GSA LC, Standardhöhe, Einstellung soft oder normal - Welche Bauteile setzen wann auf?

Diskutiere GSA LC, Standardhöhe, Einstellung soft oder normal - Welche Bauteile setzen wann auf? im R 1200 GS LC und R 1200 GS Adventure LC Forum im Bereich Motorrad Modelle; Bei V-Max ist jedoch der Kurvenradius viel grösser als bei einem U-Turn am Alpenpass von evt 20kmh. V-Max ist also nicht zur Max-Geschwindigkeit...
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Bei V-Max ist jedoch der Kurvenradius viel grösser als bei einem U-Turn am Alpenpass von evt 20kmh. V-Max ist also nicht zur Max-Geschwindigkeit des Fahrzeuges zu sehen sondern zur maximal fahrenden Geschwindigkeit für den Kurvenradius.
Im Umkehrschluss kannst du nicht die gleich tiefe Schräglage bei einer langen Kurve fahren wenn du sie mit 20kmh nimmst, dann würdest du nach innen umfallen.
 
Maxell63

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Um mal wieder auf die Eingangsfrage zurück zu kommen:

In Linkskurven schleift die LC definitiv mit der Fussraste. Rechtsherum bin ich noch nicht so schräg gewesen.

Einstellung war allerdings "Dynamik". Wiege ohne Klamotten 90 Kg.
 
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ABRAKADABRA

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Nur wie weit in die Federn?
Bei 45° Schräglage "wiegt" die gefederte Masse etwa das 1,4fache des statischen Gewichts.

...und auch noch "egal bei welchem Tempo"



Da muß ich jetzt mal echt nachdenken!
 
Larsi

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... Ist das nicht das selbe Prinzip, wie wenn einer im Zirkus mit 80 durch die Todeskugel fährt statt mit 50?
Wo ist mein Denkfehler?
dein denkfehler ist beim radius/durchmesser der kurve.
für dieselben 45° schräglage brauchst du bei höherem tempo auch einen größeren radius (wo es beim vergleich mit der kugel hakt).
 
Larsi

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btw:
du steigst von harley auf eine GSA um.
ich vermute mal, dass du bis zum ersten aufsetzen irgendwelcher bauteile eine ganze weile brauchen wirst.
die touringharleys können etwas über 30° schräglage, die GSA mehr als 45°.
dazuwischen liegt eine gefühlte welt, wenn nicht sogar zwei.
 
RoGe

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ich vermute mal, dass du bis zum ersten aufsetzen irgendwelcher bauteile eine ganze weile brauchen wirst.
die touringharleys können etwas über 30° schräglage, die GSA mehr als 45°.
dazuwischen liegt eine gefühlte welt
außer er hat diesen fahrstil...................:)

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KaterKalle

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Hallo Larsi,
die Harley war die zu gut gemeinte Wahl zur Entschleunigung. Ende der 80er/Anfang der der 90er hab ich zu den ganz harten Superbikern gehört. Um die Milleniumswende hatte ich schon mal einen Harley-BMW-Werdegang und nach wenigen Monaten auch die R1100 RT wieder regelmäßig auf der Raste. Eigentlich will ich das gar nicht mehr, deshalb will ich das Maximum ausloten um dann sicher drunter zu bleiben. So ist zumindest der Plan.
 
rr100cs

rr100cs

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Also, für den Fahrer in der Todeskugel gilt zunächst mal dieselbe Physik, wie für uns auf der Straße.

Wir auf der Straße sind in der Kurve auf die Seitenführungskraft der Reifen angewiesen, überschreiten wir die maximal übertragbare Seitenführungskraft, rutscht die Karre seitlich weg.
Die maximal zwischen Reifen und Straße übertragbare Kraft wird durch den Haftreibungskoeffizienten µ begrenzt, der bei optimalen Bedingungen in der Nähe von 1 liegt, oft deutlich drunter.
Die in horizontaler Richtung übertragbare Kraft ist das Produkt aus Haftreibungskoeffizient und Gewichtskraft, µ*Fg.
Diese horizontale Kraft kann in eine Längskomponente (Beschleunigen/Bremsen) und eine Querkomponente (Seitenführungskraft) zerlegt werden (Kammscher Kreis). Überschreitet die Resultierende aus beiden Komponenten die maximal übertragbare Kraft, kommt man ins Rutschen. Wenn man also stark bremst/beschleunigt kann man gleichzeitig nicht volle Schräglage fahren und umgekehrt.
Die insgesamt zu übertragende Kraft setzt sich aus Längs- und Querkraft zusammen zu Fges=wurzel(Flängs²+Fquer²). Diese darf nicht über der höchstmöglichen zu übertragenden Reibkraft liegen.

