Platzproblem trotz Alu-Boxen inkl. Topcase

Diskutiere Platzproblem trotz Alu-Boxen inkl. Topcase im R 1200 GS LC und R 1200 GS Adventure LC Forum im Bereich Motorrad Modelle; Und ich dachte schon, ICH wäre minimalistisch... ;) Naja, aber zum campen darf es schon das eine oder andere Teil mehr sein. Würde ich auch alles...
KaTeeM is a schee...

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motorradklamotten haste an. wechselwäsche, was zum duschen und was für die beisser, regenzeugs. tshirt zum wegschmeissen - neue kaufen. badehose, jeans, ein paar schlappen, kabelbinder, reifenpannenset, erweiterte werkzeugrolle und kohle/kreditkarte - fertig. und das für jedes moped
passt alles in die hecktasche. nix mit topcase u koffer - ich hasse die dinger.


Und ich dachte schon, ICH wäre minimalistisch... ;)

Naja, aber zum campen darf es schon das eine oder andere Teil mehr sein. Würde ich auch alles am liebsten nur in die beiden Koffer stopfen. Geht aber nicht...
 
tekaeins

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Vielen Dank für die hilfreichen Antworten!
Ich werde jetzt nochmal in mich gehen und drüber nachdenken, welche Idee mir am besten gefällt. Die werd ich dann meinem Mädel verkaufen ;)
Tendenz geht im Moment zu dem Monster-Topcase, da mir das irgendwie mehr Vertrauen erweckt als die Packtaschen.
Die Kompressionsbeutel sind auf jeden Fall gesetzt.
 
tekaeins

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Uff, meine Ansicht ist ebenfalls, daß Ihr viel zu viele Sachen mitnehmen wollt. Dabei scheints auch, daß Ihr noch nicht mal campen geht. Vielleicht nennst Du mal das Ziel und was Ihr dort so vorhabt. Alternativ würde ich vorschlagen, daß Ihr mal eine Probetour zu zweit über ein paar Tage angeht und nicht gleich als Starttour einen 2-Wochen-Trip nehmt.
Es ist jedenfalls sehr unspaßig, mit einer schwer be- oder gar überladenen Kiste lange Strecken zu absolvieren und dazu dann jeden Tag mit der Fuhre unterwegs zu sein. Solltet Ihr ein Ziel ansteuern und dann das ganze Gerödel im Zimmer abladen, sieht es auch schon anders aus. Also sag mal, was Ihr so plant.
Richtig, wir werden nicht campen.
Unser Ziel ist eine Rundreise durch Südengland.
Wir waren schon mehrmals auf Motorradreise, jeweils 1-2 Wochen lang. Allerdings mussten wir bisher noch nicht das komplette Gepäck am Motorrad transportieren, sondern es war ein Auto dabei.
Wir werden vermutlich jeden Tag fahren, aber nicht immer das Gepäck mitschleppen müssen, da wir an verschiedenen Orten 2-3 Tage bleiben. Dann bleibt das ganze Zeug natürlich auf dem Zimmer.
 
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Snowfi

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Hi,
also ohne Campen sollte man mit den Alu-Boxen gut auskommen! Mit Campen habe ich auf den Seitenkoffern noch Gepäckrollen, da kommen dann Isomatten, Schlafsäcke und Zelt rein sowie eine Picknickdecke;)
Auf den "dünneren" Packsack kommt noch ein dünner für Regenzeug, dickere Handschuhe sowie Plastiktüten um die Stiefel beim überziehen der Regenkombi nicht ausziehen zu müssen.
Im TC haben wir dann Kochutensilien und Platz für Verpflegung.
Tankrucksack: Getränke, Foto, Ladestation für Handy und Co

Bezüglich Gesamtgewicht kommt es natürlich auch auf Fahrer&Sozia an...
Sitzplatz ist hinten (angeblich) zwischen den Rollen ganz angenehm weil man sich auch mal etwas anlehnen kann...

