Batteriedefekte bei der R1200GS

Diskutiere Batteriedefekte bei der R1200GS im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Und das ist eigentlich ganz einfach. Die Batterie sollte immer unbelastet 12,8 V oder ein wenig mehr haben. Fällt die Spannung auf 12,5 V muss man...
peter-k

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Und das ist eigentlich ganz einfach. Die Batterie sollte immer unbelastet 12,8 V oder ein wenig mehr haben. Fällt die Spannung auf 12,5 V muss man laden. Wenn sie mehre Male Wochen mit 12,5 V und weniger steht, dann gibt sie mittelfristig auf. Ganz ohne Glaubensfrage darüber wie häufig man laden sollte.
 
RoGe

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Hallo Peter,
dies ist eigentlich der wert von klassischen Standartbatterien, bei unseren MF Batterien (dieser Batterietyp findet sich in den meisten GS´n als Erstausrüstung) sind die Werte ein klein wenig höher.
100% sind 13,10-12,60 V oder 50% sind 12,30-12,10V oder 0% sind 11,5-10,8V alles unter 12,6V erfordert schon eine Nach-Ladung.

Leider können sehr viele Ladegeräte eine Spannung die unter 10V nicht erkennen und auch nicht wiederbeleben.
Das Optimate kann sogar bei einer Restspannung von 2V eine Wiederbelebung durchführen.:D:)
Also beim Ladegerät immer drauf achten ob es eine Spg. / Stromerkennung hat (Microproz.) und auch unter 10V eine Wiederbelebung durchführen kann.;)
 
peter-k

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Leider können sehr viele Ladegeräte eine Spannung die unter 10V nicht erkennen und auch nicht wiederbeleben.
Bei solchen Spannungen ist die Batterie unwiderruflich geschädigt. Polspannung unbelastet 3x oder 4x unter 11 V ... und Tschüss. 1 x unter 10 V ... Tschüss. Auch wenn man sie kurzfristig mit entsprechendem Lader wieder etwas zum funktionieren kitzeln kann. Eine derart vorgeschaedigte Batterie mag noch einige Wochen oder bestenfalls über den Sommer hoppeln. In der ersten kalten Nacht wird sie abkackern.

Ich verlasse mich gerne auf Fakten. Ein preiswertes Multimeter kann auch sonst im Haushalt nützlich sein. Das vermeidet Vermutungen und Glaubensfragen. Da sich mir z. Zt. nicht so viel Gelegenheit bietet zu fahren habe ich mir zur einfachen Überwachung ein Bequemkabel gebaut:





Hallo Peter, ... snip
dies ist eigentlich der wert von klassischen Standartbatterien, ... snip ...100% sind 13,10-12,60 V[/B][/U] oder 50% sind 12,30-12,10V oder 0% sind 11,5-10,8V alles unter 12,6V erfordert schon eine Nach-Ladung.
... snip
Die Batterie sollte immer unbelastet 12,8 V oder ein wenig mehr haben. Fällt die Spannung auf 12,5 V muss man laden
Erkläre mir den Unterschied.
 
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RenegadePilot

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Und das ist eigentlich ganz einfach. Die Batterie sollte immer unbelastet 12,8 V oder ein wenig mehr haben. Fällt die Spannung auf 12,5 V muss man laden. Wenn sie mehre Male Wochen mit 12,5 V und weniger steht, dann gibt sie mittelfristig auf. Ganz ohne Glaubensfrage darüber wie häufig man laden sollte.
.

