Getriebeschaden an Dauertest-LC

Diskutiere Getriebeschaden an Dauertest-LC im R 1200 GS LC und R 1200 GS Adventure LC Forum im Bereich Motorrad Modelle; Nein, da ist fast nix Made in Germany, es wird nur hier zusammengebaut. Die vielgescholtenen Lenkerarmaturen sind m. W. n. Von magura... Made in...
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Gmiashias

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Hallo Jonni, habe da ne Frage, ist das in der Tat so, dass BMW Getriebe auswärts fertigen lässt und das von der GS in Japan?
Hätte ich nicht für Möglich gehalten, war der Meinung alles sei Made in Germany.
Dachte die werden in Berlin oder München gefertigt?
Gruss
Gerry
Nein, da ist fast nix Made in Germany, es wird nur hier zusammengebaut. Die vielgescholtenen Lenkerarmaturen sind m. W. n. Von magura... Made in Germany und doch undicht 😉

@jonni
Genau so wars, danke für die Info
 
vessi

vessi

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Nein, da ist fast nix Made in Germany, es wird nur hier zusammengebaut. Die vielgescholtenen Lenkerarmaturen sind m. W. n. Von magura... Made in Germany und doch undicht 

@jonni
Genau so wars, danke für die Info
nö...ich denke eher von....Willkommen beim Bordnetzspezialisten - Kromberg & Schubert

img_3043htaaa.jpg

alles hier zu lesen.....BMW-K-Forum.de - K1200S.de + K1200RSport.de + K1200GT.de + K1300GT.de + BMW-K1600GT.de + BMW-K1600GTL.de ? Thema anzeigen - 2014 GTL liegen geblieben nach 2h Regenfahrt
 
sampleman

sampleman

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Hallo Jonni, habe da ne Frage, ist das in der Tat so, dass BMW Getriebe auswärts fertigen lässt und das von der GS in Japan?
Hätte ich nicht für Möglich gehalten, war der Meinung alles sei Made in Germany.
Dachte die werden in Berlin oder München gefertigt?
Die Fertigungstiefe bei BMW Motorrad liegt höchstens bei 50 Prozent, vermutlich sogar darunter. Bei vielen Komponenten steht es ja sogar drauf, woher sie kommen. So kommt bei meiner R1100 das Motor-Steuergerät von Siemens, die Bremsen von Brembo und die Armaturen von Magura. Die Felgen sind auch zugekauft, ebenso die Federelemente. Dass BMW die Getriebe nicht selbst baut, wundert mich nicht, denn das ist auch im Automobilbau nicht üblich. Und anders als bei anderen Herstellern war bei der GS das Getriebe ja bislang separat. Zur LC mussten sie sich einen neuen Zulieferer suchen, weil Getrag bereits angekündigt hatte, die Fertigung von Motorradgetrieben zu beenden. Auch am Motor selbst sind viele Teile bestimmt nicht von BMW, zum Beispiel die Kolben, die Ventilfedern und Nebenaggregate wie LiMa und Starter. Ob BMW das Motorgehäuse selbst gießt, weiß ich nicht, es würde mich aber nicht wundern wenn nicht.
 
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Bis es dich nicht selbst betrifft, mag deine Ironie ja für DICH ganz lustig sein. Hast du damals auch gelacht, als dir mit 130 dein Radlager zerbröselt ist?
gut recherchiert....

als sich mein Radlager (R1150R mit 36.000KM) hinten verabschiedet hat, ging es nicht innerhalb von Millisekunden.

Es hat sich angekündigt und es blieb genug Zeit für den Pannenstreifen.... Rad ist nicht blockiert -


war sicher nicht lustig, hab mich auch tierisch geärgert... das so ein 30€ Teil einfach verreckt.....

nur, hab ich das unter "allgemeine Betriebsgefahr" abgehakt, Fallert hat mir umgehend am nächsten Tag ein neues Radlager besorgt und eingebaut und ich hab BMW nicht verklagt.... weder in echt, noch virtuell....:cool:

Im Gegenteil, ich hab meine R1150R an einen Kumpel abgegeben, der sie noch heute fährt, bislang problemlos ( 60.000 KM)
und mir `ne GSA geholt.....

Jeder technische Defekt und dazu noch mit Unfallgefahr, ist einer zu viel....

nur, mit dem Damoklesschwert muss man klarkommen oder es sein lassen.

Das betrifft alles, die Bananenschale oder den Ölfleck , den Rollsplitt oder das springende Reh.....

BMW wird es nicht bei den Vorkommnissen belassen und zur Tagesordnung übergehen....
es wird Ursachenforschung betrieben und weitere, evtl. anders geartete Materialtests geben.
In solchen Fällen werden mitunter CT und Röntgen herangezogen und die PTB in Braunschweig.....

