GS auf Anhänger verzurren - alternative Möglichkeiten

Diskutiere GS auf Anhänger verzurren - alternative Möglichkeiten im Zubehör Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Der obige Vergleich hinkt zwar arg, aber der Faktor 30 bei der Krafterhöhung bei einem Aufprall mit 50 km/h war mir so krass auch nicht bewusst...
coreboat

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Der obige Vergleich hinkt zwar arg, aber der Faktor 30 bei der Krafterhöhung bei einem Aufprall mit 50 km/h war mir so krass auch nicht bewusst. Dass man sich bereits bei einem Aufprall mit 8 km/h nicht mehr mit den Armen abstützen kann, ist mir noch in Erinnerung, aber so krass ...

Die Standrohre werden bei einem Aufprall, wenn das Mop richtig verzurrt ist, ja nicht in horizontaler Richtung belastet, sondern wollen durch ihre Ausweichbewegung weiter einfedern.
 
Deichgraf

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Wenn ich hier einige Berichte lese bekomme ich Angst
Motorrad auf dem Anhänger ist eine Ladung und Ladung hat fest verzurrt zu sein !!!!
es könnte bei einer Kontrolle wenn die Gurte nicht fest gezogen sind sogar straffe geben ( Ladungssicherung )
das Motorrad federt mit dem Hänger als eine Einheit
bei mir wir das Moped vorne in die Federn gezogen und hinten abgespannt gegen seitliches
hin u. her wippen
und so bin ich schon ein paar mal Quer durch Deutschland
gefahren
man sollte auch daran denken
seinen Tank nicht voll zu machen ( Stützlast )
und die Auffahrrampe immer einhaken
oder verzurren
die könnte sonst ab rutschen

Gruß
 
FlyingSalamander

FlyingSalamander

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Du vergleichst gerade einen Unfall, bei welchem ein Motorrad direkt in ein Auto kracht mit einem Unfall, bei welchem das Motorrad auf einem Anhänger verzurrt ist. Dies ist dir schon bewusst?

Gruß
Benny
Ja klar,

sollte ja nur ein Beleg dafür sein, daß schon bei geringen innerörtlichen Geschwindigkeiten eben die beschriebenen hohen Kräfte wirken und beim Aufprall Standrohre doch abknicken, und Haltebügel, Gurtösen etc. erst recht.

Das verzurrte Motorrad profitiert natürlich von der Energieaufnahme durch die Knautschzone des Zugfahrzeugs, aber ansonsten muss es dieselben Kräfte aufnehmen wie bei einem eigenen Aufprall, die Kräfte werden ja "weitergereicht". Das schwächste Glied in der Ladungssicherung wird dann nachgeben.

Hier mal ein Crashversuch mit gebremstem (!) Anhänger bei nur 50km/h, da sieht man die auftretenden Kräfte deutlich (und das die Rücksitzbank beim Anhängertransport kein so guter Platz ist:eek:)



Wie das bei 100 km/h bei einem Unfall mit einem verzurrten Motorad aussieht, kann man sich dann ausmalen- vor allem wenn man weiss, daß sich die wirkenden Kräfte bei Verdoppelung der Geschwindigkeit vervierfachen.

Viele Grüsse

FlyingSalamander
 
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Tiefflieger

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Hallo Deichgraf,
vielen Dank für deine Antwort!

Endlich haben wir die einzig richtige Lösung bekommen :cool:

Trotzdem verstehe ich nicht, warum du vorne die Kiste in die Federn ziehst. Denn dies, macht bei der GS eig. keinen Sinn.

Bist du mit deiner Variante nur kreuz und quer durch Deutschland gefahren, oder hattest du auch schon einen Unfall, dass du sagen kannst, dass deine Variante die Lösung der Lösungen ist und du bei allen anderen Varianten Angst bekommst?

