bremsen in der kurve

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bdr529

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Wozu dient diese Funktion?
 
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Gast 32829

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aus etwas mehr als 36.11 m/Sek ;).

kann ja bald vorbei sein,

Kaum lässt man dich eine Pässe Runde alleine fahren, schon schlägst du Geschwindigkeitsmässig über die Stränge ! :throwball:

Reicht es noch mal für ein Alpenrösli Kaffee diese Saison ?

Josef
 
RoGe

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Ein Fachmann.....supi.... keiner hier sprach von der Fussbremse...warum auch bei der GS..... auf der Fussbremse bin ich nur offroad und mit allen electronischen Helferlein auf "aus" .... faehrst du GS? rein in die Kurve.... am Handhebel zumachen....und dann wieder auf mit dem digitalem Gasgriff.....ist anders als vor 30 Jahren auf ner Honda.....

Als normal gebildetem Menschen ist einem irgendwie ohne Trainer klar wo der Einlenkpunkt liegt....und wo wo die Kurve ihren Scheitelpunkt hat....da ist doch nicht ein Abitur mit Physikstudium noetig....


schön wenn das für dich klar ist,
:wink: meine erfahrung ist hier eben eine andere. ist wie mit der blickführung..... wissen auch alle motorradfahrer konsequent umsetzen können es aber die wenigsten, auch das hinterschneiden von kurven ist den meisten bekannt und doch turnen beim kurvenfahren viele mit ihrem oberkörper im gegenverkehr rum :rolleyes:


Wenn ich dann noch höre, dass man schon am Anfang der Kurve etwas falsch gemacht hat, wenn man in der Kurve bremsen muss, fällt mir nichts mehr ein. Das gleiche Argument müsste demnach auch auf einer Geraden gelten. Konsequenterweise dürfte man da dann auch nicht bremsen. Auf einer ebenen komplett einsehbaren Strecke ohne Verkehr und andere Störungen kann man das durchziehen...
das kannst und darfst du gerne auch anders sehen......;) wenn ich flott/zügig unterwegs bin, die kurve richtig anfahre, mit einlenk- und scheitelpunkt was anfangen kann, und auch meine blickführung am richtigen platz habe, brauche ich in keiner kurve die bremse mehr betätigen, (oder zumindest sehr selten) dies funktioniert aber nur wenn ich die dinge auch umsetzen kann :wink:
wer keine linie erkennt/fahren kann und mit seinen blick am vorderrad klebt, da brauchen wir erst gar nicht weiter diskutieren..........

und ja - sehr viele machen beim kurvenanfahren schon was falsch.... kannste glauben oder auch lassen:p
 
RoGe

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Ich sehe schon....Du musst etwas jünger sein.
Mit einer 75/5 (nicht nur) kann man über die Hinterradbremse (in Linkskurven) den Radius verkleinern, durch kontrollierten Einsatz zieht sie das Motorrad in die Kurve rein. Das funktioniert umso besser, je breiter der hintere Reifen gegenüber dem vorderen Reifen ist.
So haben wir das früher gemacht und machen das noch heute.
Und diesen Effekt habe ich auch bei der LC festgestellt....da die Hinterradbremse etwas früher schliesst als vorne, sogar mittels rechter Hand.
VG Peter

da du mich ja zitiert hast …..………..

ja ich fühle mich noch recht jung:wink: und behaupte auch noch einigermaßen fit zu sein, kann mittlerweile auf 41 motorradjahre zurückblicken (die damalige moppedzeit nicht mit eingerechnet) mein "alter" solltest du nun in etwa abschätzen können:D, und das man damals mit motorrädern wie einer 75/5 auch hauptsächlich die hinterradbremse mitbenutzt hatte, lag ganz einfach daran weil die bremsen generell zur damaligen zeit und das so ziemlich an allen motorrädern krottenschlecht waren und man es auch nicht anders gelernt/gewusst hatte. Bei den heutigen bikes mit der modernen bremstechnik sieht das ganze etwas anders aus und hat wenig mit damals zu tun.:)