Fahren tut die Fuhre dann noch recht gut. Merken tut man es beim Ampelsprint (steigt deutlich leichter) und beim rangieren oder "spontanen Anhalten" da muss man die Füße schnell am Boden haben sonst gibt es kein halten mehr ;)
 
tekaeins

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Hi,
also ohne Campen sollte man mit den Alu-Boxen gut auskommen!
Ich bin sehr froh, daß meine Freundin überhaupt mitfährt und auch bisher ziemlichen Spaß an den vergangenen Motorradtouren hatte. Das möchte ich nicht aufs Spiel setzen, indem ich dazu dränge, auf zuviel zu verzichten. Sie ist da eigentlich gänzlich andere Standards gewöhnt.
Da nehme ich gern ein schwer beladenes Moped in Kauf.
 
PStranger

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Bei uns ist das platzmässig immer fair verteilt: meine Frau beansprucht die beiden Seitenkoffer und das Toopcase, ich habe den Tankrucksack zur freien Verfügung und die Taschen meiner Jacke. :D
 
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Gast20919

Gast
image.jpg Mehr braucht man nicht 14 Tage Spanien / Pyrenäen .

und Heute ,Haha 2 Zelte weggeworfen ,weil Zeltenist nicht mehr ,nur noch Hotels und Pensionen so wie es kommt Arcorkette und Ibis Standart reicht uns vollkommen aus .
 
IamI

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Ich bin sehr froh, daß meine Freundin überhaupt mitfährt und auch bisher ziemlichen Spaß an den vergangenen Motorradtouren hatte. Das möchte ich nicht aufs Spiel setzen, indem ich dazu dränge, auf zuviel zu verzichten. Sie ist da eigentlich gänzlich andere Standards gewöhnt.
Da nehme ich gern ein schwer beladenes Moped in Kauf.
Ser's,

das find' ich sehr vernünftig und auch rücksichtsvoll.
Lieber langsam an das Moppedreisen gewöhnen (lassen) und auch die Erfahrungen machen (lassen) was man - nicht - braucht.

Versuche nur, bei schwerer Beladung, den Tankrucksack wirklich schwre zu bekommen - die Fahreigenschaften werden es dir danken.

Liebe Grüße

Wolfgang
 
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Flo12GS

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Hmm, das werde ich auf jeden Fall mal in Betracht ziehen.
Weitere Option wäre noch das Givi Trekker Outback Topcase. Das Ding ist zwar hässlich, aber riesig und sieht den Original-Alukisten recht ähnlich. Hätte zudem den Vorteil, daß man bei abgestelltem Moped etwas weniger Angst vor Diebstahl haben muß, da abgeschlossen. Die Packsäcke wären ja nur mit Gurten festgezurrt.
Das Teil bietet für >400€ ganze 58 Liter Volumen.
Gepäckrollen bekommst du für den Bruchteil des Preises, und mit bis zu 90 Liter Volumen.

Ich selbst habe diese Tasche.
Bietet mehr Stauraum als das Trekker Outback-TC und kostet nur ein Zehntel davon. Dazu 100% wasserdicht und durch Signalfarbe noch ein wenig passive Sicherheit.
Bisher habe ich die Tasche noch nicht einmal auch nur ansatzweise voll gehabt, auch 3 Wochen Kroatien waren absolut kein Problem damit.
Und das, obwohl ich keine Koffer habe. Gepäckrolle + Tankrucksack = fertig.

Und wenn ihr euch eh Zimmer nehmt, musst du dir auch im Diebstahl keine großen Gedanken machen. Das Gepäck wird ja dann im Zimmer abgeladen.

Das Topcase kommt gegen Gepäckrollen einfach nicht an.
Ich würde aber keinesfalls auf das Topcase noch zusätzlich eine Gepäckrolle binden. Man sollte auch den Schwerpunkt des Moppeds ein wenig im Auge behalten.
 
monochrom

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Kann mich einer mal ein Foto zeigen, wie das idealerweise mit den 2 Packtaschen aussieht?

Erst hatte ich (neben TR u den Varios) hinten eine 50er Tasche, dann eine 76er - und reicht immer noch nicht so dolle...

