BKV entschärfen?

Diskutiere BKV entschärfen? im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Liebe GS-Gemeinde, ich fahre eine 2006er-GS, die ich mir jetzt inzwischen mit allem möglichen Zeug (Sattel, Scheibe, Öhlins... bis hin zur...
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Yirga

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Liebe GS-Gemeinde,
ich fahre eine 2006er-GS, die ich mir jetzt inzwischen mit allem möglichen Zeug (Sattel, Scheibe, Öhlins... bis hin zur Motorsteuerung) zu einem Motorrad hergerichtet habe, das exakt zu mir passt in Sitzhaltung und Fahrweise. Nur eins ist und bleibt für mich nervig: Der Bremskraftverstärker. ABS und Integralbremse finde ich super, aber der BKV ist für meinen Geschmack einfach zu heftig. Vor allem beim Langsamfahren finde ich den kaum dosierbar, da wirkt er fast binär: zwischen rollen lassen und voll reinhauen ist nur millimeterweise Hebelweg. Ich hatte schon Schreckmomente, als die Maschine fast kippte, weil beim Rangieren die Bremse unbeabsichtigt voll reinhaute.

Jetzt meine Frage: Kann man den BKV irgendwie modifizieren?
Oder ist der Austausch der Bremsanlage gegen eine ohne BKV (aber mit ABS) denkbar und machbar?

Ich habe seltsamerweise fast nichts zu dem Thema gefunden und wäre dankbar für Hinweise.

Viele Grüße
:-) Dirk
 
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Gast39385

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Hallo Dirk,

hatte einmal eine 05er GS mit BKV. War anfangs schon sehr gewöhnungsbedürftig. Aber mit der Zeit hatte ich mich als an die Bremse gewöhnt. Es gab einmal einen Rückruf, bei welchem die Hohlschraube ersetzt wurde, danach war nach meinem Gefühl die Bremse nicht mehr so "giftig". Ist das bei Deiner gemacht worden?

Soweit ich mich noch erinnern kann gab es früher schon die Idee den BKV auszubauen. Scheiterte wohl an den Kosten bzw. am TÜV.

Vielleicht probierst Du einmal einen einstellbaren Bremshebel aus dem Zubehörhandel aus. Evtl. bringt das etwas.


Gruss
Klaus
 
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Gast 35536

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Ich habe mit meiner R1150R mit BKV bei Langsamfahrten einfach nur mit der Fussbremse gebremst,das war besser...
 
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Yirga

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Ja, beim normalen Fahren habe ich mich auch dran gewöhnt. Und bei engen Turns o.Ä. benutze ich die Fußbremse. Aber manchmal bei langsamen Rangierfahrten oder beim Wenden auf einer engen, steilen Straße, also gerade da, wo es tricky ist, hat man die Füße nicht auf den Rasten. Und genau da finde ich den heftigen BKV besonders unangenehm.
@Boogieman: Das mit der Hohlschraube wusste ich noch nicht, werd's mal checken, danke. Weiß nur nicht so richtig, wo und wie ich dazu Infos kriege. :)
 
Intermezzo

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Wenn du es lernst auch in engen Kurven oder beim Langsamfahren die Füsse auf den Rasten zu lassen, füsseln sieht doch scheisse aus, dann macht Dir auch der BKV keine Probleme hinsichtlich der Dosierbarkeit der Bremse.

Ich fahre seit über 10 Jahre mit BKV und kann mich über die Dosierbarkeit nicht beklagen. Das einzige was wirklich gewöhnungsbedürftig ist ist die klitzekleine Totzeit bis die Bremswirkung merklich einsetzt.

Die Nachrüstung bei der Bremse, Querschnittsverringerung in der Zuleitung der Bremspumpe, dient zur Verringerung des Spitzendrucks (Druckanstieg) bei starken Bremsungen. Ohne auf Details eingehen zu können, führten die zu hohen Druckanstiege im System zu Problemen bei der Funktion der Bremsanlage. Die Dosierbarkeit wird durch die Querschnittsverringerung nicht verändert. In Deinem Fall dürfte es eher eine Frage der Gewöhnung sein.

Gruß Tom
 
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Gast39385

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@Boogieman: Das mit der Hohlschraube wusste ich noch nicht, werd's mal checken, danke. Weiß nur nicht so richtig, wo und wie ich dazu Infos kriege. :)
Hallo,

frage mal beim Freundlichen nach, der müsste das in der Datenbank haben.

Gruss
Klaus
 
Larsi

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Hier ein Link zur Schraube (#11)
https://www.leebmann24.de/bmw-ersatzteile/view/btdetail/?series=k25&typ=0307&og=02&hg=34&bt=34_1842

Bei der 12er sollte das Ding aber schon drin sein.
Richtig beim Modell 2006 war das bereits drin. Die älteren wurden im Rahmen einer technischen Aktion nachgerüstet.
Ich würde beim Brems-/Fahrstil nachhaken. Ich habe die Probleme nicht und fahre sehr enge Kurven ohne Probleme. Mit BKV. Aber ohne die VR-Bremse zu gebrauchen.
 