Die Fahrer in der Todeskugel fahren gar keine Kurve, sondern immer geradeaus auf einer gekrümmten Fahrbahn, es ist wie ein Looping bei der Carrera-Bahn, nur dreidimensional. Ähnlich ist das bei den Steilwandfahrern, die in einem Kessel mit senkrechten Wänden rumfahren. Der Steilwandfahrer wird durch die Fliehkraft, die in seinem Fall wegen der gekrümmten Fahrbahn nicht quer zur Fahrtrichtung, sondern in Richtung auf die Fahrbahn wirkt, an die senkrechte Wand des Kessels gepresst. Diese Anpreßkraft muß groß genug sein, daß die Haftreibung zwischen Reifen und Kessel ausreicht, ihn nicht abrutschen zu lassen. Wenn er auf einer waagerechten Umlaufbahn entlang der senkrechten Wand fährt, müssen die Reifen in seitlicher Richtung seine komplette Gewichtskraft übertragen. Er muß also mindesten so schnell fahren, daß er, je nach Reibungskoeffizient, mit mehr als seiner eigenen Gewichtskraft an die Wand gepresst wird. Fährt er langsamer, stürzt er ab. Fährt er schneller, wird er stärker angepresst, stürzt nicht ab, da die Reibkräfte ausreichend sind, aber Reifen und Fahrwerk werden stärker belastet und vielleicht treibt es ihm das Blut aus dem Kopf. Bei den Steilwand- und Todeskugelfahrern hängt die Anpreßkraft an die Fahrbahn also vom Radius der Bahn und der Geschwindigkeit ab.

Wenn wir mit dem Motorrad auf der Straße um eine Kurve fahren, haben wir als Anpreßkraft auf die Fahrbahn die Gewichtskraft, die das Produkt aus Masse und Erdbeschleunigung ist, Fg=m*g. In Schräglage will diese Gewichtskraft das Motorrad nach innen umkippen. Damit das nicht passiert, muß die Fliehkraft ihr das Gleichgewicht halten. Beide Kräfte kann man sich am Schwerpunkt angreifend vorstellen, mit einem Hebelarm der Länge zwischen Reifenaufstandspunkt und Schwerpunkt, die Gewichtskraft senkrecht nach unten wirkend, die Fliehkraft waagerecht. Die Fliehkraft hängt ab von der Masse, der Geschwindigkeit und dem Kurvenradius, Ff=m*v²/r. Die Fliehkraft nimmt also mit höherer Geschwindigkeit quadratisch zu und mit größerem Kurvenradius linear ab. Weitere Formeln stehen in dem Bild.

Wenn Du als mit Deinem Motorrad eine Masse von m=350kg hast und mit 58,4km/h=16,2m/s um eine Kurve mit einem Radius von r=100m fährst, so ergibt sich eine Fliehkraft von Ff = (350kg*16,2m/s*16,2m/s)/100m = 919kg*m/s² = 919N.
Die Gewichtskraft von Dir und Deiner Karre ist Fg = m*g = 350kg*9,81m/s² = 3434N.
Der dazu gehörige Schräglagenwinkel ist alpha = arctan(Ff/Fg) = arctan(919N/3434N) = arctan(0,268) = 15°.
Die Resultierende aus Fliehkraft und Gewichtskraft ist R=Ff/sin(alpha) = 919N/sin(15°) = 3551N.
Deine Federung wird also um DF = R-Fg = 3551N - 3434N = 117N zusätzlich belastet.
Das Verhältnis der Resultierenden zur Gewichtskraft ist R/Fg = 3551N/3434N = 1,03.
Die Querbeschleunigung ist af = Ff/m = 919N/350kg = 2,63 m/s² bzw. 0,27g.

Die gleichen Verhältnisse ergeben sich, wenn Du mit 41,3km/h um eine Kurve mit r=50m oder mit 26,1km/h um eine Kurve mit r=20m fährst. Überall gleiche Fliehkraft, gleiche Schräglage und gleiche zusätzliche Kraft auf die Federung.

Wenn Du die Kurve mit r=100m mit einer Geschwindigkeit von 112,8km/h = 31,3m/s fährst, wird die Fliehkraft genau so groß, wie die Gewichtskraft, die Schräglage beträgt 45°, R/Fg=1,414 (weil 1/sin(45°)=wurzel(2) ist), Deine zusätzliche Last auf der Fedrung beträgt 1422N und die Querbeschleunigung entspricht 1g. Dasselbe mit 79,7km/h bei r=50m und 50,4km/h bei r=20m.