2 Paar Rok-Straps stehen zur Verfügung...
 
Bayern Q

Bayern Q

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Hallo Thomas,
ich habe nicht alles gelesen. :mad::mad::mad:

Wir waren 3 Wochen auf Sardinien mit Zelt usw.
Zu zweit auf einem Moped, Koffer 25/31 Liter und Gepäckrolle 50 Liter

Du willst viel zuviel Unterbringen!


Johannes
 
tekaeins

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Ok, mit dem Tankrucksack habt ihr mich überzeugt, der ist jetzt auch gesetzt.
Ansonsten werden wir am Wochenende mal probepacken um genau zu sehen, wieviel Platz fehlt, bzw. ob sich das Gepäck optimieren lässt, so daß es vielleicht doch in die vorhandenen Alu-Boxen passt.
Vorher kaufe ich noch bei Louis die Kompressionsbeutel, um diese beim Test direkt benutzen zu können.
Nochmal vielen Dank für die hilfreichen Beiträge!
Gruß Thomas
 
eMTee

eMTee

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so eines mit 2 Rädern, 3 Buchstaben und 4 Problemen
Genau, schau dir das in Ruhe an und lass' dich nicht von den Extremvorschlägen irritieren.
Nicht jeder, der auf eine mehrtägige Moppedtour geht, sitzt zwangsläufig den ganzen Tag nur auf der Maschine.
Je nach Ausflugsziel will man evtl. auch mal andere Dinge tun, die mehr erfordern als nur die Moppedkleidung.
Ich weiß, dass das einige hier überhaupt nicht nachvollziehen können, denn die sind auf ihren Maschinen festgewachsen. Eine Moppedtour bedeutet dann ausschließlich Motorradfahren und nichts anderes.
Mit dem Auto ist das immer ganz einfach, da überlegt man nicht lange, sondern schmeißt die Sachen einfach rein, egal, ob man es später wirklich benötigt oder nicht. Auf dem Mopped muss man sich da leider doch etwas einschränken. Und ich kenne das, man lässt ungern gewohnte Dinge einfach zuhause.
Unterwegs etwas wegschmeißen und neu kaufen sind auch keine allgemeingültigen Ideen, mit denen sich jeder sofort anfreunden kann. Auf der anderen Seite konnte ich mich aber noch nicht dazu durchringen, für bisher wenige mehrtägige Touren gleich einen kompletten Satz an platzoptimierten Klamotten einzukaufen.
Daher viel Erfolg beim Reduzieren und behalte auch das zul. Gesamtgewicht im Auge. Stellt euch mit Klamotten und Helm auf die Waage und wiegt auch die vollgepackten Koffer. Mittels der Kompressionsbeutel bekommt man zwar wunderbar viel in die Koffer hinein, überschreitet dann aber auch sehr leicht die zul. Gewichte.

So sieht das bei uns aus.
Das meiste waren meine Sachen, für die meiner Frau war leider kein Platz mehr... :hit:
 
cug

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2020 R1250GS
Weniger ist manchmal mehr

Ich bin auch eher im Minimalistenlager, aber ganz ernsthaft:

Es wird ziemlich übel sein, ein so massiv beladenes Motorrad durch die Gegend zu bewegen. Autobahnen und Landstraßen mögen ja gehen, aber spätestens, wenn Du das erste Mal samt Freundin hinten drauf an einer Tankstelle, auf einem Parkplatz, einem Aussichtspunkt, vor einem Hotel oder wo auch immer umkippst, hört der Spaß auf - ganz besonders auch für sie.

Meine Frau fährt selbst, aber wenn wir nicht campen, brauchen wir nie mehr als die zwei Alu-Koffer an der GS. Sie bekommt den größeren, ich den kleineren. Wir machen das, indem wir ein paar wenige Kompromisse eingehen:


