Hinterradbremse R 1200 GS LC zieht Luft

Diskutiere Hinterradbremse R 1200 GS LC zieht Luft im R 1200 GS LC und R 1200 GS Adventure LC Forum im Bereich Motorrad Modelle; Als alleiniger Grund fällt Nichtbetätigung der Fußbremse m..Mn. aus. Ich mache das dank der Kombibremse so seit den Zeiten der TÜ (könnte also das...
RunNRG

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Mein Händler ist der Meinung das ich oder wir Gs Fahrer zu wenig bremsen mit der Fußbremse kann sein :confused:
Aber das Problem wird bleiben, nach den Winterschlaf ging bei meiner Bremse nix mehr,und habe auch keine Lust über den Winter die Bremse zu betätigen.:furious:
Gruß Reinhard
Als alleiniger Grund fällt Nichtbetätigung der Fußbremse m..Mn. aus. Ich mache das dank der Kombibremse so seit den Zeiten der TÜ (könnte also das Fußbremspedal eigentlich abschrauben) und stelle trotzdem bei jeder Prüfung der Fußbremse fest ,das sie noch einwandfrei geht, Druckpunkt hat usw.

Es muss also auch ein mechanisches/hydraulisches Problem sein und/oder ein Betreiberverhalten, das von meinem Verhalten abweicht, was dieses weiche Pedal verursacht.
 
BigOneII

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...die Jungs, bei denen immer alles super und perfekt funktioniert, sollen ein Gegenfred eröffnen, in dem Fall : meine LC Fussbremse verliert nie den Druckpunkt, und da ihre Weissheiten zum Besten geben.
nö, ich tu´s hier - auch wenns Dir nicht passt.......:p
13er - 20.000km ohne Bremsproblem
14er ADV - bisher 50.000km ohne Bremsproblem

tut mir ja leid das hier sagen zu müssen, sorry....... :p

dennoch ist es zweifelsfrei absoluter bockmist, wenn einen das beschriebene problem wirklich betrifft, ohne dass BMW da irgendwie was dran ändern kann..... !!

und wenns wohl auch nur einzelne fälle der gesamtproduktion sind.... dennoch natürlich deutlich mehr als nur ärgerlich!!

allzeit gute fahrt
frank
 
Blumi

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Es muss also auch ein mechanisches/hydraulisches Problem sein und/oder ein Betreiberverhalten, das von meinem Verhalten abweicht, was dieses weiche Pedal verursacht.[/QUOTE]

Also ein Betreiberverhalten kann es nicht sein, denn meine erste LC Bj 13 hatte es nicht und auch meine anderen Modelle mit dem gleichen Bremssystem auch nicht, also ein Problem, das nur bei der LC auftritt.
 
Peti

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"Betreiberverhalten" ist gut.
Könnte glatt von BMW kommen.

Was kann man schon mit einer Fußbremse machen außer drauflatschen... :)

Aber immerhin ist die GS für die meisten Kunden das erste Motorrad im Leben, gleich nach der Fahrschule.
Da kann man aus Unerfahrenheit natürlich schon falsch bremsen.
 
RunNRG

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Man kann sehr viel falsch machen, aber das zu erkennen braucht es ein Minimum an Phantasie...ohne das gleich mit einem BMW-Beschwichtigungsbrief gleichzusetzen..(oder Lesezeit hier im Forum)

Da offensichtlich viele nicht wissen, das man die Bremsen auf den eigenen Torso einstellen kann und sollte, halte ich (falsches) Betreiberverhalten in manchen Fällen (dauerhaftes mitbremsen wegen fehlerhafter Fußhaltung bzw. nicht eingestellten Fußbremshebel) für sehr gut möglich.