Einzelfälle aufzubauschen und als potentielle Gefahr für alle hinzustellen finde ich übetrieben....

Wer seinem Mopped nicht vertraut, soll es stehen lassen...

Es gibt keine absolut sicheren Verkehrsmittel, Du kannst vom Pferd fallen, weil es stolpert oder mit dem Zug entgleisen, such Dir was aus.....:rolleyes:
 
Jonni

Jonni

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Hallo Jonni, habe da ne Frage, ist das in der Tat so, dass BMW Getriebe auswärts fertigen lässt und das von der GS in Japan?
Hätte ich nicht für Möglich gehalten, war der Meinung alles sei Made in Germany.
Dachte die werden in Berlin oder München gefertigt?
Gruss
Gerry
Richtig, die heimischen BMWs werden immer noch in Berlin-Spandau gefertigt. Und natürlich ist in denen auch noch eine ganze Menge "made in Germany" vorhanden. Das Problem ist, dass immer mehr deutsche Zulieferer sich aus dem 2-Rad-Bereich zurück gezogen haben. BMW muss heute weltweit einkaufen. Das machen zwischenzeitlich aber alle Hersteller. Ein Produkt "made in Japan" ist auch bestimmt nicht das schlechteste, was man auf dem Markt bekommen kann. Ausfälle gibt es überall, selbst beim Qualitäts-Musterschüler Toyota, was deren irre Rückrufaktionen ja bestätigen.

CU
Jonni
 
Heidekutscher

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Getrag hat einen Artikel der MO 13/14, sie als ...unfähigen Lieferanten des GS-Getriebes in die Wüste zu schicken...dahingehend kurz aufgeklärt, dass das LC Getriebe nicht von ihnen kommt.
 
Maxell63

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Kupplung kommt aus Japan, Getriebe auch, der gleiche Zulieferer wie Honda. Zu lesen in der aktuellen MOTORRAD
 
Heidekutscher

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Was wissen wir eigendlich?
Ein Getriebelager hat die Mitarbeit eingestellt. Gehörte es überhaupt zum Lieferumfang des Getriebes aus Japan? Oder steckt BMW es auf die Welle? War es ein Lager aus Polen, muß es deswegen zwingend minderer Qualität gewesen sein? Kann es sein, dass das Lager aus Polen nach Japan geliefert wird um dann mit dem Getrieben nach D zu kommen?

Wissen wir wohl alles nicht so genau.
 
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Kardan

Kardan

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...

Wissen wir wohl alles nicht so genau.
Ja eben. Und ob BMW es weiss, ist auch fraglich. Denn Standard-Industriebauteile wie Kugellager werden in hohen Stückzahlen von verschiedenen Grosshändlern bezogen, so ist es zumindest bei uns im Unternehmen. Der Zulieferer muss nur entsprechend zertifiziert sein.
 
gerians

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Das heutzutage bei Produktionen ausgelagert wird ist mir schon klar, dachte aber die Getriebe kommen von BMW, schon allein wegen des unverwechselbaren Klong, kenne ich ja von meiner K :cool:
Wer plant und konstruiert denn eigentlich die Getriebe, stammen die Konstruktionen auch aus Japan, wenn ja wie schnell und Umfangreich kann dann BMW eigentlich auf diverse Schwachstellen reagieren?

Gruss
 
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der_brauni

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Ja, und zwar von einem Team hochbezahlter und bestens qualifizierter Sound Ingenieure. ;)
Gruß Thomas
 
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Gmiashias

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Getrag hat einen Artikel der MO 13/14, sie als ...unfähigen Lieferanten des GS-Getriebes in die Wüste zu schicken...dahingehend kurz aufgeklärt, dass das LC Getriebe nicht von ihnen kommt.
Ohoh, mit so einer Aussage wäre ich vorsichtig. Genau deswegen sollte man mit Informationen die aus internetforen stammen vorsichtig sein.

Ja, du hast recht was den Sachverhalt angeht und die Motorrad hat das auch richtig gestellt. Aber von unfähig war in dem Artikel keine Rede. Bei den K Modellen hat es anscheinend ein Getriebe von getrag zerlegt und jetzt hat es eben ein Getriebe von marasushi (oder so ähnlich 😁) bei der GS zerlegt.
2 Hersteller, 2 defekte! Der Hersteller der die gs Getriebe baut beliefert auch Honda.
Die Kupplung kommt von FCC, sind auch Japaner.

Und glaubt bloß nicht das die Japaner "nix drauf" haben. Die sind genauso hoch technisiert wie good old Germany und haben mit Sicherheit ähnlich hohe Standards an ihre Produkte (siehe autoindustrie). Die billigen sind die Chinesen...
 
cug

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Das mit den zwei Defekten ist so eine Sache ... Ich habe mittlerweile von mindestens einem Engländer gelesen, der auch ein zerlegtes Getriebe hatte und weiterhin von einem Australier, dem es die Kupplung komplett zerlegt hat und natürlich dann Teile in Motor und Getriebe eingedrungen sind, die damit als Sekundärschäden auftreten.