  • Wir waschen alle zwei bis drei Tage ein paar Sachen im Hotelzimmer (meist einfache Handwäsche im Waschbecken) und hängen die Sachen an einer improvisierten Wäscheleine mit mitgebrachten Klammern auf.
  • Als Hosen haben wir Outdoor-Trekking-Hosen mit Beinen, die per Reissverschluss abgemacht werden können. Die packen VIEL kleiner und leichter als Jeans.
  • Als Jacken verwenden wir Liner von unseren Motorradkombis.
  • Schuhe müssen sich klein komprimieren lassen. Schuhe aus Stoff mit Gummisohle sind da recht brauchbar. Ein paar Schuhe pro Person müssen reichen. Wirklich leichte Turnschuhe gehen zur Not auch. Früher in Europa bin ich mit leichten Tourenstiefeln gefahren und habe keine extra Schuhe mitgenommen, hier im Westen der USA bei Tagestemperaturen oft um oder über 40 Grad nehme ich einfach ein paar Flipflops mit.
  • Wir verwenden keine Regenkombis sondern wasserdichte GoreTex Motorradklamotten (Stadler und BMW).
  • Die Handschuhe sind Kompromisse für das zu erwartende Klima. Ein weiteres paar Handschuhe ist erlaubt, solange sie nicht riesig sind.

Ich habe weiterhin ein 46L Givi Topcase auf der GS, das wird mit den Dingen, was wir so den Tag über brauchen, gefüllt. also Reiseproviant, Wasser, Kamera, etc. Tankrucksack hat nur Geld, Telefon, Ohrstöpsel, Notizblock und ein paar wenige Kleinteile.

Was auch hilft, ist Sachen in Kompressionsbeutel zu packen. Wenn man nicht total stopfen will, kann man auch solche nehmen, bei denen man einfach nur die Luft rauspresst - findet man als Reiseutensilien.

Persönlich würde ich lieber mit dem Auto fahren als ein Motorrad mit mehr Kram als in die zwei Koffer und ein normal großes Topcase (max 40L) gehen zu beladen und dann auch noch einen Passagier zu haben. Natürlich ist das alles möglich, aber Spaß hört für mich auf, wenn der Kram nicht mehr in die drei Kisten passt oder zu eng gestopft werden muss.

Wobei ich auch noch ein wenig neidisch auf die Zeiten zurück schaue, wo ich eine Woche Deutschlandtour nur mit dem Tankrucksack auf meiner VFR gemacht habe. Ganz so spartanisch bin ich heute nicht mehr, aber viel mehr brauche ich eigentlich heute dennoch nicht.
 
tekaeins

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Moin,
ich glaub ich mach das ganz anders. Ich nehm einfach Micaela Schäfer mit, die braucht jeden Tag nur nen frischen Tanga und gut is. Zusätzlich vielleicht noch ne Rolle Klebeband um den Mund zuzukleben, wenn sie nervt...

Aber im ernst, ich besorge heute die Kompressionsbeutel, dann wird probegepackt. Falls es zu knapp wird, kommt eine (kleine!) Rolle aufs Topcase drauf, sowas wie auf dem Foto von eMTee
 
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Ne schwatte, ne orange und ganz doll vermisse ich meine weiße...
Bin mal gespannt, was Deine bessere Hälfte von dem Vorschlag mit der Schäfer hält...
 
eMTee

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so eines mit 2 Rädern, 3 Buchstaben und 4 Problemen
Mit den originalen Alukisten bist du allerdings gegenüber den Varios rein vom Raumangebot auch noch leicht im Vorteil. Die Varios bieten max. 29+39+35=103 Liter, die GSA Aluboxen 36+44+32=112 Liter.
Problem ist, dass für alle die gleiche max. Zuladung gilt, nämlich 10+10+5=25kg, was prinzipiell natürlich nun auch nicht gerade wenig ist. Die 5 Kilo vom Topcase sind da jedoch schon recht mickrig. Ich hatte das mit eher leichterem Kram gefüllt und dann noch den kleinen Packsack oben drauf. Der Topcasehalter war dann mit etwa 3 Kilo überladen. Aber ich habe das Glück, dass meine Frau relativ zierlich ist und ich mir somit keine Sorgen machen musste, nur noch im Wheelie-Mode fahren zu können.
 
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So wie manche die Alu-Boxen auch mit über 200 km/h fahren obwohl nur 180 km/h auf der GS empfohlen sind, habe ich die auch schon mit 17 + 17 kg gefahren. Das vertragen die sehr stabilen Träger schon. Ich vermute, eine gleichmäßige Beladung ist da schon eher wichtig als 2 kg mehr oder weniger.
 
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