Ob die GS bei vielen da das erste Moped nach der Fahrschule ist, wage ich zu bezweifeln bei mir gehts nun auf die Nr. 30 zu :)...vielleicht trauen sich meine GSen darum nicht, bei der Heckbremse zu schwächeln. :cool:
 
lederkombi

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Man kann sehr viel falsch machen, aber das zu erkennen braucht es ein Minimum an Phantasie...ohne das gleich mit einem BMW-Beschwichtigungsbrief gleichzusetzen..(oder Lesezeit hier im Forum)

Da offensichtlich viele nicht wissen, das man die Bremsen auf den eigenen Torso einstellen kann und sollte, halte ich (falsches) Betreiberverhalten in manchen Fällen (dauerhaftes mitbremsen wegen fehlerhafter Fußhaltung bzw. nicht eingestellten Fußbremshebel) für sehr gut möglich.

Ob die GS bei vielen da das erste Moped nach der Fahrschule ist, wage ich zu bezweifeln bei mir gehts nun auf die Nr. 30 zu :)...vielleicht trauen sich meine GSen darum nicht, bei der Heckbremse zu schwächeln. :cool:
Also bei mir lässt sich ein dauerndes Mitbremsen definitiv ausschliessen! Das Pedal hat seit dem Kauf meinen Fuss kaum gesehen...

Und das Pedal hat im 1. Jahr einwandfrei funktioniert. Dann, im 2. Jahr, ist mir bei einer zufälligen Benutzung (ich wollte auf enger Strasse wenden) aufgefallen, dass das Pedal neuerdings auf Anschlag geht.
Der Effekt existiert, ob er alle Maschinen trifft, weiss ich nicht, aber seit ich es bei meiner beobachte, ist mir klar, dass der Effekt definitv vorhanden ist. Wieso kann ich jedoch auch nicht sagen...
 
Peti

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Man kann sehr viel falsch machen, aber das zu erkennen braucht es ein Minimum an Phantasie...ohne das gleich mit einem BMW-Beschwichtigungsbrief gleichzusetzen..(oder Lesezeit hier im Forum)

Da offensichtlich viele nicht wissen, das man die Bremsen auf den eigenen Torso einstellen kann und sollte, halte ich (falsches) Betreiberverhalten in manchen Fällen (dauerhaftes mitbremsen wegen fehlerhafter Fußhaltung bzw. nicht eingestellten Fußbremshebel) für sehr gut möglich.

Ob die GS bei vielen da das erste Moped nach der Fahrschule ist, wage ich zu bezweifeln bei mir gehts nun auf die Nr. 30 zu :)...vielleicht trauen sich meine GSen darum nicht, bei der Heckbremse zu schwächeln. :cool:
Du weißt doch sonst immer so viel, erkennst aber die Ironie nicht?

Natürlich ist es NICHT die erste Maschine nach der Fahrschule.

Quasi jeder hier hat schon mehrere Motorräder besessen und weiß, wie man richtig bremst und mit der an Raketentechnik grenzenden Bedienung eines Bremspedals klar kommt.
Da muss man bei der Analyse einer technischen Unzulänglichkeit nicht erst mal bei den zu großen Schuhen der Fahrer beginnen, wenn sich der Fehler so häufig darstellt.
 
RunNRG

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Bei Dir erkenne ich grundsätzlich keine Ironie....eher gegenteilige Tendenzen....:)
 
six

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Der hintere Bremssattel kann man definitiv ausschließen, weil man
ungefähr 12 mal den Fußbremshebel beim entlüften betätigen muß,
bis man die Luftbläschen entweichen sieht! Den Fußbremszylinder
habe ich auch beim entlüften schon zuerst geöffnet, da kommt auch
keine Luft an den Dichtringen raus!
Kann an sich nur vom Druckmodulator kommen, obwohl den hier ja
einige ohne Erfolg schon erneuert bekommen haben........
 
Christoph123

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Heute mal wieder entlüftet bekommen. Angeblich gibt es seit 2 Wochen ein neues Verfahren.
Es steht auf dem Zettel: "nach Puma Massnahme entlüftet"
Zumindest hat mein:D es nicht mehr abgestritten.
Schau mer mal wie lange das hält.
Hab noch ein Jahr Garantie. Solange gehe ich BMW auf die Nerven.
Gruss
Christoph
 
Trimix

Trimix

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Das 'neue Verfahren' wurde bei mir vor zwei Wochen auch durchgeführt. Sieht so aus dass ein Gewicht über einen längeren Zeitraum (>12 Stunden) an den Bremshebel gehangen wird.