Und das mit dem Tank musst du mir nochmal erklären. Ich soll die 900km nach Südtirol mit halbem Tank fahren? Da muss ich je Richtung ja dreimal nachtanken :( Und wenn ich in meinen Fahrzeugschein schaue, sehe ich keine Abhängigkeit zwischen Stützlast und Tankfüllstand.

Gruß
Benny
 
Travelking

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Er meint sicher den Tank des Mopeds.

Und zu Unfall und Anhänger hatte ich ja schon was in Beitrag 33 geschrieben inkl. Bildern.
 
FlyingSalamander

FlyingSalamander

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Motorrad auf dem Anhänger ist eine Ladung und Ladung hat fest verzurrt zu sein !!!!das Motorrad federt mit dem Hänger als eine Einheit
bei mir wir das Moped vorne in die Federn gezogen und hinten abgespannt gegen seitliches
hin u. her wippen
man sollte auch daran denken
seinen Tank nicht voll zu machen ( Stützlast )
Das ein Motorrad fest verzurrt werden muss bestreitet hier doch kein Artikel.

Schon mal gesehen, wie die Profis Autos transportieren? Die werden über die Räder gesichert, damit die Federung frei arbeiten kann- oder hat schon jemand ein Auto gesehen, dessen Federn zum Transport "auf Block" auf die Anschläge gezogen wurden?

Wenn die Federung eingeschränkt oder ausgeschaltet wird, gehen alle Stösse voll aufs Motorrad durch.

Die Stützlast sollte man voll ausnutzen, das erhöht die Fahrstabilität- natürlich nicht überschreiten.

Dazu muss man sie halt bestimmen (Küchenwaage mit Stock, Stützlastwaage oder Stützrad mit eingebauter Waage). Die Stützlast wird am besten verringert, in dem die Last nach hinten verlagert wird (und nicht durch weniger tanken?).
Aus dem Grund habe ich bei meinem Anhänger auch die Radwippen mit den Anschlägen für den Transport von zwei Motorrädern weiter nach hinten versetzt.
Ich bestimme bei vollgeladenem Hänger vor der Abfahrt immer Stützlast, Achslast und Gesamtgewicht mit der Reich-Waage CWC Caravan- und Reisemobilwaage, genau das macht die Rennleitung bei einer Kontrolle nämlich auch.

Viele Grüsse

FlyingSalamander
 
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Deichgraf

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Moin
ich meine den Tank vom Moped
und nicht vom Auto
mit in Federn siehen ist gemeint die Zurrgurte fest ziehen
Gruß
 
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neu50ziger

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Er meint sicher den Tank des Mopeds.
der war gut:D

Ich bin schon einige mal mit Hänger, beladen mit 2 Mopeds, in den Dolos gewesen. Was man manches mal sieht erstaunt einen.
- Übe das Beladen ruhig mal vor Fahrantritt
- Besorge dir eine Wippe in die du das Moped möglichst ohne viel Höhe zu überwinden einfahren kannst, dann wird das raus schieben
einfacher.
- Spanne im 45 Grad Winkel, möglichtst hoch an den Standrohren, hinten an Rahmen oder Fußrasten.
- Ich ziehe die Maschinen bis zur Hälfte in die Federung, vorne wie hinten.
- Ich spanne im Bewustsein der Kräfte beim Ausweichen oder Gefahrenbremsung mit je 6 Gurten ab.
- Die Antriebsräder werden nochmals mit Gurten gegen seitliches verrutschen gesichert.
- Lass dir bei der Fahrt Zeit, gewöhne dich an die Trägheit des Gespannfahrens. Kontrolliere bei jeden Halt alles.

Ich plane bei der Fahrt nach Italien immer einen Zwischenstop mit Übernachtung am Brenner ein. Du darfst die alte Brenner-Strecke nur mit der Bestätigung der Miete Unterkunft befahren.
Früh morgens, gut gefrühstückt, machen wir die letzten 300 km. Kommen i.d.R. gegen 10.00 Uhr an und haben ab der Mittagszeit schon Gelegenheit die erste Tour zu machen.

