Versagen Vorderradbremse Druckverlust

Diskutiere Versagen Vorderradbremse Druckverlust im R 1200 GS LC und R 1200 GS Adventure LC Forum im Bereich Motorrad Modelle; Bin immer offen für neues Nur versuche ich immer ein Erklärung zu liefern. Hier wieder wie immer was in den Raum geschmissen, Fertig.

Versagen der Vorradbremse durch Druckverlust

  • Ja kenne ich

    Stimmen: 5 4,8%
  • Nein kenne ich nicht

    Stimmen: 100 95,2%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    105
  • Umfrage geschlossen .
fralind

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Folgender Aussage kann ich allerdings nicht zustimmen:
Größere Scheibe (4,5 mm wie Serie) mit gleichem Belag = Die Performance bleibt gleich. Muss ja auch.
Es sei denn, Motorräder können jenseits der Gesetze der Physik konstruiert werden.
Bin immer offen für neues

Nur versuche ich immer ein Erklärung zu liefern.

Hier wieder wie immer was in den Raum geschmissen, Fertig.
 
RunNRG

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Größere Scheibe liefert aufgrund des größeren Hebels (auch bei bei gleichem Reibwert) mehr Bremswirkung. Und größere Scheibe hat mehr Material, wird langsam wärmer bzw. kann Wärme über die größere Oberfläche auch besser abführen.

Größere Scheibe ist besser! :) (wenn einem die kleine denn nicht reicht :cool:, was bei mir nicht der Fall ist. )
 
D

der_brauni

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Bin immer offen für neues

Nur versuche ich immer ein Erklärung zu liefern.

Hier wieder wie immer was in den Raum geschmissen, Fertig.
Sorry, dachte dass ein Hinweis auf die Gesetzmäßigkeiten der Physik als Denkanstoß reicht.

Ich probier es mal so.

Bei einer größeren Bremsscheibe wird bei gleichem Weg des Rades über den Boden ein längerer Weg der Scheibe zwischen den Bremsklötzen zurück gelegt.
Arbeit = Kraft (Bremskraft) x Weg.
Bei gleicher Bremskraft und längeren Weg => mehr Bremsarbeit welche geleistet wird.
Oder man erreicht mit weniger Bremskraft die gleiche Bremsarbeit. (Stichwort Zweifingerbremse)

Gruß Thomas
 
Ralsch

Ralsch

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Vorher R1200GS, aktuell BMW S1000RR, Kawa Z1000SX, KTM 690 SM
Das Ganze ist natürlich eine Gratwanderung, bzw. eine Optimierung von Eigenschaften.
Größere Scheibe bringt ja nicht nur Vorteile (höhere Bremswirkung) sondern auch Nachteile wie die Dosierbarkeit oder dass aufgrund des Hebels auch Verschleißmarken an den Scheiben stärker übertragen werden (rattern...).
Es macht natürlich auch wenig Sinn eine Bremse zu konstruieren die prakisch dauernd in's ABS geht.
Als Mountainbiker ist das alles Tagesgeschäft, da kann man mal ne Scheibe und Adapter für nen 50er einbauen und die Wirkung testen oder für bestimmte Einsatzbereiche optimieren.
Was dem einen dann im Downhill gerade mal so ausreicht schickt den anderen über den Lenker bzw. aufgrund weggehendem Vorderrad im Schotter auf die Schnautze :cool:

Bis dann,

Ralf
 
Heidekutscher

Heidekutscher

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Habe nicht alles zu dieser Geschichte gelesen, dafür aber eine simple und durchaus mögliche Erklärung.
Es befand sich just in dem Moment bevor die HB Gezogen wurde, nur noch wenig, u.U. auch keine Bremsflüssigkeit in der Nachlaufbohrung und damit auch vor der Primärmanschette.
Möglicher Grund:
a) generell zu wenig Flüssigkeit im Behälter, warum auch immer
b) durch die gerade am Lenkerende doch immer auftretenden "zackigen" Erschütterungen schleudert es die Flüssigkeit aus der Nach-
laufbohrung und der folgende Griff geht ins Leere. Wenn der Scheck dann verflogen und die Bremse wieder gelöst ist, sammelt sich
die Flüssigkeit wieder am "gewohnten" Ort und alles ist wieder gut.
Die Deckeldichtung des Behälters besitzt ja eine Art Balg, der in den Behälterraum hineinragt, so meine Erinnerung. Der soll genau das
verhindern. Kleine Schwämme werden auch gerne hier verwendet.
Saß der richtig, war er vllt zusammengewürgt, hat evtl. jamand Flüssigkeit nachfüllen wollen und sie oben auf den Balg gefüllt weil er
am Behälter klebte? Oder gehört da ein Schwamm hinein und ist nicht da?
 