Inoffizielle Aussage aus der Werkstatt des :D: 'Die Zentrale steckt keine Arbeit mehr in die Suche nach der Ursache, die sitzen das aus'.

Gruß,
Jürgen
 
Trimix

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...natürlich nicht bei 'mir', sondern bei meiner GS :cool:
 
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Gast45283

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Ich habe im Nachbarforum einiges dazu geschrieben. Letztendlich war es dann so, das man mir seitens BMW-Händler zugesagt hatte den Druckmodulator zu wechseln, nachdem das vom BMW-München vorgeschriebene Entlüften auch níchts gebracht hatte. Also ab mit der Q in die Werkstatt. Die kleine abgeholt geholt, und alles war bestens. Eine Kontrolle meinerseits zeigte jedoch folgendes: Der Druckmodulator wurde gar nicht gewechselt, sondern der Druckzylinder der HR-Bremse. Nach der Demontage der Tankverkleidung war noch sämtlicher Schmutz aus der Pyrenäentour erkennbar und kein einziger Fingerabdruck oder Putzspuren von einem Techniker. Hingegen der Druckzylinder funkelte mich so an, als käme er gerade aus dem Regal. Also alles Lüge von meinem :D. Aber immerhin der Fehler war behoben. Mittlerweile fahre ich ein 2018er Modell, und was soll ich sagen, der gleiche Sch..ß wie mit der alten Q.Hoffentlich sind die dieses mal schlauer und tauschen den Zylinder sofort. Es ist schon traurig das so mit der Sicherheit von Kunden gespielt wird. Übrigens ans KBA hatte ich auch geschrieben, auch da fühlte ich mich so richtig im Stich gelassen. Muss denn erst was passieren bis von denen eine Reaktion kommt?
 
lederkombi

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Ich habe im Nachbarforum einiges dazu geschrieben. Letztendlich war es dann so, das man mir seitens BMW-Händler zugesagt hatte den Druckmodulator zu wechseln, nachdem das vom BMW-München vorgeschriebene Entlüften auch níchts gebracht hatte. Also ab mit der Q in die Werkstatt. Die kleine abgeholt geholt, und alles war bestens. Eine Kontrolle meinerseits zeigte jedoch folgendes: Der Druckmodulator wurde gar nicht gewechselt, sondern der Druckzylinder der HR-Bremse. Nach der Demontage der Tankverkleidung war noch sämtlicher Schmutz aus der Pyrenäentour erkennbar und kein einziger Fingerabdruck oder Putzspuren von einem Techniker. Hingegen der Druckzylinder funkelte mich so an, als käme er gerade aus dem Regal. Also alles Lüge von meinem :D. Aber immerhin der Fehler war behoben. Mittlerweile fahre ich ein 2018er Modell, und was soll ich sagen, der gleiche Sch..ß wie mit der alten Q.Hoffentlich sind die dieses mal schlauer und tauschen den Zylinder sofort. Es ist schon traurig das so mit der Sicherheit von Kunden gespielt wird. Übrigens ans KBA hatte ich auch geschrieben, auch da fühlte ich mich so richtig im Stich gelassen. Muss denn erst was passieren bis von denen eine Reaktion kommt?
Meinst Du das Teil Nr. 1 (RealOEM.com - BMW Online Ersatzteilkatalog) ?
 
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Wolfg

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Ich fahre seit kurzem nunmehr auch eine aktuelle R 1200 GS.
Das angesprochene Problem habe ich auch bei meiner Honda VFR 1200 F (Vorgängermotorrad) gehabt
und von der Honda Varadero, beide mit CBS, ist es mir auch bekannt.
Bei beiden Motorrädern wurde die Entlüftung der Bremsanlage akribisch durchgeführt und die Bremsflüssigkeit
wurde durch eine andere Bremsflüssigkeit (andere Konsistenz, kürzere Wechselintervalle) ersetzt.
Danach war das Problem behoben.
Es ist schon auffällig, das BMW bei den Inspektionen neuerdings immer das Bremssystem auf Kulanz entlüftet.
Und ja, ich habe auch das Gefühl, dass erst etwas passieren muss!
Hoffentlich kann Derjenige noch von seinen Erfahrungen berichten!
 
