Befestigung der GSA auf einer Fähre

Diskutiere Befestigung der GSA auf einer Fähre im R 1200 GS LC und R 1200 GS Adventure LC Forum im Bereich Motorrad Modelle; Naja, wie viele hier berichten wir wohl doch sehr oft von den Lademenschen die Methode mit dem Spanngurt über die Sitzbank gewählt. Wenn da jetzt...
pogibonsi

pogibonsi

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Naja, wie viele hier berichten wir wohl doch sehr oft von den Lademenschen die Methode mit dem Spanngurt über die Sitzbank gewählt. Wenn da jetzt regelmäßig Reklamationen wegen kaputter Sitzbänke auftreten würden, dann hätten die doch ein Problem?!

Ich meine wenn mein Sitzbank durch eine von einem Lademenschen angebrachte Sicherung Schaden nimmt, dann würde ich das doch Reklamieren.
 
Wolfgang.A

Wolfgang.A

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Kuh3 schrieb:
und die mikrigen Plastikhalter unter der Sitzbank brechen. Da hält dann nicht mehr viel.
ist wohl schonmal jemand mit 99kilo+ auf einer sitzbank gesessen? brechen da auch die "halter"?
Beim typischen GS-Fahrer wohl eher 99++ ;)
Und man liest ja auch immer wieder von pulverisierten Sitzbänken, wenn jemand bei einer Bodenschwelle nicht aufgestanden ist.
 
Bernd1901

Bernd1901

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Bin auch schon einige Male nach Sardinien und auch Korsika gefahren. Sowohl von Genua aus, als auch von Savona.
Hatte zu der Zeit noch eine Goldwing.
Meine Erfahrungen auf den Fähren waren nicht unbedingt die schönsten..
Die erste Überfahrt von Genua aus mit der 1200er bedeutete das Moped in eine Nische am Rand zu stellen und selbst mit dort liegenden "Tampen" zu sichern.
Das vorhandene Material war schmutzig, ölig und teilweise rau und zerfleddert. Moped auf dem Seitenständer, Gang eingelegt, an den Sturzbügeln angebunden. Moped stand fest!
Am Morgen bei der Ausfahrt: Ein Seil war noch zusätzlich über die Sitzbank gezogen. Zur Vorsicht hatte ich schon ein Tuch aufgelegt. Das war lockerer als die Eigensicherung. Und das Schmierzeug im Lappen war erfreulicherweise nicht auf der Sitzbank....
Für meine folgenden Fahrten mit den Fähren habe ich mir selbst ein paar Ratschengurte besorgt. Gibt es in verschiedenen Varianten bei mehreren Anbietern für recht schmales Geld.
Damit habe ich bei allen weiteren Fahrten meine Motorräder selbst gesichert. Nie mehr hat jmd vom Fährpersonal noch nachgesichert. So konnte ich sicher sein, dass immer nur an den Punkten verzurrt wurde, wie ich wollte und es war alles sauber und ohne Diskussionen wegen Beschädigungen (die es bei anderen hin und wieder gab).
Diskussionspunkt ist allerdings immer wieder die Treiberei des Bordpersonals... die haben es immer extrem eilig.

Auch heute würde ich das noch so händeln, wenn ich auf zwei Rädern übersetzen wollte.

Was das Bordgepäck angeht: Bei meinen Nachtfahrten hatte ich eine Kabine. Und für die Kabine entweder eine Kofferinnentasche oder einen Rucksack, bzw eine Tasche für den Gepäckträger mit ein paar Kleinigkeiten, wie normale Kleidung und etwas zu futtern und eine Spezialmischung als Schlafmittel für die Überfahrt :) Nach dem Duschen in die normalen Klamotten und mit der Thermoskanne und dem flüssigen Schlafmittel hoch an Deck. Wenn der Hafen nach der Ausfahrt nicht mehr zu sehen war, war die Bettschwere erreicht und Zeit in die Kabine zu gehen ;)
 
teileklaus

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man man, was für Bedenken, man könnte meinen, die erste Ozeanüberquerung mit Lindberg im Flugzeug ist gebucht.
Seitenständer, Gang rein, ( bekommt man alles gesagt , Gurte liegen bereit) Handschuh unter den Gurt ist auch gut.
ADAC Gold Carte hilft auch manchmal.
Geht das Schifflein unter, schau vorher wo die Rettungswesten hängen und zieh die schweren Klamotten und Stiefel aus.
 
D

der_brauni

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Aber Klaus,
es geht doch hier nicht darum, was bei einer Fährfahrt alles schiefgehen kann,:eek:
sondern darum, dass die heilige Kuh diesen Fährenstress möglichst unbeschadet überlebt.

Mein Tipp dazu: es kann auf jeden Fall nicht schaden, sich mit der Funktionsweise der üblichen Anschlagmittel (z.B. Ratschengurt) zu beschäftigen und schon mal ein paar Seemannsknoten :) zu üben, falls tatsächlich nur Tampen zur Verfügung stehen sollten.

Die derzeit wohl üblichste "Befestigung" von Moppeds auf Fähren wurde hier schon mehrfach angesprochen.