Es ist schon richtig das das Mopeds nur mittels Eintauchen der Federung eine Einheit mit dem Hänger bilden. Keine Panik, es geht nichts kaputt. Wir haben eine 100ter Hänger. Vorrausschauendes und ruhiges Fahren kann man lernen; Ganz nach dem Motto, man hat Urlaub!

Grüße
Manfred
 
ChiemgauQtreiber

ChiemgauQtreiber

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Vorne über die Gabelbrücke unten
Hinten entweder über den Rahmen in etwa auf Höhe der Fussrastenausleger und ETWAS in die Federn
Oder nur via Tirefix über den HR reicht m.E.
hinten muss so gesichert sein dass der HR nicht zur Seite kippen kann

Ich bin der Meinung das der Anhänger viel ruhiger läuft desto freier Moped "schwingen " kann - natürlich ohne abzuheben 😊
Oder hat schon mal jemand einen Autotransporter mit Gurt über das Auto gesehen ?(ich meine die Profis, nicht die, die gebrauchte exportieren)

Diese schon beschrieben maximal Kräfte von bis zum 50ig fachen treten zu einem Zeitpunkt auf, wo es eh schon Wurst ist was Kaputt geht
 
qtreiber

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hat die Verspannungsmethode Auswirkungen auf den Ölverbrauch der Kuh? Empfiehlt sich vor dem Verzurren auf einem Anhänger bei den 11xx-Modellen ein W20/50 Öl? Welches Öl ist für die 12er am sinnvollsten? Falls das Motorrad auf dem Anhänger mitwippt, kann dies zu KFR führen?

Au Backe, was hier alles geschrieben wird. Ich schließe mich an.
 
grisuknipser

grisuknipser

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Hallo,
schon sehr interessant was so vereinzelt geschrieben wird.
Wenn das wahr wäre, müsste man ja auf einem LKW eine Last von 30t mit 900 tonnen verzurren. Klingt irre.
Wer sich etwas mit Ladungssicherung beschäftigt weiss, dass man nach vorne mit der 0,8fachen Gewichtskraft absichern muss. Bei einem Moped mit 250kg sind das gerade mal 200kg. Ab besten mir Formschluss durch den Radhaltebügel und damit ist nach vorne alles gut. Zur Seite und nach hinten mit der 0,5fachen Gewichtskraft also je 125kg.

Gummi auf Holz bzw. Stahl besitzt eine Reibbeiwert von ca. 0,3, bei Radführungsschienen ist auch hier ein Formschluss vorhanden. Die größte seitliche Gefahr wäre noch das Umkippen des Mopeds. Nur das muss dann noch gesichert sein.
Am Besten mit Direktzurren, da muss keine Spannkraft aufgewendet werden sondern nur gegen das Kippen gesichert sein.
Nun, meine spanne ich hinten so ca. in den halben Federweg, und vorne zurre ich sie über den Lenkkopf auch ca. den halben Federweg(ich mag es nicht, wenn sich das Moped im Rückspiegel bewegt). Wie auf dem Foto(siehe meinen letzten Beitrag) zu sehen ist, habe ich mir einen Kantenschutz gebastelt der die 4 Schrauben auf der Lenkerklemmung abdeckt.
Natürlich geht es auch anders aber ich mache es eben so und fühle mich gut dabei.
Gruß Grisuknipser
 
FlyingSalamander

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Hallo,
schon sehr interessant was so vereinzelt geschrieben wird.
Wenn das wahr wäre, müsste man ja auf einem LKW eine Last von 30t mit 900 tonnen verzurren. Klingt irre.
Hallo, ist gar nicht so irre:

Hier laufen zwei Diskussionsfäden parallel:

-die Startfrage nach evtl. Sicherung über die Hinterrad-Hohlachse ist in eine Diskussion über Sicherung allgemein abgewandert. Die Ladungssicherung soll die normalen Fahrbedingungen abdecken, wie ein Teilnehmer bereits geschrieben hat, wird bei einer Vollbremsung 1 g erzeugt, und das sollte die normale Ladungssicherung auch halten können.