G

Gast45283

Gast
@ Jakob.
Genau das ist das Teil. Kannst du ohne weiteres selbst tauschen. Bitte keine gebrauchten Teile z.B. aus der Bucht verwenden. Man(n) weiß ja nie ......
Auch eine spezielle Vorgehensweise zum entlüften,die von BMW München vorgeschrieben wird, hatte keinen Erfolg. Lediglich der Austausch des Druckzylinders.
Allerdings sind die Techniker in München sehr nett am Telefon, sie können auf dem PC erkennen ob der Freundliche die Bremse korrekt entlüftet hat. Sie setzen sich auch direkt mit deiner Werkstatt in Verbindung und ich hatte den Eindruck das es dann schon etwas anders läuft. Also ein Anruf in Bayern lohnt sich auf jeden Fall. Und jetzt wo die 1250er auf dem Markt ist, wird an der Bremse bestimmt nichts mehr verbessert.
 
Dirk63571

Dirk63571

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Also bei meiner wurde definetiv der Bremszylinder und danach der Druckmodulator gewechselt, aber ich kann nur sagen das es nichts gebracht hat, hält so ca 2-3000 KM dann wieder zum freundlichen einen oder zwei Kaffee und dann entlüften.
Das neue procetere zum Entlüften habe ich noch nicht durch.
 
schleckschling

schleckschling

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Kann jemand bitte die neue Entlüftungsprozedur im Detail beschreiben?
 
J

jk71

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R1250 GS
Hab meine gestern bei Freundlichen geholt und an der ersten Kreuzung bin ich doch glatt ins leere getreten.:banghead:
Ab zurück zum Händler Problem gesagt. Es wurde sofort eine Entlüftung auf Garantie mit tausend Entschuldigungen durchgeführt. Jetzt funktioniert sie zwar wieder aber der Meister konnte mir nicht sagen, ob dies wieder auftreten wird.
Jedenfalls ist dieses Thema bei seiner Meisterrunde vor 2-3 Tagen gewesen. Es wurde eine technische Universität mit dem Problem beauftrag um nach einer Lösung zu suchen, denn BMW hat keine Ahnung an was es liegen kann. (Aussage des Meisters)

Evtl. wird es dann auf einen Rückruf hinauslaufen.
 
RunNRG

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Hast Du eine 12er oder eine 1250er?

Wenn der Hauptbremszylinder der Fußbremse der Schuldige ist, müste ja während des Rückhubes (Rückstellen des Bremszylinders nach Bremsen) dann dort Luft eintreten, denn während des Bremsens steht das System ordentlich unter innerem Überdruck.

Das würde aber während des Rückstellvorgangs eine niedrigeren Druck im Bremssystem (Unterdruck) ggü. dem Luftdruck bedingen, sonst geht die Luft da nicht freiwillig hin.

Da man aber beim Entlasten der Bremse einen Überdruck abbaut (der den Bremskolben vom Hauptbremszylinder in die Ausgangsposition zurückschiebt) erklärt sich mir das nicht direkt ganz plausibel....

Es sei denn, die Rückstellung des Bremskolbens geschieht (auch) über eine Federrückstellung der Betätigungsstange des Bremskolbens (wobei diese Teile üblicherweise mechanisch nicht miteinander verbunden sind ,sondern nur auf Druck aufeinanderliegen)

Wäre die Rückstellung des Bremskolbens über die Federwirkung der Fußbremse gegeben, wäre es möglich, sich damit bei ungünstiger Tolerierung von Kolben,Zylinder und Dichtung Luft in den Bremszylinder einzuziehen......quasi, wie wenn ich Luft in eine vorne geschlossene Injektions-Spritze aufziehe, weil ich hinten an der Kolbenstange der Spritze ziehe...
 
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