Das sind genau wie beschrieben schonmal brauchbare Anhaltspunkte. Voltmeter ist gut, hatte ich auch mal dran zur Überprüfung was passiert, hab ich aber danach wieder demontiert. Nachvollziehbar braucht wer regelmässig (nicht untertourig) ausreichend lange Strecken fährt, das Ladeerhaltungsgerät entsprechend selten aktivieren.
Auch klar dass reichlich Zusatzverbraucher die Ladebilanz negativ belasten.
Bei längerer Pause wie im Handbuch beschrieben Nachladen für mein Dafürhalten ohne Zweifel obligatorisch wegen
Ruhestrom und Selbstentladung und weil nunmal die Kapazitätsreserve der kompakten Batterie recht schmal ist.
Bislang unwiderlegt ist der Zusammenhang einer teilentladenen Batterie und einer damit verbundenen verkürzten Lebensdauer.
Einige wenige neue Geräte am Markt lassen den Moppedfahrer über die gerade vorherrschenden Parameter auch nicht im Unklaren und verfügen über eine Spannungs- und Ladestromanzeige.
Überlagert wird aber die Problematik habe ich den Eindruck von Qualitätsproblemen der Erstausstatterlieferanten, während sogar preiswerte Alternativmarken so meine Erfahrung bei etwas Aufmerksamkeit durchaus bis zu 5 Jahren durchhalten können.


Gruss aus Köln

:)

.
 
RoGe

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Erkläre mir den Unterschied.
Ok, etwas zu schnell getippert :D wollte eigentlich nur mitteilen das die MF Batterien etwas höhere Spg. als die Standartbatterien haben:) du hast natürlich Recht ab einem Wert unter 12,5V sollte nachgeladen werden.
 
RoGe

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Ich verlasse mich gerne auf Fakten. Ein preiswertes Multimeter kann auch sonst im Haushalt nützlich sein. Das vermeidet Vermutungen und Glaubensfragen.
Naja, ich bin ja mittlerweile schon einige Jahre in dem Beruf tätig aber um einen korrekten Wert nach dem Komma zu erzielen sollten dann doch ein paar €´s mehr ausgegeben werden.;)


Bislang unwiderlegt ist der Zusammenhang einer teilentladenen Batterie und einer damit verbundenen verkürzten Lebensdauer.
Einspruch Euer Ehren,
das ist sehr wohl bekannt, da bei Teil- sowie bei Tiefenentladungen die Batterie beschädigt wird. Die Lebensdauer und Kapazität ist im entscheidendem Maß von der richtigen und vollständigen Erstladung abhängig. Fakt ist, eine (Sommer wie Winter) kontrolliert voll geladene Batterie lebt am längsten.;)
 
peter-k

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Roge, ganz ohne Klugscheisserei-Absicht: Lies noch mal Den letzten Absatz mit Zitat durch. Mir scheint Du hast im Moment wirklich wenig Zeit zum Tippen.


Um es noch mal klar für die technisch eher unbeleckten zu sagen: Nachgeladen werden muss bei 12, 5 V und darunter. Das hat technische Gründe, die hier die meisten nicht interessieren werden. Das gilt für alle in den BMW R 12 verwendeten AGM (= Vlies VRLA) Batterien, egal welche Marke. Die dürfen nur bis maximal 50 % entladen werden, und das ist 12,5 V. Andernfalls gibt's sofort einen Kinnhaken auf die Lebensdauer. Die bei einigen Anbietern zu Niedrigstpreisen angebotenen Nassbatterien vom alten Stil halten dagegen bis zu 80 % Entladung aus. Aber diese würde ich mir nicht antun.

Und unrecht hat auch der Dietmar nicht. Überladungen werden von AGM Batterien noch weniger vertragen. Dabei ist aber weniger die Häufigkeit entscheidend, sondern Überspannung. Nur einmaliges überladen mit Überspannung gibt ihr einen Tiefschlag. Darum ist für diesen Batterietyp ein geregeltes Ladegerät mit optimalem Ladeprogramm nützlich (clicky), aber nicht so ein Steckerlader für 10 Euro. Wenn dieses nicht vorhanden ist, dann muss man selber strickt für die Einhaltung der Ladewerte sorgen. Ein Digital-Multimeter um 30 Euro ist für den Profi eine unerträgliche Beleidigung, aber für solche Zwecke gut genug.