wenn ich in schräglage und dann auch noch in einer schrecksituation die fußbremse zu stark betätige ist ein sturz nicht mehr so abwegig bzw. vorprogrammiert (radlastverschiebung) da das hinterrad (auch beim abs) kurzfristig blockieren kann, (außer kurven abs) hinzu kommt das in rechtskurven und in schräglage spez. im gebierge und bei bergab fahrt noch mehr ausgeprägt, der f.-bremsh. beim betätigen sehr schnell aufsetzten kann und in dieser situation das motorrad meist wieder aufrichtet wird und im gegenverkehr lande. bei schleichfahrt trifft dies natürlich alles nicht mehr zu.:o
 
bdr529

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.;) wenn ich flott/zügig unterwegs bin, die kurve richtig anfahre, mit einlenk- und scheitelpunkt was anfangen kann, und auch meine blickführung am richtigen platz habe, brauche ich in keiner kurve die bremse mehr betätigen, (oder zumindest sehr selten) dies funktioniert aber nur wenn ich die dinge auch umsetzen kann :wink:
Ich weiß schon was du meinst, aber ich frage mich wirklich, wo du so unterwegs bist. Wenn ich eine Kurve und die darauf folgende Gerade einsehen kann, geht das. Aber was machst du in den Bergen, wenn du nicht mal die halbe Kurve einsehen kannst und der Gegenverkehr, ein Hindernis oder eine sich zuziehende Kurve eine Bremsung erzwingt?

Es ging doch um die Aussage, dass man ohne Kurven-ABS in Kurven nicht bremsen kann bzw. sollte. Du bist doch Instruktor und wirst das Bremsen in Schräglage doch trainieren, oder? Bei jedem Kurventraining, bei dem ich teilgenommen habe, wurde das trainiert. Und nicht nur ein bisschen, sondern bei ordentlicher Geschwindigkeit und Schräglage bis in den Stand. Und niemand unter den Teilnehmern verfügte über ein Kurven-ABS.

Es geht doch nicht darum, dass man jede Kurve durch eine Bremsung "rettet", sondern, dass man es kann, wenn man es braucht. In den Alpen braucht man das nicht selten, ohne dass man zu schnell oder auf der falschen Linie fährt. Wenn ein LKW oder Bus mangels Platz deine Spur mit benutzt, muss man bremsen. Ist ja auch nicht weiter tragisch.
 
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auch das hinterschneiden von kurven ist den meisten bekannt und doch turnen beim kurvenfahren viele mit ihrem oberkörper im gegenverkehr rum :rolleyes:
was genau hat das Hinterschneiden der Kurve mit dem überragen der Mittellinie zu tun?

mit Hinterschneiden schiebst du nur den Scheitelpunkt weiter zum Kurvenende hinaus, um weiter in die Kurve sehen zu können.
Das hat aber nichts damit zu tun. ob du dann die Linie einen Meter weg von der Mittellinie wählst oder an der Mittellinie.
 
Larsi

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Naja ... das Hinterschneiden dient dazu, von Mittellinie und Gegenverkehr weg zu bleiben.
Ist dann der Kurvenausgang erkennbar und frei, geht's ans Gas und ggf auch näher zur Mittellinie.
Ist nicht frei, bleibt man weiter außen ...

Von denen die das theoretisch wissen, gurken doch etliche zu weit innen herum, weil sie es nicht umgesetzt bekommen (oder Ideallinie fahren "müssen" weil der Kumpel sonst schneller wäre).
 
oerst

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LEV
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wer keine linie erkennt/fahren kann und mit seinen blick am vorderrad klebt, da brauchen wir erst gar nicht weiter diskutieren..........
Wenn das Dein Ansatz als Trainer ist, möchte ich aber einen anderen Trainer.
Genau dann sollte Dein Interesse an einer Diskussion geweckt sein.
 
Larsi

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Meinst du, dass diskutieren in großer Runde da hilft?
 
Lewellyn

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Viel wichtiger als Bremsen ist das mentale Vorlegen der Linienänderung. Da haperts bei den meisten, in unübersichtlichen Kurven beim plötzlichen Auftauchen von was auch immer prompt die Linie zu wechseln, indem man sich entweder nach innen fallen lässt oder eben die Linie weiter nach außen verlegt.

