20W-50 Öl für die 12er GS?

Diskutiere 20W-50 Öl für die 12er GS? im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Um für noch mehr Verwirrung zu Sorgen.:p Mir wurde dieses Jahr bei der 1.000er das Motul5100 10W50 eingefüllt. Dieses ist laut Hersteller...
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Um für noch mehr Verwirrung zu Sorgen.:p
Mir wurde dieses Jahr bei der 1.000er das Motul5100 10W50 eingefüllt.
Dieses ist laut Hersteller "Technosynthetisch". Kann mir jemand erklären was das bedeutet ?!? :confused:
Ich dachte man sollte keine synthetischen Öle verwenden. Oder ist das nur ein Markenname ohne "große Bedeutung"? Habe im Netz keine Infos darüber gefunden.
Cheers, Tom
 
Dobs

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Ist ein Teilsyntheseoel, erst das 60er ist bei Motul vollsyn

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yello

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lt. Auskunft vom BMW- Motorradzentrum/München ist das 20W-50er Öl "voll OK".
(Ein Freund von mir war dort um den 1.KD machen zu lassen und hat gezielt danach gefragt.)
Gruß
Ritsch
 
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lt. Auskunft vom BMW- Motorradzentrum/München ist das 20W-50er Öl "voll OK".
(Ein Freund von mir war dort um den 1.KD machen zu lassen und hat gezielt danach gefragt.)
Gruß
Ritsch
Klar ist das OK - aber nicht mehr empfohlen.

Was glaubst du, was dir die Chefkundenveräppler da alles erzählen - vor allem wenn die das Zeug noch eimerweise......

Aktuell BMW recommended ist für ne aktuelle 12er 15W50 bzw. 10W50 und alles was in den Manuals steht - aber nicht 20W
 
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Hallo,

habe in der Garage unterschiedliche Ölsorten. Kann man eigentlich auch mischen? Wenn ich z.B. 20W-50 drinn habe, kann ich mit 15W-50 nachfüllen oder sollte man dies tunlichst unterlassen?

Würde gerne mal "die Reste" loswerden.

VG
Andreas
 
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Hallo,

habe in der Garage unterschiedliche Ölsorten. Kann man eigentlich auch mischen? Wenn ich z.B. 20W-50 drinn habe, kann ich mit 15W-50 nachfüllen oder sollte man dies tunlichst unterlassen?

Würde gerne mal "die Reste" loswerden.

VG
Andreas
Kannst alles mischen, solltest nur gleichwertig oder besser bleiben.

15W50 auf 20W50 zu kippen ist doch ok. Wenn ich aber ein 15er oder 10er fahre würde ich nicht mit einem 20er aufkippen - auch wenn man es bedenkenlos machen darf da beide Öle zugelassen sind.
 
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BMW ist klasse

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Danke Euch beiden, wieder was gelernt :)
 
HaJü

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Kannst alles mischen, solltest nur gleichwertig oder besser bleiben.
.....
Zur Ergänzung:
Wenn die Öle nicht zu alt sind, habe sie eh die Spezifikation API-SF, neue Öle haben API-SM.

Lediglich exotische Viskositäten dürften noch ne alte Spezifikation wie API-SE oder gerinwertiger haben.

S.a. Beitrag 31 von Gerd.
 
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muß man das jetzt verstehen
Eigentlich recht einfach durch nachdenken zu erfassen;):)

Ein 20W50 mit 10W50 aufgekippt bleibt auf jeden Fall ein 20W50 und ein paar Tropfen sind sogar "besser".

Ein 5W50 wurde ich aber durch Mischung mit 20W eher leicht downgraden und das macht für mich persönlich wenig Sinn.
 
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Da dem Boxer diese ganzen Zahlen aber weitgehend egal sind würde ich's zur Resteverwertung aber trotzdem machen.
 
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Zur Info,

Castrol Power 1 Racing 4 T 10 W 50 gibt in der " Bucht " für 6,90 Euro die Liter-Dose, plus Versand.
 