Wer eine Batterie also möglichst schnell loswerden will, der soll erst die Polspannung unter 12, 5 V abfallen lassen, und danach mit einem ungeeignetem Ladegerät richtig tüchtig laden


Und nun habe ich genug dazu gesagt. Für Verwirrung können jetzt wieder andere sorgen
 
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Hansemann

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Wenn ich lese, welche hohen Anforderungen an ein Ladegerät gestellt werden, frag ich mich, ob die Lichtmaschine des Motorrads in Zusammenarbeit mit der ZFE das auch kann...
 
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Rannungen R 12GSS in schwatte Matt :-)
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Wenn ich lese, welche hohen Anforderungen an ein Ladegerät gestellt werden, frag ich mich, ob die Lichtmaschine des Motorrads in Zusammenarbeit mit der ZFE das auch kann...
einmal das und wie konnte das früher überhaupr funktionieren ?? Ich kann mich noch erinnern daß in meinen alten Motorrädern die Batterien länger als 3 Jahre gehalten haben und da wurde mit Autoladegerät Marke No Name geladen :D

Übrigens, meine Batterie GS Modell 07 ist heute auch den Bach runter gegangen. Bei mir wird ne neue montiert und nicht nochmal versucht wieder zu beleben.

Gruß
Steffen
 
peter-k

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Weil früher einfache Nassbatterien verbaut wurden. Die sind nicht so empfindlich und gegenüber der Ladung relativ anspruchslos. Ich nehme an darum bevorzugen auch heute noch manche diesen Batterietyp, und daher rührt vielleicht die Empfehlung mancher: Kauf die Billigste!

Und warum ist man dann zu anderen Batterietypen übergegangen? Eine 12 V / 12 Ah Nassbatterie bringt es auf ca. 140 CA (Cranking Ampere = Start-Ampere). Eine AGM der gleichen Kapazität stellt mal locker 395 CA zur Verfügung (Yuasa YTX14-BS). Um die gleiche Startkraft mit einer althergebrachten Nassbatterie zu bieten müsste man eine 40 Ah einbauen.
 
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peter-k

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Wenn ich lese, welche hohen Anforderungen an ein Ladegerät gestellt werden, frag ich mich, ob die Lichtmaschine des Motorrads in Zusammenarbeit mit der ZFE das auch kann...
Gegen Unterspannung kann das Ladesystem des Motorrades auch nichts machen. Das muss der Besitzer schon tun. Aber die Ladespannung kann es ganz hervorragend regeln. Also: Ja.
 
RoGe

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Lies noch mal Den letzten Absatz mit Zitat durch. Mir scheint Du hast im Moment wirklich wenig Zeit zum Tippen.
Hallo Peter bleib ganz locker, den habe ich schon gelesen.;) Und ja, habe leider nicht die Zeit/Lust den ganzen Tag vor´m Bildschirm zu sitzen.:)


Um es noch mal klar für die technisch eher unbeleckten zu sagen: Nachgeladen werden muss bei 12, 5 V und darunter. Das hat technische Gründe, die hier die meisten nicht interessieren werden. Das gilt für alle in den BMW R 12 verwendeten AGM (= Vlies VRLA) Batterien, egal welche Marke. Die dürfen nur bis maximal 50 % entladen werden, und das ist 12,5 V. Andernfalls gibt's sofort einen Kinnhaken auf die Lebensdauer. Die bei einigen Anbietern zu Niedrigstpreisen angebotenen Nassbatterien vom alten Stil halten dagegen bis zu 80 % Entladung aus. Aber diese würde ich mir nicht antun.
Nix anderes habe ich schon eine Seite zuvor geschrieben:D

Überladungen werden von AGM Batterien noch weniger vertragen. Dabei ist aber weniger die Häufigkeit entscheidend, sondern Überspannung. Nur einmaliges überladen mit Überspannung gibt ihr einen Tiefschlag.
Ich glaube das wir hier aneinander vorbei Reden, warum die meisten Batterien bei den Bikern kaputtgehen ist einzig und alleine auf die Tiefenentladungen bzw. falsche Handhabung der Ladung zurückzuführen (und weniger auf Überspg.)