-es gab Meinungen, man müsse das Motorrad auch für einen Unfall sichern. NUR in diesem Zusammenhang wurden die 30-fachen Kräfte bei einem Aufprall mit 50 km/h erwähnt, gerade als Beleg für die Unmöglichkeit diese Absicherung durchzuführen. Das geht eben nicht.


Daher muss natürlich eine LKW-Ladung von 30 t nicht mit 900 t abgesichert werden (obwohl sie bei einem Aufprall mit 50 km/h genau diese Werte erreicht- das ist dann eben so und nicht abzuwenden)

Viele Grüsse

FlyingSalamander
 
coreboat

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...
Hier laufen zwei Diskussionsfäden parallel:

...
-es gab Meinungen, man müsse das Motorrad auch für einen Unfall sichern. NUR in diesem Zusammenhang wurden die 30-fachen Kräfte bei einem Aufprall mit 50 km/h erwähnt, gerade als Beleg für die Unmöglichkeit diese Absicherung durchzuführen. Das geht eben nicht.


Daher muss natürlich eine LKW-Ladung von 30 t nicht mit 900 t abgesichert werden (obwohl sie bei einem Aufprall mit 50 km/h genau diese Werte erreicht- das ist dann eben so und nicht abzuwenden)

...
Weil es mich selber auch irgendwie weiter interessiert hat und weil ich öfters mit Anhängern rum fahre ...

In einem Physik-Forum ist das relativ einfach erklärt / berechnet. Die beim Aufprall entstehende Kraft ist u.a. von der Zeit abhängig, in welcher der bewegte Körper zum Stillstand kommt. Je kürzer die Zeit, desto höher die dabei entstehende Kraft. Ist die Zeit 0 (was praktisch nicht geht), so ist die Kraft unendlich hoch!

Genau deshalb wird in der Autoindustrie auch so viel Aufwand in die Entwicklung effektiver Knautschzonen gesteckt, um die Zeit zu verlängern, denn dadurch lassen sich die beim Aufprall entstehenden Kräfte sehr effektiv verkleinern.

Und für mich selber: ein wenig mehr Aufwand beim Verzurren von Ladung schadet wohl nicht, denn dann übersteht die GS oder dass Boot nicht nur eine Fahrt sicher, sondern vielleicht auch einen leichten Aufprall. :)
 
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winnie59

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Kurz noch mal was zur Erklärung. Es gibt zwei Gründe warum man ein Motorrad in die Federn ziehen sollte. Einmal will man damit verhindern, das sich ungesicherte Gurte beim einfedern aushängen, zum anderen will man vermeiden dass sich Schwingungen vom Motorrad auf den Anhänger übertragen.

Lezteres halte ich für vernachlässigbar,da sind Billiganhänger aus dem Baumarkt gefährlicher. Gurte welche nicht gegen aushängen gesichert sind, haben beim Fahrzeugtransport aus meiner Sicht nix zu suchen.

Da ich regelmäßig Motorräder transportiere, kann ich bei der GS die untere Gabelbrücke nur empfehlen. In Verbindung mit einer vernünftigen Wippe steht das Moped bombenfest. Durch das in die Federn ziehen hinten ist die Federmöglichkeit relativ eingeschränkt.