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.....
Ein 5W50 wurde ich aber durch Mischung mit 20W eher leicht downgraden und das macht für mich persönlich wenig Sinn.
Wenn ich mir überlege, daß die Q alles verträgt außer Salatöl, tust Du mich mit Deinem downgrade in meinem Unverständnis eben ziemlich upgraden (scheiß Neudeutsch :mad: )
 
HaJü

HaJü

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Da dem Boxer diese ganzen Zahlen aber weitgehend egal sind würde ich's zur Resteverwertung aber trotzdem machen.
UNTERSCHRIEBEN

Aber bevor jemand den smart-ass-mode aktiviert:
Gilt nur für den normalen Einsatz. Bei Wettbewerbseinsätzen u.ä. gelten andere Regeln und somit andere Öl-Vorgaben :p:D;)
 
Guy Incognito

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Hallo zusammen,
ich wollte mir es ja verkneifen, aber nun muss ich auch mal doof zum Thema Öl fragen.

Mit dem Hintergrund dass an meiner TÜ Bj. 01/2012 demnächst der 10'000 Km KD ansteht, habe ich beim :) nachgefragt welches Öl standardmäßig in der Q kommt, bzw. schon bei der Einfahrkontrolle rein kam. Beim :) bekam ich die Antwort dass das Fuchs SILKOLENE SUPER 4 10W-40 in die Q kam und auch weiterhin rein kommen würde, bei der anstehenden 10'000 KM Wartung.

In der Betriebsanleitung meiner Q steht übrigens folgendes:
von BMW Motorrad empfohlene Produkte und allgemein zulässige Viskositätsklassen
SAE 5W-40, API SF / ACEA A2, oder besser ≥-20 °C
SAE 5W-≥50, API SF / ACEA A2, oder besser ≥-20 °C
SAE 10W-40, API SF / ACEA A2, oder besser ≥-10 °C
SAE 10W-≥50, API SF / ACEA A2, oder besser ≥-20 °C
SAE 15W-≥40, API SF / ACEA A2, oder besser ≥0 °C


Der Ölwegweiser der Firma FUCHS schlägt für die GS ab Bj. 2008 übrigens folgendes vor:

SILKOLENE PRO 4 PLUS 10W-50
SILKOLENE PRO 4 10W-40
SILKOLENE COMP 4 10W-40
SILKOLENE SUPER 4 10W-40
SILKOLENE SUPER 4 15W-40
SILKOLENE SUPER 4 20W-50

Fahrten im Winter zum Nordkap und im Sommer in die Sahelzone habe ich grundsätzlich nicht vor, jedoch fahre ich bei entsprechender Witterung ganzjährig, auch Kurzstrecken. Da ich meiner Q außerdem gerne mal die Sporen gebe, wollte ich beim Öl keine Kompromisse eingehen. Der aktuelle Ölverbrauch liegt bei hochgerechnet bei 75 ml / 1000 KM und ist somit vollkommen i.O.

Aus vielen Öl-Threads im Forum habe ich schon vieles für mich raus lesen können, jedoch bin ich aufgrund der unterschiedlichen Meinungen zu unterschiedlichen Ölen bei unterschiedlichen Modellen (MÜ/TÜ) mittlerweile auch recht verwirrt. Z.B. die Frage ob mineralisch, teilsynthetisch oder vollsynthetisch in Abhängigkeit zur Kilometerleistung konnte ich für die TÜ noch nicht klären.

Natürlich bin ich fest überzeugt dass das vom :) vorgeschlagene Öl "ausreichend" ist, jedoch möchte ich dem Boxer nur das beste gönnen und frage mich nun eben, ob ich da evtl. noch was "besseres" rein kippen könnte oder sollte. Grundsätzlich bin ich von den FUCHS Produkten auch überzeugt, da ich die schon Jahre in meinen vorherigen Motorrädern problemlos eingesetzt habe.

Über eure aussagekräftigen Erfahrungen und Antworten speziell zur TÜ würde ich mich freuen.