Und nun habe ich genug dazu gesagt. Für Verwirrung können jetzt wieder andere sorgen
Sehe ich auch so, Halbwissen gibt es ja genügend in den Foren, und das Batteriethema kannste bis zum Erbrechen durchkauen und es wird trotzdem wieder welche geben die behaupten sie brauchen die Batterie nicht zu Laden oder irgend ein Billigladegerät tut´s auch:(
 
peter-k

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Sehe ich auch so, Halbwissen gibt es ja genügend in den Foren, und das Batteriethema kannste bis zum Erbrechen durchkauen und es wird trotzdem wieder welche geben die behaupten sie brauchen die Batterie nicht zu Laden oder irgend ein Billigladegerät tut´s auch:(
Und genau damit dieses Thema endlich mal vernünftig behandelt wird, darum habe ich mich eine gewisse Genauigkeit auch in der Formulierung bemüht. Glaubensbekenntnisse kann ich woanders besser lesen.

Wäre halt hilfreicher mit etwas mehr Zeit und Mühe beim lesen und tippen von Deiner Seite
 
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Wenn ich lese, welche hohen Anforderungen an ein Ladegerät gestellt werden, frag ich mich, ob die Lichtmaschine des Motorrads in Zusammenarbeit mit der ZFE das auch kann...
.

Gute Frage, ich denke nein denn hier unterscheiden sich die Betriebsbedingungen und auch die technischen Verfahren grundlegend.

Ladeerhaltungsgeräte versorgen ausschliesslich die Batterie nach festgelegten an definierte Spannungslevel orientierten Ladeströmen, die mit steigender Ladespannung sukzessive in ihrer Höhe zurückgefahren werden.
Damit bestehen gute Chancen eine optimierte Vollladung zu gewährleisten mit positiver Wirkung auf die Lebenserwartung des Energiespenders.
Gute Computer können auch anhand des Verlaufs und der Geschwindigkeit des Spannungsanstiegs auf den Ladezustand reagieren und somit eine Überladung durch entsprechende Regulierung relativ sicher verhindern bzw. eine defekte Batterie erkennen. Weiterhin kann der Ladeerhaltungsprozess automatisch zyklisch jeweils nach Erreichen einer unteren Spannungslage wieder aktiviert werden.

Während der Laderegler in Verbindung mit der Lichtmaschine eigentlich zwei Aufgaben gleichzeitig erfüllt - das Laden der Batterie und abhängig vom Strombedarf der angeschlossenen elektrischen Verbraucher darüberhinaus zusätzlich Ausgangslaststrom zu liefern.
Generator / Regler, Batterie und Verbraucher kann man sich praktisch als eine Parallelschaltung vorstellen.
Dabei kann der Regler nicht unterscheiden zwischen dem aktuellen Ladebedarf der Batterie und der anteiligen Stromkomponente der angeschlossenen Verbraucher, weil
die auschlaggebende Regelgröße hier das Einstellen einer Bordspannung von etwa max 14,4 Volt bewirkt, die ja gleichzeitig die Ladeendspannung der Batterie ist.
In Grenzen kann der Regler und zwar unabhängig von der Motordrehzahl dabei je nach abgerufenem Energiebedarf über die Steuerung der Erregerwicklung der Lima deren Ausgangsstrom steuern und somit die vorgesehene Betriebsspannungslage stabilisieren.
Eine wie auch immer geartete Analyse der Zustandes der Batterie findet also während des Fahrbetriebs überhaupt nicht statt.
Die Batterie regelt deswegen durch das Aufbauen ihrer Gegenspannung sozusagen ihren Ladestrom selbst, was allerdings mit zunehmender Alterung häufig
nicht mehr so gut funktioniert und wegen gleichzeitiger kontinuierlicher Abnahme ihrer Klemmenspannung durch tendentielle Überladung infolge gegebenenfalls ihr Ende beschleunigen kann.

Nach meinem Verständnis kann dieser unvermeidliche Verschleißprozess durch entsprechende konsequente Pflegemassnahmen aber hinausgezögert werden.


