Bei welcher Laufleistung verkaufen

Diskutiere Bei welcher Laufleistung verkaufen im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Vielen Dank für die vielen Anregungen. Tatsächlich habe ich noch bis Mai Anschlussgarantie und schon Felge eine und ein ESA Federbein, sowie ein...
Gersty

Gersty

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Vielen Dank für die vielen Anregungen. Tatsächlich habe ich noch bis Mai Anschlussgarantie und schon Felge eine und ein ESA Federbein, sowie ein Reifendrucksensor auf Garantie bekommen.
Ihr habt mich auf jeden Fall überzeugt - ich fahre sie jetzt bis zum Ende und damit sie nicht so dröhnt, habe ich letzte Woche einen Zach draufgeschraubt
Ich werde berichten, was die nächsten Kilometer passiert.

Momentaner Stand: Gekauft 09/2013 mit 2400 km für 13T € und heute 43T Kilometer drauf. Restwert laut Mobile Ca. 11T€.

Gruss
Jan
 
SLK

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es fehlt doch nur 'n Punkt zwischen der Acht und der Zwölf. Lies doch einfach mal den tollen Bericht von Bonsai.
 
Espaceo

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Interessante Fragestellung,
da meine TB jetzt 2,5 Jahre alt ist und eine ähnliche Laufleistung hat habe ich das mal für mich so kalkuliert:
Kaufpreis 2014: 15.000€ -Verkaufspreis 2017: 10.000€ , also ca. 5.000€ im Schornstein verbrannt.
Kaufpreis für fasst neue LC mit 5.000 KM : ca. 16.000€ sind doch realistisch, oder?
Also nochmal rund 6.000€ für die fast neue draufzahlen.

Macht nach drei Jahren 11.000€.

Gruß Horst
Nee.5000€ Wertverlust.:rolleyes: Nicht mehr!
 
GS`ler

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Solang mir mein Motorrad gefällt und ich damit glücklich bin, denke ich nicht über einen Verkauf nach. Sie ist mein Baby, dass ich von Kindesbeinen an betreut und aufgepäppelt habe. Das notwendige Fachwissen und das dazugehörige Werkzeug und Zubehör hat man sich mühsam erkauft/erarbeitet. Ich kenne sie und sie mich. :cool:Falls meine "dicke Berta" mal in die Jahre kommt, stelle ich mir zunächst die Frage, was eine "Generalüberholung" kosten würde. Umfang hinsichtlich Sinn und Unsinn sauber ausklamüsert und mit dem "Fachbetrieb" besprochen. Kann dann auch gerne ein paar Tausender kosten. Wenn Sie mir dann wieder einige Jahre "treu" zu Diensten ist, warum nicht? Gibt es eigentlich eine Pflegeversicherung für Mopeds?;)
 
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'n Abend.

es fehlt doch nur 'n Punkt zwischen der Acht und der Zwölf. Lies doch einfach mal den tollen Bericht von Bonsai.
Nun gut, aber gesagt hat es ihm noch keiner, dass er mal nen Punkt machen soll meine ich. Den Bericht habe ich mir noch mal angehört, nach dem ich mich ne Weile in den Garten gesetzt hatte.

Vielleicht liegt es an der Temperatur, oder an der Sorte.

Keine Wachstumsgeräuche in meinem Garten.
 
Bergchris

Bergchris

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Hallo Jan, lass doch einen "Testballon" steigen und setzte dein Moped in mobile oder autoscout24 mal rein.
Wenn dich dann einer mit viel Geld bedroht, kannst dich ja immer noch entscheiden.
 
Gersty

Gersty

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Danke stimmt, BergChris,
dann müsste ich aber erst den ganzen TT-Quatsch abschrauben.
Ich werde jetzt erst mal die Albanientour planen. (-:
 
K

kroko

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Tja..... wenn ich die Gebrauchtpreise einer zwischen 2010 und 2013 betrachte, dann brauch ich keine :p

Tschuldigung da ist mir völlig gleichgültig ob sie die Ausgereifteste ist.

Da denk ich eher, Markenübergreifend, über eine 1190er nach. Die gibt es gerade relativ günstig neu zu fast dem selben Preis.
Wenn diese scheiß Reifenbindung nicht wäre....... hm...... Kette..... äh.......

Man kann eben nicht alles haben:o

Gruß K.
 
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coreboat

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...
Da denk ich eher, Markenübergreifend, über eine 1190er nach. Die gibt es gerade relativ günstig neu zu fast dem selben Preis.
...
Wenn ich da an meinen Nachbarn mit seiner Erfahrung bezüglich der Behandlung von Gewährleistung / Garantie bei einer fast neuen und neu gekauften KTM denke ... :mad:

Seine Erfahrung: Nie wieder KTM!

Da fahren jetzt Vater und Sohn wieder beide BMW.
 