Die durch die Schräglagenfahrt erzeugte zusätzliche Kraft auf die Federung beträgt also bei 45° Schräglage 1422N bzw. 145kg.

Diese Fliehkraft bei 45° muß aber vom Reifen auf die Straße übertragen werden können und das funktioniert nur, wenn µ=1 ist, denn nur dann ist die maximale Reibkraft ja gleich der Anpreßkraft.

Für all diese Betrachtungen sind nur die Kräfte quer zur Fahrtrichtung von Belang. Die gegenüber der Gewichtskraft größere Resultierende läßt Deine Karre bei Kurvenfahrt geringfügig weiter einfedern. Bei den Todeskugelfahrern wirkt wegen deren gekrümmter Fahrbahn die gesamte Fliehkraft zusätzlich auf die Federung.

Aber bei unserer Fahrt mit 45° bei µ=1 darf auch nicht die kleinste Kraft in Längsrichtung (Bremsen/Beschleunigen) dazu kommen, dann geht's ab, siehe Kammscher Kreis. In der Realität kann µ auch mal etwas größer als 1 sein, deshalb geht das überhaupt. Wenn Du also mit konstant 350km/h um die Kurve fahren willst, kannst Du nicht die gleiche Schräglage erreichen, wie mit 50km/h, da ein Teil der vom Reifen auf die Straße übertragbaren Kraft bereits durch die Kraft aufgezehrt wird, die überhaupt zum Aufrechthalten der Geschwindigkeit notwendig ist. Darauf, wie weit Dein Motorrad durch die Schräglage zusätzlich einfedert, hat das keinen Einfluß. Gleiche Schräglage, gleiche zusätzliche Einfederung. Bei den genannten 350km/h kommen aber sicher noch aerodynamische Kräfte hinzu, von denen hier nicht die Rede war.

Bei der Formel für den Schräglagenwinkel ist die Reifenbreite vernachlässigt, bei realen Reifen ergibt sich ein größerer Winkel, je breiter desto größer. Die Resultierende greift dann auch nicht exakt in der Fahrzeughochachse an, so daß sich eine andere Einfederung ergibt.

Rennautos saugen sich durch aerodynamische Hilfsmittel an der Straße fest, "erhöhen" damit quasi ihre Gewichtskraft und können bei gegebenen Reibwerten stärker bremsen/beschleunigen bzw. schneller um die Kurve fahren, als Fahrzeuge ohne aerodynamische Hilfen.

So, ist jetzt etwas länger geworden, als es sollte, aber ich sitze im Wartezimmer und habe Langeweile. Kommt so schnell nicht wieder vor.

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ABRAKADABRA

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Also, das die Diagonale eines Quadrates Wurzel2 mal größer ist als eine Seite erklärt uns Pythagoras. Der konnte aber gar nicht Motorrad fahren (nur für den Fall das jemand fragt).

Und mal so aus der Praxis geplaudert: Als ich das letzt mal absteigen wollte (bei 0 Km/h Geschwindigkeit) und den Winkel von 45° erreichte (also das Bike) hab ich mich umgeschaut wie blöd. Meint Ihr ich hätte irgendwo eine helfende Fliehkraft gefunden, nix da bin umgefallen. Ohne Breitreifen, die wir eh aus dem Spiel lassen wollen.

Es ist schön wenn in der Literatur geblättert wird - manche mögen das nicht mit dem "anlesen" (egal wann man es tut, jetzt oder vor 40 Jahren), aber wie soll es in diesem Fall denn sonst gehen - als Vorbereitung auf einen Forenbeitrag, finde ich.

Die dort genannte Gewichtskraft, beim Kurven fahren - so meine ich zunächst mal - ist nicht das Gewicht (Gewichtskraft auf der Waage) der ungefederten Massen.

Bei dem Kräfte pralle (das ist immer ein Wort) müssen wir dann noch schauen wo der rechte Winkel ist, bei 45° Neigung (also dem Ursprung von Fliehkraft und "Gewichtskraft"). Also ich meine in der Nähe des Tankes wenn man verbleites Benzin drin hat, oder in der Nähe des Kopfes je nach dem wie der Abend vorher war oder auch tiefer bei nem 60 PS Boxer - da machen die Schräglagen am meisten Spaß (da wird so richtig rumgeschliffen).