Was hilfts, wenn ich mittels Kurven-ABS dann deutlich langsamer über den faustgroßen Stein rolle, statt durch spontane Linienänderung einfach drum rum zu fahren. Setzt natürlich auch voraus, dass in der Kurve meine Linie in der Mitte meiner Fahrbahnhälfte liegt.
 
bdr529

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Setzt natürlich auch voraus, dass in der Kurve meine Linie in der Mitte meiner Fahrbahnhälfte liegt.
Hm, meine Kurvenlinie liegt nur an einer einzigen Stelle (oder zwei Stellen je nachdem, wie es danach weiter geht) der Kurve in der Mitte meiner Fahrspur; also praktisch nie...
 
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camasoGS

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Schreckbremsung in voller Schräglage? Kann ich mir außer auf dem Übungsplatz kein Szenario für vorstellen.
Du hast noch nie einen Rehbock am Berg von oben vors Rad bekommen... Bei mir war's glücklicherweise mit dem Auto und das heftige Bremsmanöver liess dem armen Kerl das Leben (und an der Stosstange einen kleinen Kratzer), kann aber auch ganz anders rauskommen, wie bspw. bei meiner Tochter, deren Miet-Mustang nach Tierberührung mit Todesfolge als Totalschaden in der amerikanischen Wüste verblieb.
 
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Gast 32829

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Hm, meine Kurvenlinie liegt nur an einer einzigen Stelle (oder zwei Stellen je nachdem, wie es danach weiter geht) der Kurve in der Mitte meiner Fahrspur; also praktisch nie...

Bei mir liegt nur mein A.sch in der Mitte der Fahrbahn, die Räder meiner ELWMS laufen
immer in etwa dort wo das Kurvenäussere Rad eines Auto`s laufen würde. :rolleyes:

Josef
 
RoGe

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Ich weiß schon was du meinst, aber ich frage mich wirklich, wo du so unterwegs bist. Wenn ich eine Kurve und die darauf folgende Gerade einsehen kann, geht das. Aber was machst du in den Bergen, wenn du nicht mal die halbe Kurve einsehen kannst und der Gegenverkehr, ein Hindernis oder eine sich zuziehende Kurve eine Bremsung erzwingt?

Es ging doch um die Aussage, dass man ohne Kurven-ABS in Kurven nicht bremsen kann bzw. sollte. Du bist doch Instruktor und wirst das Bremsen in Schräglage doch trainieren, oder? Bei jedem Kurventraining, bei dem ich teilgenommen habe, wurde das trainiert. Und nicht nur ein bisschen, sondern bei ordentlicher Geschwindigkeit und Schräglage bis in den Stand. Und niemand unter den Teilnehmern verfügte über ein Kurven-ABS.

Es geht doch nicht darum, dass man jede Kurve durch eine Bremsung "rettet", sondern, dass man es kann, wenn man es braucht. In den Alpen braucht man das nicht selten, ohne dass man zu schnell oder auf der falschen Linie fährt. Wenn ein LKW oder Bus mangels Platz deine Spur mit benutzt, muss man bremsen. Ist ja auch nicht weiter tragisch.
Ich denke das hier was falsch verstanden wurde …………..:confused:

habe nie behauptet das man in kurven bzw. schräglagen nicht bremsen darf/soll, sollte ich doch einmal zu schnell oder sich irgend ein hindernis in der kurve befinden muss ich logischerweise auch abbremsen können, dann aber bitteschön das ganze gefühlvoll und nur mit der vorderen bremse und nicht wie von einigen angenommen die fußbremse betätigen.

wollte mit meiner aussage nur rüberbringen das wenn ein fahrer einen blick für die linie, kurvenverlauf, einlenkpunkt, scheitelpunkt hat dieser die bremse in der regel und in schräglage auch selten benutzen muss und ist trotzdem schnell dabei.:)

Dies funktioniert ohne abs, mit abs und mit kurven-abs sogar sehr gut, man sollte sich jedoch immer vor augen halten das man auch mit diesem system die physik nicht außer kraft setzen kann, denn in schräglage sollte ich schon wissen was ich tue und die hebel nicht unbedingt wie bei einer (geradeaus) vollbremsung ziehen.:rolleyes:



was genau hat das Hinterschneiden der Kurve mit dem überragen der Mittellinie zu tun?