T

ta-rider

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Aber ein totaler wirtschaftlicher Gau sollte es dann auch nicht sen.
Der wirtschaftliche GAU entstehe beim Kauf nicht beim verkauf. Wer sich hier klever verhällt und zu Motorrädern greift die ihre Zuverlässigkeit über Jahrzehnte hinweg bereits erwiesen haben, wird auch nie Probleme mit Garantie oder Gewährleistung haben...
 
Bergchris

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Der wirtschaftliche GAU entstehe beim Kauf nicht beim verkauf. Wer sich hier klever verhällt und zu Motorrädern greift die ihre Zuverlässigkeit über Jahrzehnte hinweg bereits erwiesen haben, wird auch nie Probleme mit Garantie oder Gewährleistung haben...
Das ist der eine Teil. Der andere ist auch nicht zu vernachlässigen - Der Wiederverkaufswert (außer ich will nicht mehr verkaufen).
 
T

ta-rider

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Auch beim Wiederverkaufswert sind bewährte Motorräder besser, als Computer auf Rädern. Nichts veraltet schneller als Computertechnik. Zuverlässige Gebrauchtmotorräder mit neuen Verschleissteilen kann man selbst nach einer Weltreise oft zum gleichen Preis wieder verkaufen: http://afrikamotorrad.de


 
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G

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Gast
Bei welcher Laufleistung verkaufen


Bei so einer Frage frage ich mich immer:" Ist das ernst gemeint?" Darauf gibt es nie eine fach- und sachkundige Antwort.

@ coreboat

Seine Erfahrung: Nie wieder KTM!

Da fahren jetzt Vater und Sohn wieder beide BMW.
Ich kann nur bestätigen, dass eigentlich kaum noch ein Hersteller kulant oder fachkundig bei einer Problemlösung zur Verfügung steht. Es mag einzelne Ausnahmen ausgeben, auch einzelne fachkompetente und engagierte Händler.

Aber, wer ein Problem hat - auch wenn es innerhalb der Gewährleistungszeit ist - der kann sich nur auf sein Engagement verlassen und der Sicherheit, die Maschine günstige gekauft zu haben.
Mit dem gesparten Geld kann man dann die eine oder andere mangelhafte Leistung nervenschonend selber begleichen.

Alleine, wenn man sich schon Gedanken macht über den Verkauf - dann ist das Feuer raus :cool:. Ich mache mir Gedanken, welches Teil ich ggf. prophylaktisch erneuern könnte/sollte um eine größere Panne "on tour" vorzubeugen.

Z. B. habe ich bei 128.000 km hinten ein neues Radlager eingebaut und den Gaszug erneuert, bei meiner XT 1200.
 
RunNRG

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Wenn man pro Jahr soviel fährt und mit dem Moped grundsätzlich zufrieden ist, gibt es dagegen ja auch nichts einzuwänden! :)

Es mag halt nicht jeder tendenzielle "Vernunftsgeräte", gerade die emotionalen Mopeds (ich weiß, eine GS gehört da auch nicht unbedingt in erster Front zu, aber sie hat sich doch deutlich dahin entwickelt mit der LC!) halten die Lust am Hobby lebendig. Langeweilermopeds wie XJ 900 oder MuZ Bahira hab ich daher i.d.R. schnell wieder verkauft und mir fetzige Ware gegönnt.

Daher kann ich gut nachvollziehen, sich für eine KTM zu entscheiden, es sind halt nach wie vor die "ready to race" (solange man nicht zuviel Brassel damit hat :))
 
K

kroko

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........Ich kann nur bestätigen, dass eigentlich kaum noch ein Hersteller kulant oder fachkundig bei einer Problemlösung zur Verfügung steht. Es mag einzelne Ausnahmen ausgeben, auch einzelne fachkompetente und engagierte Händler............
Das ist es aus meiner Erfahrung in jeder Hinsicht der Punkt. Ich hab meine GS bei einem Händler für einen durchaus vernünftigen Preis gekauft. Dabei zeigte er sich durch Wartungsleistungen durchaus entgegenkommend. Bei 6800km kompletter Flüssigkeitswechsel, auch wenn der TÜV noch 12 Monate läuft, ich will neu. Einen neuen Satz Reifen (nach eigener Wahl und inkl. Montage) beim nächsten Kundendienst, da der montierte doch in die Jahre gekommen ist, etc..

Die gute Niederlassung ist aber einfach 70km entfernt. Das Leihmotorrad hat aber nur 100km frei. Das ist ja nachprüfbar. Trotzdem sollte ich für die fehlenden 40km 1.- pro km zahlen. Diskutieren half nix.

Jetzt bin ich bei einem kleinem Händler der im Grunde auch nur BMWs hat. Aber eben nicht BMW XY heißt. Dort gibt es zwar keinen Kaffee, bei Fragen wird man aber in die Werkstatt geschickt und dort wird einem das auch mal anhand eines defekten Teils erklärt. Die sterile Trennung des Kunden von der Werkstatt wie in einer BMW oder Mercedes Niederlassung gibt es nicht. Als vertrauensbildende Maßnahme find ich das schon nicht schlecht. Da verzichte ich gerne auf den Kaffee.