Verzurren über die Räder hat den Nachteil dass das Moped nicht ausreichen gegen seitliches kippen gesichert ist
 
Larsi

Larsi

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...
Da ich regelmäßig Motorräder transportiere, kann ich bei der GS die untere Gabelbrücke nur empfehlen. In Verbindung mit einer vernünftigen Wippe steht das Moped bombenfest. Durch das in die Federn ziehen hinten ist die Federmöglichkeit relativ eingeschränkt.
...
mir gefällt es nicht so gut, das mopped nur hinten in die federn zu ziehen und vorne voll ausfedern zu lassen.
zudem gefallen mir die hintern rasten als aufnahmepunkt nicht so recht.

ich bevorzuge vorne die radwippe mit gurt an der unteren gabelbrücke, schlage die hinteren gurte aber näher an der fahrzeugmitte an und ziehe dort mit 2000daN-gurten, doppelt gelegt, das mopped nach schräg hinten in die federn. dabei federt auch die gabel etwas mit ein.

 
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Werner-R80

Werner-R80

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Kurz noch mal was zur Erklärung. Es gibt zwei Gründe warum man ein Motorrad in die Federn ziehen sollte. Einmal will man damit verhindern, das sich ungesicherte Gurte beim einfedern aushängen, ..........
auch sollte man beachten wenn sich lockere Gurte wieder straffen kommen starke Kräfte auf die Gurte und auf die Bauteile vom Moto.
Ich habe schon einmal gesehen das einer die Gurte am Lenker befestigt hatte und durch das auf und abschaukeln hats dann den Lenker verbogen. Außerdem kann das Moto seitlich wegrutschen wenn es nicht in einer richigen Schiene steht. Dann liegt die Mühle auf dem Hänger :rolleyes:

Also besser in die Federn ziehen. Da macht man auch nix kaputt wie manch einer schon geglaubt hat.
 
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Tiefflieger

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Hallo zusammen,
möchte euch bei der regen Diskussion nicht unterbrechen, aber hätte nochmal eine Frage.

Müssen Halterungen bzw. Aufnahmen für die Ladung bzw. zur Ladungssicherung einer Prüfung unterzogen werden?

Ich frage, da weder die Vorderradwippen, noch der Tyre Fix über ein GS-Zeichen oder über sonstige Prüfbestätigugen verfügen. Trotzdem werden sie von vielen Usern genutzt und dies scheinbar auch ohne Probleme mit dem Freund und Helfer. Auch auf diversen LKWs sieht man selbstgebaute Konstruktionen um Blechcoils, Brammen und andere Ladung aufzunehmen.

Vielen Dank im Voraus.

Gruß
Benny
 
juekl

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Außerdem kann das Moto seitlich wegrutschen wenn es nicht in einer richigen Schiene steht. Dann liegt die Mühle auf dem Hänger :rolleyes:
.
Hallo
ist alles nur Kopfkino, wer jemals versucht hat, ein abgespanntes MR auch nur 1 mm zur Seite zu bewegen,
der weiß was ich meine.
Gruß
 
RoGe

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ST1300 Pan European, Multi V4 PP, M1000XR
radwippe, vorne und hinten in die federn ziehen (nicht zu stark) und gut ist. man könnte auch mit dem tyre fix ansatt mit den gurten hinten abspannen funktioniert bestens, da verutsch auch nix.

man sollte nicht immer aus allem eine Wissenschaft machen.:rolleyes:

eine vorderradwippe bedarf es keiner Prüfung, spanngurte die ich mehrmals zum verzurren einsetzte jedoch schon.
 
Werner-R80

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Hallo
ist alles nur Kopfkino, wer jemals versucht hat, ein abgespanntes MR auch nur 1 mm zur Seite zu bewegen,
der weiß was ich meine.
Gruß
hab ich schon gesehen ....... da war das Moto nicht in die Federn gezogen und der nasse Holzboden vom Anhänger war so rutschig dass das Moto (mit dem ständigen auf und ab wegen den Bodenwellen auf der AB) weggerutscht ist. Das ist dann auf die Bordwand geflogen und die Verkleidung hatte dann Risse.
 
Thema:

GS auf Anhänger verzurren - alternative Möglichkeiten

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