juekl

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Habe nicht alles zu dieser Geschichte gelesen, dafür aber eine simple und durchaus mögliche Erklärung.
Es befand sich just in dem Moment bevor die HB Gezogen wurde, nur noch wenig, u.U. auch keine Bremsflüssigkeit in der Nachlaufbohrung und damit auch vor der Primärmanschette.
Möglicher Grund:
a) generell zu wenig Flüssigkeit im Behälter, warum auch immer
b) durch die gerade am Lenkerende doch immer auftretenden "zackigen" Erschütterungen schleudert es die Flüssigkeit aus der Nach-
laufbohrung und der folgende Griff geht ins Leere. Wenn der Scheck dann verflogen und die Bremse wieder gelöst ist, sammelt sich
die Flüssigkeit wieder am "gewohnten" Ort und alles ist wieder gut.
Die Deckeldichtung des Behälters besitzt ja eine Art Balg, der in den Behälterraum hineinragt, so meine Erinnerung. Der soll genau das
verhindern. Kleine Schwämme werden auch gerne hier verwendet.
Saß der richtig, war er vllt zusammengewürgt, hat evtl. jamand Flüssigkeit nachfüllen wollen und sie oben auf den Balg gefüllt weil er
am Behälter klebte? Oder gehört da ein Schwamm hinein und ist nicht da?
Wer sowas konstruiert, wo das möglich ist, der braucht den Schwedentrunk
 
Heidekutscher

Heidekutscher

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Habe es schon erlebt, mit einem Fabrikat aus S. Ist also nicht erfunden.
 
M

Michael1

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Das Umfrageergebnis ist ja bisher recht eindeutig, allerdings sind die 2 die es betrifft schon zuviel.
Für mich wäre es fatal wenn plötzlich die Vorderbremse nicht mehr geht.

Der Schreck und dann wahrscheinlich noch die falsche Reaktion(spreche von mir) und schon ist es passiert.
Ich habe dieses Jahr ein Sicherheitstraining absolviert, es war recht warm wir haben alle geschwitzt aber ob es da 30 Grad oder mehr hatte kann ich nicht mehr sagen. Ich habe die GS mehrmals in den Regelbereich des ABS runter gebremst, eine Veränderung an der Bremsleistung oder aber ein teigiges Gefühl konnte ich nicht feststellen.
80% meiner Jahresfahrleistung verbringe ich im Schwarzwald, Allgäu oder Bregenzer Wald. Meinen Fahrstil würde ich als zügig bezeichnen. Ein Problem mit den Bremsen ist bei mir Gott sei Dank noch nie aufgetreten.

Da der Thread-Eröffner ja eine Rally fährt, kann es ja an dem Pflegezustand der Bremse wohl kaum liegen, denn die gibt es ja glaube ich erst seit 2017.

Da kann ich nur sagen schnell zur Werkstatt, denn hier geht ja um Deine Gesundheit.

Gruss vom Bodensee

Michael
 
fralind

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Sorry, dachte dass ein Hinweis auf die Gesetzmäßigkeiten der Physik als Denkanstoß reicht.

Ich probier es mal so.

Bei einer größeren Bremsscheibe wird bei gleichem Weg des Rades über den Boden ein längerer Weg der Scheibe zwischen den Bremsklötzen zurück gelegt.
Arbeit = Kraft (Bremskraft) x Weg.
Bei gleicher Bremskraft und längeren Weg => mehr Bremsarbeit welche geleistet wird.
Oder man erreicht mit weniger Bremskraft die gleiche Bremsarbeit. (Stichwort Zweifingerbremse)

Gruß Thomas
Danke Thomas das du geantwortet hast. Man muss sich über nichts streiten, finde es aber besser wenn man nicht immer einfach was hinrotzt ohne Erklärung seines Standpunktes.

Wir verändern aber nicht den Bremsdruck durch eine andere Handpumpe, nur den Umfang der Bremsscheibe.

Durch den grösseren Umfang der 320 mm Bremsscheibe dauert es länger bis das gleiche Stück Bremscheibe wieder an den Bremsbacken anliegt.

Bei gleicher Bremswirkung (Handpumpe und Serienbelag) wird aufgrund des größeren Hebelarms nur weniger Reibungskraft benötigt.

Nun habe ich eine geringere Kraft, aber eine höhere Reibgeschwindigkeit.

