Klingt nicht danach, die Unterschiede erFahren zu haben.
habe ich wechselnde bedinungen, zb. gelände, straße, sozia ist man mit dem ESA sicherlich ganz gut bedient.Naja, der ESA-Fahrer drückt ein Knöpfchen und passt sein Fahrwerk mal so eben, wenn auch nicht super-duper-optimal und auf sein Gewicht angepasst, an. Der Öhlins-Fahrer muss sich immer vor Fahrtantritt für einen Kompromiss entscheiden, weil er nicht weiß, was kommt. Oder er hält immer wieder an und stellt nach, wenn er denn schon den Anspruch hat, die Fähigkeiten des Fahrwerks auszureizen.
Und nun erzählt mir nicht, das macht hier jemand.
Das haben ja nicht mal professionelle Rennteams perfekt drauf.
Daher sollen sich alle, die eine Menge Geld für die Öhlins ausgegeben haben, darüber freuen und ich freue mich mit ihnen.
Frage mich nur, auf welchen Straßen und mit welchen Rundenzeiten die Racer hier im Forum so unterwegs sind.
Bei uns sind GS-Fahrer eher von der gemütlichen Sorte und haben meistens, auch nach Aussage meiner Werkstatt, noch nicht mal nach der 20.000er Insp. die Default-Einstellungen verändert.
Das macht den Unterschied, ihr drückt Knöpfchen und merkt nix. Der Öhlins Chauffeur stellt einmal ordentlich ein und freut sich wie alles schön glatt wird. Aber irgendwie hast Du recht, die meisten GS Chauffeure sind ehemalige Camel und Marlboro Raucher oder deren Nachkommen. Das Fahren spielt sich nur in ihrem Kopf ab und nicht in der Realität, sie montieren ihre Koffer, rüsten das Topase auf, die Seitentaschen im Ramendreieck werden mit Ölzeug gefüttert, in den Tankrucksack kommt die Verpflegung, das Navi wird eingestellt, das Windschild in Position gebracht, noch kurz den Offroad Luftdruck in den Heidenaus K60 oder Mitas 07 dem Gelände angepaßt und mit einem gewaltigen "Year let's ride" wird von der Klippe des Bürgersteigs der Weg zu nächste Eisdiele in Angriff genommen. Das ist die heutige Marlboro/Camel GS GenerationNaja, der ESA-Fahrer drückt ein Knöpfchen und passt sein Fahrwerk mal so eben, wenn auch nicht super-duper-optimal und auf sein Gewicht angepasst, an. Der Öhlins-Fahrer muss sich immer vor Fahrtantritt für einen Kompromiss entscheiden, weil er nicht weiß, was kommt. Oder er hält immer wieder an und stellt nach, wenn er denn schon den Anspruch hat, die Fähigkeiten des Fahrwerks auszureizen.
Und nun erzählt mir nicht, das macht hier jemand.
Das haben ja nicht mal professionelle Rennteams perfekt drauf.
Daher sollen sich alle, die eine Menge Geld für die Öhlins ausgegeben haben, darüber freuen und ich freue mich mit ihnen.
Frage mich nur, auf welchen Straßen und mit welchen Rundenzeiten die Racer hier im Forum so unterwegs sind.
Bei uns sind GS-Fahrer eher von der gemütlichen Sorte und haben meistens, auch nach Aussage meiner Werkstatt, noch nicht mal nach der 20.000er Insp. die Default-Einstellungen verändert.
Wo da ein Unterschied???? Du hast bei dem Wilbers vergessen die Hydraulische Verspannung mitzubestellen, wäre die dabei könntest Du ohne großartig etwas zu ändern deine Frau mitnehmen und Spaß haben. Unvollständige Fahrwerke sind nicht besser als die Knöpfchen, denn sie sind eingeschränkt in ihren Möglichkeiten. Die Köpfchen machen sind bei Leuten die sich keine Gedanken um die Einstellung machen wollen oder können. Wer es perfekt mag nimmt dagegen ein gutes Fahrwerk und hat seinen Spaß damit. In den Zeiten der alten Serienfahrwerke mit mechanischer Einstellung von Federvorspannung und einstellbarer Druckstufe haben die wenigsten Chauffeure versucht das Fahrverhalten ihres Mopeds zu verbessern, die meisten wußten nicht mal das sie da eingreifen konnten. Heute wissen sie zumindest das sie Knöpfe haben mit den sie etwas verändern können. So gesehen haben die Knöpfchendrücker dazu gelernt.
Erzaehl doch mal ! Sieht höher aus als zuvor, oder täuscht das ?Eingebaut und keine Fehlermeldung im ESA/DDC
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