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andy-b23
Themenstarter
- Dabei seit
- 23.02.2012
- Beiträge
- 53
Hier ein Erfahrungsbericht aus Sardinien.
War mit Sozia in Sardinien unterwegs. ESA Fahrwerk auf Normal und 2 Personen. Griplevel war sehr hoch. Kein Gepäck, ca. 150kg Zuladung (2 Personen mit Ausrüstung)
In einer Rechtskurve (3. Gang ca. 50 km/h, subjektiv eher gemütlich unterwegs gewesen) welche im Verlauf ein wenig zu gemacht hat, habe ich das Motorrad dem Kurvenverlauf entsprechend weiter runtergedrückt. Dabei bin ich mit dem untersten Punkt des Fußbremshebel (unter der Fußraste) aufgesessen. Dadurch hat es mich scheinbar ein wenig ausgehebelt was zum sofortigen Gripverlust und Sturz geführt hat.
Das finde ich sehr bedenklich, dass ein derart unflexibler Bauteil als erstes aufsitzt. Normal sind es ja die Fußrasten welche einklappen und man dadurch weiß, dass man sich ein wenig zurücknehmen sollte.
Was mir auch zum Verhängniss wurde, in zahlreichen zuvor gefahrenen LINKSKurven, bin ich öfters mit der linken Fußraste sowie dem Seitenständer aufgesessen. Dies war nie ein Problem und daher hatte ich auch keine Bedenken das Bike auch in einer Rechtskurve ordentlich nach unten zu drücken.
In diesem Sinne, aufpassen in Rechtskurven, die Schräglagenfreiheit ist da deutlich begrenzt!
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Auf Userwunsch - Hier das Video zum Sturz:
War mit Sozia in Sardinien unterwegs. ESA Fahrwerk auf Normal und 2 Personen. Griplevel war sehr hoch. Kein Gepäck, ca. 150kg Zuladung (2 Personen mit Ausrüstung)
In einer Rechtskurve (3. Gang ca. 50 km/h, subjektiv eher gemütlich unterwegs gewesen) welche im Verlauf ein wenig zu gemacht hat, habe ich das Motorrad dem Kurvenverlauf entsprechend weiter runtergedrückt. Dabei bin ich mit dem untersten Punkt des Fußbremshebel (unter der Fußraste) aufgesessen. Dadurch hat es mich scheinbar ein wenig ausgehebelt was zum sofortigen Gripverlust und Sturz geführt hat.
Das finde ich sehr bedenklich, dass ein derart unflexibler Bauteil als erstes aufsitzt. Normal sind es ja die Fußrasten welche einklappen und man dadurch weiß, dass man sich ein wenig zurücknehmen sollte.
Was mir auch zum Verhängniss wurde, in zahlreichen zuvor gefahrenen LINKSKurven, bin ich öfters mit der linken Fußraste sowie dem Seitenständer aufgesessen. Dies war nie ein Problem und daher hatte ich auch keine Bedenken das Bike auch in einer Rechtskurve ordentlich nach unten zu drücken.
In diesem Sinne, aufpassen in Rechtskurven, die Schräglagenfreiheit ist da deutlich begrenzt!
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