Die entstehende Bewegungsenergie (= 1/2 Masse x Geschwindigkeit zum Quadrat) wird ja in Wärme umgesetzt.

Durch die grössere Masse der 320/5 mm Bremsscheibe wird selbige nicht so warm, bzw hat mehr Fläche zum abkühlen.




Der Vorteil einer größeren Bremsscheibe ist daher, dass über die die grössere Fläche die Energie an die Umgebung abgegeben werden kann. Und die geringere Endtemperatur der Scheibe, weil sich die Wärmeenergie auf mehr Masse verteilt.
 
B

blacksurfer

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Hallo Nussel,
Habe selbiges erfahren und das wurde leider im Forum aufs Äußerste zertrampelt
So richtig ohne Umbau oder Ändern der Fahrweise angeblich nicht möglich.

Mache nun immer zu Saisonbeginn neue Flüssigkeit rein und achte auf die Belagstärke, zu dünn wird schneller heiß
Damit klappt es und bekomme keine weiche Bremse mehr.
Weiterhin gute Fahrt!
 
D

der_brauni

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....

Der Vorteil einer größeren Bremsscheibe ist daher, dass über die die grössere Fläche die Energie an die Umgebung abgegeben werden kann. Und die geringere Endtemperatur der Scheibe, weil sich die Wärmeenergie auf mehr Masse verteilt.
Ok, alles klar,
schlußendlich war es dann nur ein Missverständnis, was unter dem Begriff Performance zu verstehen war.

Gruß Thomas
 
GummiQ-Treiber

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Das Umfrageergebnis ist ja bisher recht eindeutig, allerdings sind die 2 die es betrifft schon zuviel.
Für mich wäre es fatal wenn plötzlich die Vorderbremse nicht mehr geht.

Der Schreck und dann wahrscheinlich noch die falsche Reaktion(spreche von mir) und schon ist es passiert.
Ich habe dieses Jahr ein Sicherheitstraining absolviert, es war recht warm wir haben alle geschwitzt aber ob es da 30 Grad oder mehr hatte kann ich nicht mehr sagen. Ich habe die GS mehrmals in den Regelbereich des ABS runter gebremst, eine Veränderung an der Bremsleistung oder aber ein teigiges Gefühl konnte ich nicht feststellen.
80% meiner Jahresfahrleistung verbringe ich im Schwarzwald, Allgäu oder Bregenzer Wald. Meinen Fahrstil würde ich als zügig bezeichnen. Ein Problem mit den Bremsen ist bei mir Gott sei Dank noch nie aufgetreten.

Da der Thread-Eröffner ja eine Rally fährt, kann es ja an dem Pflegezustand der Bremse wohl kaum liegen, denn die gibt es ja glaube ich erst seit 2017.

Da kann ich nur sagen schnell zur Werkstatt, denn hier geht ja um Deine Gesundheit.

Gruss vom Bodensee

Michael
Wenn ich mir die Beiträge anschaue sind es wohl schon 5. Haben anscheint die Abstimmung nicht gemacht.
 
Bergler

Bergler

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Ich fahre zwar keine LC, hab aber an der Abstimmung teilgenommen und auf "ja" geklickt.

Bevor die jeweilige Bremse komplett augefallen ist, hab ich auf Gemach umgeschaltet,
ganz ohne Vorderbremse ist Passabwärts nicht besonders lustig zu fahren.

Die GS TÜ Luft hat gute Bremsen, aber auch sie werden Passabwärts ziemlich schnell weich,
mit Sozia und Gepäck sogar ziemlich schnell.

Bei der Suzuki GSXR 1000 mit den neuen Brembo LA (weiss) Belägen werden sie später als mit den
vorherigen Carbon Lorraine SBK 5 weich, aber auch.

Die Liste ist noch länger....

Darum ist das Thema m.M. nicht so abwegig, und wir sollten wissen was wir mit der Bremse tun :).

Bei der LC würde ich nicht zögern auf 320 oder 330er (oder grösser, Platz hat es ja :)) Scheiben um zu rüsten.
 
lomax

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Ich vermute, die Serienbeläge haben die Eigenschaft zu viel Hitze an die Bremskolben abzugeben und das führt dann zu Dampfblasenbildung in der Bremsflüssigkeit. Mein Vertrauen in BMW-Serienbeläge ist jedenfalls nur begrenzt.
Dieses Problem hatte ich persönlich nur an der Hinterradbremse einer GSX 1200 und auch nur beim flotten Pässe anwärts fahren.
Wenn es außen (Umgebung) sowieso schon sehr heiß ist, es dann noch ständig bergab geht und dann der Fahrer noch sehr flott und unter hohem Bremseneinsatz fährt (wer später bremst, ist länger schnell), dann ist das Risiko für Dampfblasenbildung umso höher. Im Zeifel ist dann auch nur 3 Monate alte Bremsflüssigkeit überfordert.
 