Gruss aus Köln

:)

.
 
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2. Batteriedefekt in 15 Monaten

Hallo zusammen,

meine GS bekommt schon wieder eine neue Batterie. Ist bei mir dann die dritte. Baut BMW wirklich so einen Sh.. ? Den ersten wechsel hat BMW ja übernommen. Nur soll ich diesmal die Batterie bezahlen:mad:. Find ich ja nicht gerade toll. Zumal es ja nichts neues ist mit den Dingern! Bin vor 4 Tagen noch eine große Runde gefahren, gestern schieb ich die kleine aus der Garage will starten und......klack...klack...klack ! PRIMA !

Fahre jetzt gerade ne F800R....komme mir vor wie auf nem Kinderfahrrad:rolleyes:
 
peter-k

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Hallo zusammen,

meine GS bekommt schon wieder eine neue Batterie. Ist bei mir dann die dritte. Baut BMW wirklich so einen Sh.. ? Den ersten wechsel hat BMW ja übernommen. Nur soll ich diesmal die Batterie bezahlen:mad:. Find ich ja nicht gerade toll. Zumal es ja nichts neues ist mit den Dingern! Bin vor 4 Tagen noch eine große Runde gefahren, gestern schieb ich die kleine aus der Garage will starten und......klack...klack...klack ! PRIMA !
Ja ja ist bekannt. War's 'ne Exide? Allerdings: wenn sie einmal läuft, dann läuft sie. D.h. sie kann durchaus vor 4 Tagen auch schon einen KnaGS gehabt haben. Stand sie über den Winter, oder so?

Vergiss die BMW-Exide, kauf Dir lieber fuer Euro 70 - 80 was anständiges.
 
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R1200GS 09/06 ohne BKV, nix A, MÜ oder TÜ
Tja, me too.
Meine 2006er hatte eine Exide von 2008 intus, die hat es auch seit Montag hinter sich. So ein Rotzding.

Habe sie Ende November nach ca. drei Wochen Standzeit ausgebaut und geladen. Dann am 28.02. geladen und eingebaut.
Am 02. sprang die Q mit hängen und würgen an, Freitag ebenso.

Nun habe ich gestern eine Hawker PC535 (watt´n Oschi) eingebaut.
Nun bin ich ja mal gespannt, das erste Startgeräusch war schon etwas anders als gewohnt.:D
 
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...ja genau.

Stand sie über den Winter, oder so?
Ja als Schnee lag, allerdings habe ich die Batterie ausgebaut und 1 Tag vor Fahrtantritt geladen. Mach ich schon immer so und bei meiner Kawa war die Batterie 4-5 Jahre alt ohne zu mucken. Naja ich werd wohl auch zu einem anderen Energieblock greifen.

MfG
 
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Moin,

nachdem meine originale Exide bereits im letzten Spätsommer beim Starten mir hin und wieder etwas schwach den Anlasser zu drehen schien habe ich nun vorsorglich doch - erstmalig - im fünften Jahr eine neue Batterie eingesetzt. In der Saison irgendwo 'plötzlich' liegen bleiben möchte ich nicht und ich denke nach dieser Zeit geht eine neue Batterie i.O.

Als ich vor einigen Wochen zum TÜV (1,5 KM) gefahren bin, dort einige Prüfungen mit eingeschalteter Zündung gemacht wurden, zurück wieder 1,5 KM, wurde der Startvorgang - erwartet - immer schwächer. Sicherlich hätte ich die Exide mit meinem OptimateIII wieder auf Vordermann bringen können, aber s.o. :p



 
Q-Treiber81

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Nur soll ich diesmal die Batterie bezahlen:mad:
....nun gut. Irgendwie waren der :) und ich auf dem falschen Fuß unterwegs. Hab die neue Batterie noch auf Garantie bekommen. Damit kann ich leben. Auch auf die Gefahr hin, dass die wieder nicht lang hält. Da kauf ich mir halt beim nächsten mal etwas gescheites!

MfG
 
Thema:

Batteriedefekte bei der R1200GS

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