Der ansässige KTM Händler, bzw. der angestellte Verkäufer, beantwortete mir die Frage was das für eine Sondergenehmigung ist die bei der 1190er vermerkt ist, mit KTM gibt die Angebote vor, welche Fahrzeuge reduziert werden dürfen.

Hört sich gut an. Aber ich weiß, dass die 1190er Euro 3 ist und alle noch beim Händler stehenden entweder eine Tageszulassung haben oder eben eine Sondergenehmigung des Händlers brauchen.

Also bin ich 40km zum nächsten KTM Händler gefahren und hab so meine Vorlieben geschildert und was er mir da empfehlen würde. Der Herr war klar, hat sofort und von selbst die Euro Geschichte erklärt und der hat auch klar seine Möglichkeiten in der Preisgestaltung dargelegt. Und wie man bspw. über KTM selbst noch ein paar Euronen bekommen könnte. Kann man versuchen.

Dem würde ich mehr Vertrauen und wenn er 500.- teurerer wäre, wäre er das eben.

Die Selberschraubertage hab ich hinter mir. Und eine gute kompetente und ehrliche Werkstatt ist wirklich Gold wert. Hängt aber nicht von der Marke ab. Sondern vom Händler. Die besten Erfahrungen hab ich mit Familienbetrieben. Hochglanzpolierte Niederlassungen mit Kaffeeautomaten gibt es sicher auch gute. Trotzdem ist oft nicht nur der vom Kunden betretbare Raum steril. ;-)

.......... Es mag halt nicht jeder tendenzielle "Vernunftsgeräte", gerade die emotionalen Mopeds (ich weiß, eine GS gehört da auch nicht unbedingt in erster Front zu, aber sie hat sich doch deutlich dahin entwickelt mit der LC!) halten die Lust am Hobby lebendig. Langeweilermopeds wie XJ 900 oder MuZ Bahira hab ich daher i.d.R. schnell wieder verkauft und mir fetzige Ware gegönnt.........
Vernunftsgeräte? Bin mir jetzt nicht sicher ob ich das richtig verstanden habe.

Emotional ist mir völlig egal. Ich wohne am Alpenrand und schaff es wenn ich morgens früh starte locker eine Runde über Südtirol zu machen.

Wenn wir mal von der Klasse der 160kg Sumos mit 70PS absehen, ist die GS in engen kurvigen Radien nicht zu schlagen. Und die welche ihre Sumos nicht wirklich bewegen können mit vollem Gepäck jagen, da kommt der Pubertierende in mir durch. Da ist die GS wirklich nur klasse. Die Reifen dürften etwas breiter sein, ich fahr mir bisher alle Reifen kaputt. Aber sonst...... unschlagbar.

Sie ist zudem reisetauglich, jeder Reifenhersteller bemüht sich um eine Freigabe....... in ihrer Klasse ist die GS meiner Meinung nach unschlagbar, der Fahrbarkeit wegen.

Zum Thema wann verkaufen. Gut das ist eine rechnerische Frage. bei 20000 - 25000km im Jahr muss ich mir überlegen, ab wann ich sie nicht mehr verkaufen will oder mir schwer tue. Wer kauft den ein Moped mit 80000km? Ich sicher nicht, da bin ich ein Jahr später ja schon bei 100000km. :rolleyes:

Anderseits wenn ich das HAG Problem hätte oder das BKV Problem und reparieren lassen, wäre das vermutlich auch ein Punkt wo ich sagen würde, jetzt fahr ich sie tot. So wird jeder für sich seine Punkte finden.

Also entweder verkauf ich sie tatsächlich um die 50000km oder ich fahr sie tot. Punkt. Was es, so wie es aussieht, sicher nicht wird, ist eine TÜ. Völlig verrückte Gebrauchtpreise. :p

Den Gedankengang bei wieviel Km.... kann ich nachvollziehen. Ob das immer sinnvoll ist, gut, aber wie sinnvoll ist es planlos durch die Pässe zu gurken, um am Abend wieder ins eigene Bett zu fallen. Ein Wohlstandsproblem. ;-)

Wenn ich den Meister der Werkstatt höre, fahr das Ding mal (LC), das ist eine ganz andere Welt........... dann vermute ich, ich weiß wohin die Reise geht. Bis dahin werde noch ein paar verrückte Ideen haben und mir selber auch die Frage stellen wo zieh ich die Grenze.

Emotional sehe ich das nicht....oder :confused:. Die Reifenauswahl und die Wendigkeit ist für mich das wichtigste an einem Bike. Ich mag den Boxer und den Sound, ich mag meine Zachanlage nicht weil sie extrem laut ist, sondern weil meine Bekannten schon wissen jetzt komm ich gleich um die Ecke..... vielleicht ja doch emotional. :zunge:

Gruß K.
 
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