Alles in allem muss ich sagen, dass ich noch nie bei einem Motorrad, was gerade mal etwas über ein Jahr auf dem Markt ist, von so vielen Getriebe-/Kupplungsschäden gelesen habe. Und die, die wir sehen, von denen wir lesen, sind auch sicherlich nicht alle, die diese Probleme haben.

Ich mache mich jetzt deswegen nicht verrückt und fahre meine 2014er ganz ungezwungen weiter, aber ich halte das dennoch für ein Zeichen von entweder schlechter Qualität der Produkte oder hoher Serienstreuung in der Fertigung und unzureichender QA - und letzteres hat man ja leider von BMW Motorrad schon häufiger gesehen.

Es wird sich zeigen, ob dies tatsächlich bedauernswerte Einzelfälle sind oder ein systemisches Problem dahintersteckt. Momentan ist das noch zu früh und es ist zu selten passiert. Zumindest nach dem, was wir so wissen.
 
Kardan

Kardan

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...
Alles in allem muss ich sagen, dass ich noch nie bei einem Motorrad, was gerade mal etwas über ein Jahr auf dem Markt ist, von so vielen Getriebe-/Kupplungsschäden gelesen habe. ...
Hallo Cug, Du schreibst von einem Engländer und einem Australier, die zusätzlich zur Dauertestmaschine Probleme mit Getriebe- oder Kupplungsschäden hatten. Das wären drei, wenn sie denn gesichert sind. Das fände ich bei den weltweit bislang verkauften Stückzahlen (>50.000?) statistisch gesehen sogar recht positiv für eine komplette Neukonstruktion. Wobei ich selber natürlich nicht betroffen sein möchte und den Frust derer gut nachvollziehen kann...
 
fralind

fralind

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Solche Schäden können am Anfang passieren, solange in der Gewährleistung (BMW hat ja keine Garantie) und ohne Stress durch die Beweislastumkehr auch in Ordnung.

Ein dauerhafter Fehler bleibt nun mal die Kettenführung, und dort kommt es nicht auf die Fahrweise oder Betriebsbedingungen an, die schleift mit jeder Umdrehung weiter ab und durch.

Dort sehe ich mit der Zeit viele Schäden, für die BMW nach der Gewährleistung nicht aufkommen werden will (Stand der Technik Großserie), da das richtig Geld kostet.

Wie die 1000sende von falschen (falscher Werte an die Zulieferer) Nockenwellen bei den DOHC Motoren.
 
Heidekutscher

Heidekutscher

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Ohoh, mit so einer Aussage wäre ich vorsichtig. Genau deswegen sollte man mit Informationen die aus internetforen stammen vorsichtig sein.

Ja, du hast recht was den Sachverhalt angeht und die Motorrad hat das auch richtig gestellt. Aber von unfähig war in dem Artikel keine Rede. Bei den K Modellen hat es anscheinend ein Getriebe von getrag zerlegt und jetzt hat es eben ein Getriebe von marasushi (oder so ähnlich ) bei der GS zerlegt.
2 Hersteller, 2 defekte! Der Hersteller der die gs Getriebe baut beliefert auch Honda.
Die Kupplung kommt von FCC, sind auch Japaner.

Und glaubt bloß nicht das die Japaner "nix drauf" haben. Die sind genauso hoch technisiert wie good old Germany und haben mit Sicherheit ähnlich hohe Standards an ihre Produkte (siehe autoindustrie). Die billigen sind die Chinesen...
Nicht meine Aussage! Steht genau so auf Seite 6 in der aktuellen MO!
 
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Gmiashias

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Nicht meine Aussage! Steht genau so auf Seite 6 in der aktuellen MO!
Das steht wirklich UNFÄHIG drin? 😨. Das ginge ja schon fast in Richtung rufschädigend.. Aber okay, ich guck nochmal.

Da sich die Diskussion im Kreis dreht würde ich gerne mal eine Meinung von euch zu einem anderen Thema hören:

Ich weiß nicht genau wann genau der Schaden der testmaschine aufgetreten ist aber was denkt ihr wie lange es dauert bis bmw bzw der Zulieferer den Fehler analysiert und zu einem Ergebnis gekommen ist?
Werden jetzt alle Lagerbestände noch einfach eingebaut und dann wird geguckt was passiert?
 
oerst

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Meint ihr nicht, dass die erst mal das mit dem Federbein der RT fertig haben wollen?
 
*Topas*

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... das Federbein ist doch schon längst in Arbeit....

aber evtl. hsben die Italo`s ja Betriebsferien?:cool:
 
Thema:

Getriebeschaden an Dauertest-LC

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