mit Hinterschneiden schiebst du nur den Scheitelpunkt weiter zum Kurvenende hinaus, um weiter in die Kurve sehen zu können.
Das hat aber nichts damit zu tun. ob du dann die Linie einen Meter weg von der Mittellinie wählst oder an der Mittellinie.
wie larsi es schon sehr gut beschrieben hat geht es bei dem hinterschneiden hauptsächlich darum den einlenkpunkt später zu setzen um hierbei nicht auf die gegenfahrbahn zu geraten:wink:


Wenn das Dein Ansatz als Trainer ist, möchte ich aber einen anderen Trainer.
Genau dann sollte Dein Interesse an einer Diskussion geweckt sein.​

Oerst
Das bleibt dir natürlich freigestellt:D ……… aber auch hier muss ich larsi beistimmen, es macht wenig sinn in einem forum über solche dinge zu diskutieren, ich weis das viele motorradfahrer es zwar in der therorie wissen aber die praxis sehr weit entfernt ist.



Setzt natürlich auch voraus, dass in der Kurve meine Linie in der Mitte meiner Fahrbahnhälfte liegt.
Das ist zwar nicht verkehrt, ist aber weder die richtige noch sichere linie, und flott kurven fahren wirst du mit dieser ganz bestimmt auch nicht fahren können:p
 
sampleman

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In der Kurve nie die Hinterradbremse benutzen? Wer hat dir eigentlich das Motorradfahren beigebracht?


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Lewellyn

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Das würde mich aber nun sehr interessieren, wo in der Kurve die Linie liegen soll, damit man zügig und sicher am Kurvenausgang ankommt, wenn nicht in der Mitte der eigenen Fahrbahnhälfte.
 
Maxell63

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ich bremse immer exakt dann, wenn ich langsamer werden möchte. Ob in der Kurve, vor der Kurve, an der Eisdiele, Parkplatz oder dem Übergang für Fussgänger.

Alles andere ist mir sowas von egal ;)
 
McOlli

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So erklärt es der ADAC:

  • Bremsen in der Kurve
    • Beim Anbremsen von Kurven sich darauf einstellen, dass die Lenkkräfte bei betätigter Vorderradbremse und zunehmender Schräglage sehr hoch werden können (Erklärung hierfür siehe auch in dem PDF-Dokument "Bremsdynamik des Motorrades"). Deswegen sind besonders bei unbekannter anspruchsvoller Kurvenstrecke starke Bremsungen bis tief in Kurven hinein zu vermeiden.
    • In Kurven nicht schlagartig mit der Vorderradbremse bremsen, da sich das Motorrad heftig aufrichten wird. Die Ausprägung dieses Effektes ist von Motorradtyp, Lenkgeometrie und Reifenkonstruktion abhängig. Auf der anderen Seite: Zur Unterstützung von schnellen Schräglagenwechseln kann die Vorderradbremse gezielt eingesetzt werden, um den Lenkimpuls zu unterstützen.
    • Bei unvermeidlichen Bremsungen den Bremsdruck sanft steigern und den Lenkimpuls durch bewusstes Festhalten des Lenkers oder sogar durch Gegenlenken (entgegen der Kurvenrichtung) abfangen.
    • Auch bei dynamisch-fröhlicher Fahrweise genügend Schräglagenreserven bewahren, um bei sich zuziehenden Kurven möglichst ohne Bremsung den Kurvenbogen mit etwas mehr Schräglage sauber fahren zu können.
    • Die Hinterradbremse kann bei Kurvenfahrt hervorragend zur Steuerung der Schräglage des Motorrades genutzt werden. So kann mit der Hinterradbremse stressfrei die Schräglage und der Kurvenradius korrigiert werden. Voraussetzung für eine schnelle Reaktion ist dabei, dass der Fuß bremsbereit auf dem Bremshebel liegt. Je nach den Eigenschaften der Hinterradbremse dürfen natürlich nur vergleichsweise sanfte Drücke eingesteuert werden. Einfach mal ausprobieren. Wenn die Schräglagenreserven des Reifens bereits voll ausgenutzt sind, sind die Bremsen tabu.
 
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