Gruß Thomas
 
teileklaus

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Schein bar doch Thomas, wenn ich die Bedenken mit dem Gurt über die Sitzbank lese oder die 4 Fach sogar am Seitenständer, der nicht einklappen kann, die KTM zu schlecht gesichtert sei??

normalen Menschenverstand einschalten. Kommt der Gurt über die Sitzbank, lege ich schnell den Handschuh drunter..
Bedenkenträger zuhauselassen.
Vorort fragen, und abschauen wie es andere machen, Gurte so am Ramen und Anschlagpunkt befestigen, dass das Motorrad nicht auf andere rutschen oder gar umfallen kann.

"Spitze Feder ON"
Ansonsten unterwegs immer online zum Forum sein, damit aktuelle neuere Erkenntnisse sofort umgesetzt werden können.
Seemannsgarnknoten üben... Mastwurf, hallo der Kahn hatte ja gar keinen Mast..ich konnte den Knoten nicht anwenden..nenene :-)
 
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hartl15

hartl15

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Naja, wie viele hier berichten wir wohl doch sehr oft von den Lademenschen die Methode mit dem Spanngurt über die Sitzbank gewählt. Wenn da jetzt regelmäßig Reklamationen wegen kaputter Sitzbänke auftreten würden, dann hätten die doch ein Problem?!

Ich meine wenn mein Sitzbank durch eine von einem Lademenschen angebrachte Sicherung Schaden nimmt, dann würde ich das doch Reklamieren.
Hi pogibonsi,

davon würde ich nicht so ohne Weiteres ausgehen!

Die "Lademenschen" sind in Eile, oft wegen ihres niedrigen Gehalts (im Verhältnis zum angenommenen Preis des Urlaubergefährts) und ihrer geringen Reputation auch geschlaucht.

Und in diesem Klima sollen sie auf etwas "aufpassen", zu dem sie natürlicherweise nicht die gleiche emotionale und werterhaltende Bindung wie der Besitzer haben, weil sonst eine Reklamation des Kunden droht?

Bei ev. gebrochenen oder verschmutzten Teilen am Mopped werden die davon ausgehen, dass "das Teil zu schwach oder ungeschützt" war, also "not fit for the purpose", und deswegen trägt natürlich der Hersteller oder der Besitzer die Schuld!

Darum, und auch wegen der zu erwartenden Zeitnot beim Einschiffen, die Verzurr-Methode und benötigte Hilfsmittel möglichst selbst vorbereiten, durchführen und prüfen.

LG, Hartl
 
pogibonsi

pogibonsi

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Dann pack ich mir für die nächste Fähre ein Stück Rohrisolation in der Breite meiner Sitzbank in's Gepäck und die stülpe ich dann über den Gurt. Das sollte die Sitzbank ausreichend schützen...
 

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Q-Pille

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Das mit der Sicherung über die Sitzbank mag bei ruhiger Überfahrt sicher in den meisten Fällen ausreichen, aber weiß man das immer. Die wirkenden Kräfte unter Deck sind nicht zu verachten. Auf einem Anhänger sichert ist das Motorrad ja auch nicht nur mit einem Gurt über die Bank.
Aber wie in vorherigen Posts schon gesagt worden ist, mit gesundem Menschenverstand rangehen und mal über den eigenen Tellerrand geschaut.
Ich habe mir auch vor der Fährüberfahrt für ein paar Euro ein paar Gurte gekauft, nicht benötigt, aber mein Gewissen beruhigt, handeln zu können, wenn es notwendig ist.

Gruß Michael
 
Juffel

Juffel

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Hi.

Ich habe es schon erlebt, dass auf einer Fähre nicht (mehr) genug Gurte vorhanden waren, wenn es spät und/oder voll mit Mopeten war. Seitdem habe ich zur Sicherheit meinen einen eigenen Ratschengurt dabei.

Gesichert habe ich bisher immer selber auf dem Seitenständer im 1. Gang stehend mit dem Gurt über der Sitzbank.

Aber jetzt kommt’s: Mein Sitzbankschutz!

Ich habe von einem etwas dickeren Teppichrest ein passendes Stück geschnitten, das genau in den Alukoffer passt.

Mich wundert, dass das noch keiner geschrieben hat und ja, ich habe auch eine Folie auf dem Tachodisplay ;)

Zur Sicherung drehe ich dann die weiche/schöne Seite auf die Sitzbank und die grobe (geflochten oder was auch immer) Seite zeigt nach oben. Darüber spanne ich den Gurt und gut ist’s.

Seit über 20 Jahren mache ich das und bei meinen bisherigen Mopeds und diversen unterschiedlichen Sitzbänken hat es nie Probleme/Schäden gegeben und wilde See war auch schon genug dabei. Platz geht durch diese Sicherungsvariante übrigens auch so gut wie nicht verloren.