Also ich find das Thema spannend. Ein Dank dem der zu diesem Meinungstausch eingeladen hat.

Wir müssen nur mit der richtigen Geschwindigkeit, dem richtigen Schwerpunkt im Quadrat fahren und den Satz des P-oras wirken lassen, da werden wir uns schon im Hyp-Quadrat treffen. g-seidank.
 
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Da auch ich das gewöhnlich nicht während der Fahrt überschlage, hatte ich zuvor nach dem Motto "Versuch macht kluch" geraten, das ganze mal z.B. auf der Kreisbahn zu erfühlen, es kam dann aber der Aspekt mit der Todeskugel ins Spiel. Das Fühlen würde dann auch dem emotionalen Anteil des Motorradfahrens gerecht werden, wobei die Naturgesetze im Verborgenen trotzdem gelten. Aber wer mag schon immer daran denken, welche Gesetze gelten, wenn er etwas fühlt?
 
KaterKalle

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Ich mach aus der Sache mit dem Einfedern für mich am besten ein Axiom draus.:cool:
 
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... Motto "Versuch macht kluch" ... auf der Kreisbahn zu erfühlen ...
bestimmt nicht der schlechteste tipp.
und wie schon erwähnt, beim runtertasten zum schräglagenmaximum setzt der zylinder eher sanft und nicht als erstes auf.
 
KaterKalle

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Da auch ich das gewöhnlich nicht während der Fahrt überschlage, hatte ich zuvor nach dem Motto "Versuch macht kluch" geraten, das ganze mal z.B. auf der Kreisbahn zu erfühlen, es kam dann aber der Aspekt mit der Todeskugel ins Spiel. Das Fühlen würde dann auch dem emotionalen Anteil des Motorradfahrens gerecht werden, wobei die Naturgesetze im Verborgenen trotzdem gelten. Aber wer mag schon immer daran denken, welche Gesetze gelten, wenn er etwas fühlt?
Das mit dem Fühlen ist ein guter Ansatz. Ich fühl nämlich gar keine besondere G-Belastung, wenn ich im Kreisel aufsetze. Und wenn ich darüber nachdenke fühle ich auch in schnellen Kurven keine besondere Belastung, aber größere Aufregung. Wahrscheinlich hab ich das daher falsch abgespeichert.
 
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... keine besondere Belastung, aber größere Aufregung. ...
in der tat.
rastenschleifen ist bei niedrigem tempo gefühlt einfacher, weil die überwindung kleiner ist.
die folgen eines missglückten versuchs sind bei 60km/h deutlich überschaubarer/kalkulierbarer als bei 160km/h.
 
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ja, aber auch weil Schräglagengrenzen mit leistungsschwachen Moppeds (also mit fast allen) in schnellen Kurven abseits der Renne ja kaum zu erfahren sind. Wenn man nicht völlig lebensmüde ist, wird man mit ordentlich Reserve in die Kurve einfahren und von 160 auf 220 zu beschleunigen um ans Maximum zu kommen ist eine völlig andere Nummer als von 60 auf 100 Km/h.
 
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Boahh, voll harmonisch hier, auch ich fühle mich bei 60 bis 100 besser. Und damit ich während der Fahrt weniger rechnen muß, habe ich mir zu Weihnachten das hier VBOX Sport - VBOX Motorsport Deutsch - LEITSPEED schenken lassen. Mit dem Auto habe ich es schon moderat ausprobiert, freue mich jetzt schon auf den Vergleich R100CS/K1300S/R1200GS beim Kurventraining!

g_werte_auto.jpg
 
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ja, aber auch weil Schräglagengrenzen mit leistungsschwachen Moppeds (also mit fast allen) in schnellen Kurven abseits der Renne ja kaum zu erfahren sind.
sehe ich nicht so............................

um die schräglagengrenze zu erfahren bzw. sich mal da ran zu wagen, genügt eigentlich auch an einem sicherheitstraining mit kreisbahn teil zu nehmen, (machen wir zb. so) hier kann man sich mit moderater geschwindigkeit stück für stück an die 53°:lcheln: herantasten.
 
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dein denkfehler ist beim radius/durchmesser der kurve.
für dieselben 45° schräglage brauchst du bei höherem tempo auch einen größeren radius (wo es beim vergleich mit der kugel hakt).
..also ich hab noch im Ohr: das Tempo spielt keine Rolle, egal bei welchem Tempo immer das 1,4 fache.
 
Thema:

GSA LC, Standardhöhe, Einstellung soft oder normal - Welche Bauteile setzen wann auf?

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