Inzahlungnahmepreis, Werterhalt LC

Diskutiere Inzahlungnahmepreis, Werterhalt LC im R 1200 GS LC und R 1200 GS Adventure LC Forum im Bereich Motorrad Modelle; wenn man in einem Jahr mal eben 3500 drauflegt, damit man statt 2014 das 2015 fahren kann......dafür kauf ich ganze Motorräder.
AmperTiger

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wenn man in einem Jahr mal eben 3500 drauflegt, damit man statt 2014 das 2015 fahren kann......dafür kauf ich ganze Motorräder.
 
Capricorn

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Zörnie

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wenn man in einem Jahr mal eben 3500 drauflegt, damit man statt 2014 das 2015 fahren kann......dafür kauf ich ganze Motorräder.
Glücklich machst du die Händler mit solchem Verhalten aber nicht ;) Einige Ankaufspreise von :) sind schon recht hoch und weit höher als das, was der Markt vernünftigerweise hergibt. Da scheint es wohl viel Druck zu geben, auch mit knappsten Kalkulationen viele Verkäufe zu erzielen.
 
oerst

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Habe am WE gehört, dass bei KTM nicht gehandelt wird, sondern Liste bezahlt werden muss.
Für die SuperDuke müsse man sich anstellen...

Habe ich gehört....
 
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spyderl

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Glücklich machst du die Händler mit solchem Verhalten aber nicht ;) Einige Ankaufspreise von :) sind schon recht hoch und weit höher als das, was der Markt vernünftigerweise hergibt. Da scheint es wohl viel Druck zu geben, auch mit knappsten Kalkulationen viele Verkäufe zu erzielen.
Da gibt es halt teilweise auch Inzahlungsnahmeprämien für die Händler, die Zulassungszahlen müssen ja auch stimmen!!
 
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Gast 35536

Gast
wenn man in einem Jahr mal eben 3500 drauflegt, damit man statt 2014 das 2015 fahren kann......dafür kauf ich ganze Motorräder.
Ich versteh die ganze Diskussion sowieso nicht,ich habe die 2014er LC im August gekauft,jetzt gehe ich davon aus das ich sie mindestens solange wie die 1250er Bandit,nämlich drei Jahre,fahre...wieviel ich dann für die LC bekomme interessiert mich jetzt eigentlich noch nicht,und warum man eine 2015er kaufen will wenn man eine 2014er hat ist mir auch schleierhaft,da könnte man meinen es liegen Welten dazwischen...:smilie:
 
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vierventilboxer

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Habe am WE gehört, dass bei KTM nicht gehandelt wird, sondern Liste bezahlt werden muss.
Für die SuperDuke müsse man sich anstellen...

Habe ich gehört....
Jeden Morgen steht ein dummer auf, manchmal sogar mehr.
Wer Phantasie-Listenpreise bezahlt ist selbst schuld.
Manche tun es weil sie genug Geld haben, darüber freuen sich die Händler.

Zumindest bei den PKW's sieht es zur Zeit ziemlich mau aus, die Händler geben satte Rabatte.
Gut für mich weil ich eine neue Dose brauchte. 34% waren drin - ohne verhandeln zu müssen.
Ist zwar kein deutsches "Premiumprodukt" aber immerhin das aktuelle Modell.

Ich kann mir nicht vorstellen dass die Motorradhersteller momentan besser dastehen was den Absatz betrifft....
Listenpreis bezahlen im Winter? Da kann man die Scheine auch gleich in den Kaminofen schmeißen.
 
Kuh3

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Es geht auch nicht darum, dass man sich als Besitzer eines 2014er Modell gleich wieder das neue 2015er kaufen muß, sondern darum, dass sich durch die jährliches Facelifts der Wert des 2014er Modells drastisch nach unten bewegt. Nach 2 Jahren sogar noch mehr, denn keiner mehr will so ne "alte" Gurke dann noch kaufen, wenn es am Reiskocher oder der KTM Knatterkiste dann schon wieder neue Features gibt.
 
Zörnie

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Habe am WE gehört, dass bei KTM nicht gehandelt wird, sondern Liste bezahlt werden muss.
Für die SuperDuke müsse man sich anstellen...

Habe ich gehört....
Das wird wie bei fast allen Händlern beinahe aller Marken auch am gesuchten Modell hängen. Die 1190er werden den Händlern ja nicht mehr aus den Händen gerissen, was Spielräume für den Preis öffnet. Der mir nächstliegende Yamahahändler meinte auch, dass die MT-09 aufgrund der Nachfrage für Listenpreise rausgegangen sind.
Nur bei HD werden die Motorräder wohl gänzlich nach Liste aus dem Laden gehen, oder? Die haben zudem nur wenige Händler mit gutem Gebietsschutz.
 
Jonni

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Zumindest bei den PKW's sieht es zur Zeit ziemlich mau aus, die Händler geben satte Rabatte.
Gut für mich weil ich eine neue Dose brauchte. 34% waren drin - ohne verhandeln zu müssen.
Ist zwar kein deutsches "Premiumprodukt" aber immerhin das aktuelle Modell.
Selbst der Polo soll zwischenzeitlich mit einem ähnlich hohen Nachlass verkauft werden. Ein klares Zeichen einer weltweiten Überproduktion von Pkws.