Vielleicht ist das ja auch noch mal eine Idee für den ein oder anderen von Euch Lade-/Sicherungsmeistern :wink: - alles kann, nichts muss!
 
oerst

oerst

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Die "Lademenschen" sind in Eile, oft wegen ihres niedrigen Gehalts (im Verhältnis zum angenommenen Preis des Urlaubergefährts) und ihrer geringen Reputation auch geschlaucht.
Wie kann jemand von niedrigem Gehalt und geringer Reputation geschlaucht sein?
 
teileklaus

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indem schon abgelegt wird und noch nicht alles verzurrt ist, das Schafft Druck auf der Ladesicherungsseite, und bei den ängstlichen Motorradfahreren...
 
S

Seidl

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Hi.

Ich habe es schon erlebt, dass auf einer Fähre nicht (mehr) genug Gurte vorhanden waren, wenn es spät und/oder voll mit Mopeten war. Seitdem habe ich zur Sicherheit meinen einen eigenen Ratschengurt dabei.

Gesichert habe ich bisher immer selber auf dem Seitenständer im 1. Gang stehend mit dem Gurt über der Sitzbank.

Aber jetzt kommt’s: Mein Sitzbankschutz!

Ich habe von einem etwas dickeren Teppichrest ein passendes Stück geschnitten, das genau in den Alukoffer passt.

Mich wundert, dass das noch keiner geschrieben hat und ja, ich habe auch eine Folie auf dem Tachodisplay ;)

Zur Sicherung drehe ich dann die weiche/schöne Seite auf die Sitzbank und die grobe (geflochten oder was auch immer) Seite zeigt nach oben. Darüber spanne ich den Gurt und gut ist’s.

Seit über 20 Jahren mache ich das und bei meinen bisherigen Mopeds und diversen unterschiedlichen Sitzbänken hat es nie Probleme/Schäden gegeben und wilde See war auch schon genug dabei. Platz geht durch diese Sicherungsvariante übrigens auch so gut wie nicht verloren.

Vielleicht ist das ja auch noch mal eine Idee für den ein oder anderen von Euch Lade-/Sicherungsmeistern :wink: - alles kann, nichts muss!
Bitte patentieren lassen!!!!!
 
M

maneu

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Hallo,

also bei den vielen Tipps und Ideen mache ich mir für meine bevorstehende Schottland Schiffsfahrt mit der GSA keine Sorgen mehr.
Und es wird extra darauf hingewiesen das an Bord der DFDS selbst verzurrt werden muss, und jetzt freu ich mich sogar da drauf das ich dann auch mitreden kann!
 
gerd_

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Hi
Naja, wie viele hier berichten wir wohl doch sehr oft von den Lademenschen die Methode mit dem Spanngurt über die Sitzbank gewählt. Wenn da jetzt regelmäßig Reklamationen wegen kaputter Sitzbänke auftreten würden, dann hätten die doch ein Problem?!

Ich meine wenn mein Sitzbank durch eine von einem Lademenschen angebrachte Sicherung Schaden nimmt, dann würde ich das doch Reklamieren.
Viel Spass bei einer griechischen Reederei.

Nochmal: Den Schiffsmenschen ist es relativ egal was mit einem Mopped passiert. Sie möchten lediglich ausschliessen, dass von dem Ding eine Gefahr ausgeht wenn es auf oder unter Deck "herumbollert". Natürlich dürfen sie es nicht kauttmachen (5-to Gurt über die Sitzbank und dann "ordentlich festratschen" bis der Bankbezug reisst).
Wenn die Bedingung besteht "bitte selber festmachen" ist das einerseits praktisch weil eben jeder wissen sollte wie man (s)ein Mopped festtüddelt, andererseits wälzen die einen Teil der Verantwortung einfach ab und brauchen -so sie Zweifel haben- nur zu sagen "bitte nachsichern". Sie stellen dann nur die Laschpunkte bereit und, wenn sie clever sind, einen Laden in dem man Ratschengurte kaufen kann.
gerd
 
ARWIS65

ARWIS65

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Hi


...weil eben jeder wissen sollte wie man (s)ein Mopped festtüddelt...
gerd
Oh, da sagst Du was. Das wissen noch lange nicht alle. Das mit dem Gurt über der Sitzbank sehe ich auf der Autobahn leider noch viel zu oft...

...aber zurück zum Thema.
 
hartl15

hartl15

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Ostalpen
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R1200GS_04/16
Oh, da sagst Du was. Das wissen noch lange nicht alle. Das mit dem Gurt über der Sitzbank sehe ich auf der Autobahn leider noch viel zu oft...

...aber zurück zum Thema.
:confused: Wie geht das, sitzen die Leute dann AUF dem Gurt, und wo ist der auf der Autobahn angeschlagen/eingehängt?

Hab´ ich da eventuell etwas missverstanden ? :confused:
 
Magicmotorcycle

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Die Jungs an Bord machen das tagtäglich hundertfach.
Das macht heute aus Zeitmangel niemand mehr. DIY ist die Devise. NIE, absolut NIE auf den Hauptständer.

Seitenständer, Spanngurt über den Sattel (evtl. polstern, ist aber meistens vorhanden am Spanngurt), fest fest zurren und wenn es noch Material hat evtl. an den vorhanden Stürzbügeln. Ich habe das schon etliche Male so gemacht.
 
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