Danke Guy
 
HaJü

HaJü

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Hallo zusammen,
ich wollte mir es ja verkneifen, aber nun muss ich auch mal doof zum Thema Öl fragen.
.....
Moin Guy,

also ne konkrete Frage konnte ich aus Deinem Text jetzt nicht rauslesen, es sei denn, dies sollte eine konkrete Frage werden:

.....Z.B. die Frage ob mineralisch, teilsynthetisch oder vollsynthetisch in Abhängigkeit zur Kilometerleistung konnte ich für die TÜ noch nicht klären.
......
Ob mineralisch, TS oder VS ist m.E. eine Glaubensfrage. Eines steht fest, daß alte Motoren nicht VS fahren sollten. Auch spielt die Ausführung der GS m.E. in der Ölfrage keine Rolle. Das Öl muß schmieren und von der Qualität her Scherkräfte aushalten und dabei ist egal, ob die Nockenwelle unten, in der Mitte oder oben ist.

Um das Öl wird ein viel zu großes Gedöns gemacht, gerade bei uns in den Breiten. Wichtig bei uns ist, daß genügend Öl drin ist und besser gekühlt werden kann, damit das Öl bei etwas härterem Einsatz nicht überhitzt und dadurch reißt. Der ideale Arbeitsbereich des Motoröls liegt bei ab 80°C bis ca. 120°C. Spezialöle für den Rennsport schaffen auch ca. 160°C. Die Arbeitstemperatur wird bei der GS über den Ölkühler geregelt. Bei unseren Temperaturen und auch ein ganzes Stück darüber gibt es keine Probleme. So hatte ich bei normalem Einsatz bei tlw. höheren Drehzahlen bei 39°C noch 2 Balken bis zum Max. in der Anzeige frei.

Für den ganzen Fuhrpark der Familie kaufe ich mehrere Liter im Jahr. U.a. habe ich noch div. Altbestände in der Garage, die ca. 10-12 jahre alt sein dürften. Sie haben alle die Spezifikation API-SM. Das ist z.Zt. die höchste Spez. der Öle.

API-SM
Motoröl für extrem hohe Anforderungen hinsichtlich Oxidationsstabilität, Motorsauberkeit, Verschleißschutz, Alterungsverhalten und Leistungsvermögen bei niedrigen Temperaturen. (gültig ab 2004)


API-SF
Motoröl für sehr hohe Anforderungen bei Otto-Motoren wie SE, zusätzlich verbessertem Verschleißschutz und Schlammtragevermögen (von 1980 bis 1987)


(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Schmieröl)

Die VS-Öle haben als Leichtlauf-Öle den Vorteil, daß sie etwas Sprit einsparen können, man spricht von 1-6%. Aber ob ich mir wegen eventuellen 50-200ml Sprit Gedanken machen muß :rolleyes:

Den einzigen Gedanken an die Viskosität würde ich nur für den Fall der Winterfahrt verschwenden. Da macht sie sich extrem bemerkbar. Bei tiefen Temperaturen und der falschen Viskosität könnte ich mir lebhaft vorstellen, daß der Anlasser es nicht mehr schafft, da wird das Öl wie Sirup. In den Anfängen meiner Fahrerei hab ich mal im Winter Öl nachgekippt und nicht auf die Viskosität geachtet (kann sogar Einbereichsöl gewesen sein, welches heute fast nicht mehr im normalen Handel gibt). Der Motor ist nur äußerst widerspenstig angesprungen -> learning by doing :p:D;)

Meine Ausführung gilt nur für den normalen Gebrauch von Otto-Motoren mit separatem Getriebe!
 
Guy Incognito

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Moin Guy,

also ne konkrete Frage konnte ich aus Deinem Text jetzt nicht rauslesen, es sei denn, dies sollte eine konkrete Frage werden:



Ob mineralisch, TS oder VS ist m.E. eine Glaubensfrage. Eines steht fest, daß alte Motoren nicht VS fahren sollten. Auch spielt die Ausführung der GS m.E. in der Ölfrage keine Rolle. Das Öl muß schmieren und von der Qualität her Scherkräfte aushalten und dabei ist egal, ob die Nockenwelle unten, in der Mitte oder oben ist.