Das "Spielchen" mit den exorbitant hohen Nachlässen begann übrigens von ca. 40 Jahren auf dem Lkw-Markt. Magiurs/Iveco waren damals die Vorreiter, die Nachlässe von 30% und mehr aufriefen. Ab dann waren die Preislisten aller Lkw-Hersteller nur noch Makulatur.

CU
Jonni
 
oerst

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Un der Polo ist ein 'Premiumprodukt'?
 
Kardan

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Verglichen mit einer LC allemal, immerhin schafft er Zeitschriftentests von 50.000 km ohne Motorschaden ;)
Wenn Du Dich da mal nicht täuschst! Suche mal nach Polo TSI Steuerkettenproblem. Da sind auch bereits nach 40...70.000 km Motorschäden aufgetreten.
 
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vierventilboxer

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Auch Mercedes hatte hier und da Motorprobleme (auch und nicht nur mit Steuerketten(rädern)), das schere ich nicht über einen Kamm.
Viel mehr Probleme als die Pumpe-Düse-Nagler bereiteten VW, respektive deren Kunden, die DSG-Getriebe.
Da in der Hinsicht jedoch sehr kulant vorgegangen wurde, schlucke ich einen solchen Frosch auch noch.

Es sind die kleinen Dinge die VW von einer echten Premiummarke unterscheidet, z.B. die Auswahl ihrer verbauten Teile.
Man nehme z.B. einen Golf VI und versuche ihn mit neuen Bremsen zu bestücken. Schlüsselnummern kann man hier getrost vergessen, denn ein 3er im Lotto ist wahrscheinlicher als im 1. Anlauf die die richtigen Bremsscheiben bzw. Beläge geliefert zu bekommen.
Bei schnöden Scheibenwischerblättern sieht es nicht besser aus, usw.
Man könnte meinen VW baut wie zu Nachkriegszeiten vogelwild Material jedweden Zulieferers ein, Hauptsache das Fahrzeug läuft rechtzeitig vom Band. Ohne VIN-Abgleichung ist korrekte Teilebestellung nicht möglich.
Egal ob der Kunde Jahre später 3x das falsche Zubehör- oder Ersatzteil geliefert bekommt, das ist schließlich nicht mehr das Problem von VW, höchstens noch das der Werkstatt.
Von so einer Firma kaufe ich generell nichts. Wenn es an Kleinigkeiten scheitert nur weil der Hersteller beim Bau ein paar € sparen kann, dann können sie "Das Auto." gern behalten. Ganz einfach aus dem Grund weil ich mich nicht lange herumärgern will und/oder in die Werkstatt zwingen lasse.

Batterien die bei der ZFE angelernt werden (u.a. BMW) müssen, Scheibenwischer die per PC in Servicestellung gefahren werden müssen (Audi), Stoßstangen die zum Tausch der Scheinwerferlampen abgebaut werden (Smart), Bremssättel die zum Scheiben-/Belag-Tausch per Tester zurückgefahren werden müssen (VW/Audi),.....
dies und andere Dinge sind für mich ein absolutes K.O.-Kriterium beim Fahrzeugkauf. Mit banalen Dingen will ich mich nicht lange aufhalten oder gar extra dafür bezahlen weil es nicht ohne Werkstatt-PC geht. Besonders deutsche KFZ-Bauer sind mittlerweile Spitze darin Einfaches sinnlos zu verkomplizieren nur damit der Vertragshändler ein paar Kröten extra verdienen kann.

Jedes Modell hat seine Schwachstellen, zu kleineren oder größeren Problemen kommt es immer wieder, im überschaubaren Bereich ist das (noch) akzeptabel. Wenn sie aber wissentlich und mit voller Absicht impliziert werden, dann unterstütze ich das nicht.
 
Trophy-Fan

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wenn man in einem Jahr mal eben 3500 drauflegt, damit man statt 2014 das 2015 fahren kann......dafür kauf ich ganze Motorräder.

wer will schon was halbes?

Manchmal ein Frage des Lebensabschnittes. Wie verrückt war es mit 16 eine KS50 für 1400,-DM zu kaufen?? und dann änderten sich trotz allem auch noch die "Maßstäbe".
 
Windcbx

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Du langweilst.
Gruss Sturmi

Ach so: ta-rider war gemeint.
 
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Es geht auch nicht darum, dass man sich als Besitzer eines 2014er Modell gleich wieder das neue 2015er kaufen muß, sondern darum, dass sich durch die jährliches Facelifts der Wert des 2014er Modells drastisch nach unten bewegt. Nach 2 Jahren sogar noch mehr, denn keiner mehr will so ne "alte" Gurke dann noch kaufen, wenn es am Reiskocher oder der KTM Knatterkiste dann schon wieder neue Features gibt.
Von wem bist du eigentlich der 2t-Account?
 
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