand und oben an einer Stange über die Sitzbank
an der Fußraste festgemacht wurde, mit einem Strick.

Einmal auf dem Ärmelkanal mit einem Hovercraft Hauptständer mit Gurt über Sitz am Boden fest (gibt es nicht mehr)

und einmal von Teresa die Gallura nach Bonifacio
wurde am Boden befestigt auf dem Seitenständer
Einer hatte sein MR mit 5 Gurten in alle Richtungen verspannt, wurde gern fotografiert von den Anderen
 
Andreas_vwWe

Andreas_vwWe

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Vielen Dank für den Hinweis! Und die Bank bleibt unversehrt?

Gruß

Andreas
 
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