Um das Öl wird ein viel zu großes Gedöns gemacht, gerade bei uns in den Breiten. Wichtig bei uns ist, daß genügend Öl drin ist und besser gekühlt werden kann, damit das Öl bei etwas härterem Einsatz nicht überhitzt und dadurch reißt. Der ideale Arbeitsbereich des Motoröls liegt bei ab 80°C bis ca. 120°C. Spezialöle für den Rennsport schaffen auch ca. 160°C. Die Arbeitstemperatur wird bei der GS über den Ölkühler geregelt. Bei unseren Temperaturen und auch ein ganzes Stück darüber gibt es keine Probleme. So hatte ich bei normalem Einsatz bei tlw. höheren Drehzahlen bei 39°C noch 2 Balken bis zum Max. in der Anzeige frei.

Für den ganzen Fuhrpark der Familie kaufe ich mehrere Liter im Jahr. U.a. habe ich noch div. Altbestände in der Garage, die ca. 10-12 jahre alt sein dürften. Sie haben alle die Spezifikation API-SM. Das ist z.Zt. die höchste Spez. der Öle.

API-SM
Motoröl für extrem hohe Anforderungen hinsichtlich Oxidationsstabilität, Motorsauberkeit, Verschleißschutz, Alterungsverhalten und Leistungsvermögen bei niedrigen Temperaturen. (gültig ab 2004)


API-SF
Motoröl für sehr hohe Anforderungen bei Otto-Motoren wie SE, zusätzlich verbessertem Verschleißschutz und Schlammtragevermögen (von 1980 bis 1987)


(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Schmieröl)

Die VS-Öle haben als Leichtlauf-Öle den Vorteil, daß sie etwas Sprit einsparen können, man spricht von 1-6%. Aber ob ich mir wegen eventuellen 50-200ml Sprit Gedanken machen muß :rolleyes:

Den einzigen Gedanken an die Viskosität würde ich nur für den Fall der Winterfahrt verschwenden. Da macht sie sich extrem bemerkbar. Bei tiefen Temperaturen und der falschen Viskosität könnte ich mir lebhaft vorstellen, daß der Anlasser es nicht mehr schafft, da wird das Öl wie Sirup. In den Anfängen meiner Fahrerei hab ich mal im Winter Öl nachgekippt und nicht auf die Viskosität geachtet (kann sogar Einbereichsöl gewesen sein, welches heute fast nicht mehr im normalen Handel gibt). Der Motor ist nur äußerst widerspenstig angesprungen -> learning by doing :p:D;)

Meine Ausführung gilt nur für den normalen Gebrauch von Otto-Motoren mit separatem Getriebe!
Hallo HaJü
Danke für deine ausführliche antwort.
Meine konkrete frage ist, ist das Öl dass mein freundlicher verwendet für mein fahrprofil das beste. Oder tue ich der Q was gutes wenn ich ein anderes, "besseres" Öl einfülle?

Gesendet von meinem GT-I9100G mit Tapatalk 2
 
HaJü

HaJü

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Südhessen
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.....mein fahrprofil....
Moin Guy,

ich kenn zwar Dein Fahrprofil nicht, aber bzgl. der Öl-Qualität würde ich mir da keinen Kopf machen.

Meiner Meinung nach ist das "bessere" meist nur das teurere und wenn Du zuviel Taschengeld hast, bitte, haus rein. Für notwendig halte ich es nicht.

Mein kleiner Cousin hatte in sein erstes Auto (irgendein Peugeot mit 100tkm+ ) teures Öl reingekippt, weil er hörte es sei das "beste". Knapp € 40,-/l, absolut PvdS :eek: !!!!


Denke, das ist wie mit den Reifen. Wirkllich schlechte Reifen gibt es heute nicht mehr, es spielt sich viel im Kopf ab. Und wen man die Reifentests genau liest, wird jeder kritische Leser feststellen, das Herr Otto Normalo so gar nicht fährt. Logisch gibts ne Reihenfolgen, ist der 2. um 1/1000s langsamer als der Erstplatzierte, ist er eben der 1. Verlierer. Ein Wimpernschlag dauert länger.
 
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