P

palu

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wenn schon uralt Bekanntes noch mal erklären wollen, dann schreib wenigstens richtig Dampfblasenbildung.
Weil aus Wasser wird Wasserdampf nicht nur Luft, ab Siedepunkt..
Na und wenn du schon so genau bist, dann beginn den Satz doch in wenigstens richtig in Grossbuchstaben .... Dem Threadersteller schien es nicht bekannt zu sein, von daher war es wohl ok. Ob die sich dann bildenden Blasen nun Wasserdampf oder Luftblasen sind ist im daraus entstehenden Effekt des Bremsversagens wohl eher egal .... Miar nennend des Tüpfleschiesserei :)
 
G

Gast49091

Gast
Na und wenn du schon so genau bist, dann beginn den Satz doch in wenigstens richtig in Grossbuchstaben .... Dem Threadersteller schien es nicht bekannt zu sein, von daher war es wohl ok. Ob die sich dann bildenden Blasen nun Wasserdampf oder Luftblasen sind ist im daraus entstehenden Effekt des Bremsversagens wohl eher egal .... Miar nennend des Tüpfleschiesserei :)
Prügelt Euch.
Der ganze Fred beruht auf Nörgelei und hetzen wollen.
Und was hier jetzt passiert ist Korinthen......tum.
 
RunNRG

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Das sehe ich nicht ganz so.

Paar Spezialisten schaffen es, die Bremse ans Limit zu bringen, egal ob wegen zuviel Talent, Ingnoranz ggü. Physik oder übermotiviertem Fahren.

Das kann man herausarbeiten und damit der Mehrheit hier auf den Weg geben, das genau wie die Motorleistung auch die Bremsleitung nicht unendlich groß ist.

Vielleicht hilft es dem einen oder anderen weniger erfahrenen hier, das zu verinnerlichen, bevor auch er den Bremsenbelastungsmaximaltest macht und verliert.

Die Quint Essenz aber bleibt: Wer meint, die GS mit einem Renneisen verwechseln zu müssen, der sollte umrüsten auf die stärkstmögliche Bremsanlage. Der möge sich dann aber bitte auch noch mal melden, ob er die nicht auch in die Knie bekommt. :)

Ich selber kann nicht mitreden, verwende weder auf Solofahrten stets 100% Motorleistung noch benötige ich im Urlaubsbetrieb mit 2 Personen und Gepäck passrunter über längere Zeit kontinuierlich 100% Bremsleistung bis zum Bremsversagen (ich lasse dann stecken bzw. benutze die Motorbremse, weil ich ein vorsichtiger Mensch bin trotz häufiger vorkommender teilpubertärer Geschwindigkeitsambitionen :cool:).

Bin gespannt auf die Berichte, falls wirklich mal jemand von den Gasartisten umrüstet und den Vergleich halbwegs plausibel darstellen kann.
 
GummiQ-Treiber

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28.09.2017
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R1200GS K25 TB, R1200GS LC Rallye, R1250GS MÜ, R75.5, R100RS Limited Nr 48, R100R, R1200C, R100CS
Wie so üblich in Foren, keine Antwort auf die Kernfrage, die aber alles erklären würde, weils keiner Hören will, also wird Meterweise drumherumgeredet.

Keines der Motorräder in den letzten 25 Jahren viel die Bremse aus. Die waren teils so heiss, das die Felgenfarbe schon Blasen geschlagen haben. Die Bremse funktionierte immer!!!

Voraussetzung, für die Kernfrage, die GS Bremse hat keinen Defekt was dazu führen könnte!

Ich kenne die Antwort.
Da gibt es nur eine Antwort. An was kann das nur liegen?
 
RunNRG

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Kläre uns unwissende auf. :) Was ist es Deiner Meinung nach, falsches (zu kleines) Design der Bremse?

B.t.w.

Egal welches Motorrad und egal welche Bremsanlage, ich ruiniere Dir in Minutenfrist jedwede Kupplung und in weniger als 5 Minuten JEDE Bremsanlage.

Alles eine Frage der Betriebsweise. Du verlangst, das die Bremsanlage unter ALLEN Umstunden betriebsfest ist.

Ich beweise Dir gerne, das die Bremsen, die Du bisher nicht in die Knie bekommen hast, ebenso zu korrumpieren sind.
 
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