Larsi

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... Nur eins ist und bleibt für mich nervig: Der Bremskraftverstärker. ABS und Integralbremse finde ich super, aber der BKV ist für meinen Geschmack einfach zu heftig. ...
Hilft dir zwar nix, aber ich empfinde genauso (R1150GS mit BKV).
MMn ist der BKV der letzte Dreck.
 
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Na ja, so hart würde ich es nicht ausdrücken wollen. Es war halt damals Stand der Technik mit hervorragender Bremswirkung auch für weniger bremsbegabte Fahrer. Heute gibt es andere Möglichkeiten.

Die für mich entscheidenden Nachteile sind der höhere Wartungsaufwand und die hohen Kosten bei Schäden daran. Sowie die ungewohnt niedrige Bremswirkung beim Ausfall. Vorhanden aber deutlich niedriger halt.

Die hohe Bremswirkung im Normalfall (Regelfall) ist unstritig.

Gruß Tom
 
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Larsi

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Klar, zum Ankern ist der BKV toll, nur ist Anker werfen die absolute Ausnahme.

Mein Bremsen besteht zu weit über 95% aus fein dosierten Anpassungsbremsungen. Und genau die beherrsche ich bei bisher allen gefahrenen Moppeds, nur nicht mit BKV.
 
Intermezzo

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Sicherlich sind die Modelle ab 2007 etwas feiner zu dosieren, ich habe beide. Aber daß man mit BKV nur digital bremsen kann, stimmt so nicht.

Aber egal, jeder mag das anders empfinden.

Gruß Tom
 
gerd_

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Hi
Es war halt damals Stand der Technik mit hervorragender Bremswirkung auch für weniger bremsbegabte Fahrer.
Die für mich entscheidenden Nachteile sind der höhere Wartungsaufwand und die hohen Kosten bei Schäden daran. Sowie die ungewohnt niedrige Bremswirkung beim Ausfall. Vorhanden aber deutlich niedriger halt.
Anscheinend gehöre ich zu den weniger Bremsbegabten. Oder ist die Tatsache, dass ich keinerlei Probleme mit dem BKV habe eher eine Begabung?
Höherer Wartungsaufwand? Es darf gelacht werden. Ich messe alle "heilige Zeit" den Wassergehalt der Bremsflüssigkeit in den Sekundärkreisen und entscheide dann über "Wechsel oder nicht".

Das Ärgernis sind eigentlich nicht die hohen Kosten bei Schäden sondern die Tatsache DASS Schäden vorkommen. Die Eigenschaft, dass technische Geräte auch Mängel haben können und nix ewig hält ist mir bewusst. Allerdings habe ich bisher ganz selten von defekten Modulatoren bei 4-rädrigen Fahrzeugen gehört.
Die ungewohnt niedrige Bremsleistung ist allerdings, milde gesagt, "signifikant" zumal die konstruktiv bedingte Eigenheit, dass der Hebel dabei scheinbar vollkommen "durchfällt" auch unter "signifikant" fällt.
ABER: Würden sich die Ausfälle in dem Rahmen bewegen wie auch beim Auto, so würde keiner drüber reden.
Zumindest ich kann seit 150 Tkm nicht klagen.
gerd
 
Intermezzo

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Zur Info und Richtigstellung:
Ich habe mich nicht gegen den BKV ausgesprochen.Ich fahre seit 10 Jahren damit und kann die Bremse sehr feinfühlig dosieren. Kein Widerspruch. Die ohne ist halt etwas feinfühliger.

Mit weniger Brembegabten meinte ich die, die in Notsituationen nicht kräftig zupacken können. Weil Sie Angst haben, da hilft der BKV allerdings auch nicht viel weiter, oder weil sie die notwendige Kraft in kurzer Zeit nicht aufbringen. Hier unterstützt der BKV ungemein. Ersetzen wir Begabung (war sicherlich das falsche Wort) durch Übung dann passt es. Weniger Geübte sind gemeint.

Höhere Wartungsaufwand im Sinne von Wartung bei Inspektionen durch die Werkstatt. Die Kosten bei BMW sind in etwa doppelt so hoch. Ich habe beide Fahrzeuge, mit FTE- und mit Conti-Bremse. Deswegen kenne ich die Preisunterschiede sehr gut.

Dieses doppelt so hoch gilt auch bei Ersatz bzw. Reparatur. Bei der Conti-Bremse durfte ich vor Kurzem den Pumpenmotor reparieren lassen. Die Fa., die die Reparatur durchführte verlangte pauschal 300 Euro (Angebot, normal knapp 400 Euro). Mit Anteil BMW war ich dann bei etwa 600 Euro. Für meine mit BKV kostet die Reparaturpauschale ca. 800 Euro + BMW-Anteil. Das hat nicht unbedingt etwas mit dem BKV zu tun, sondern hängt wohl eher mit den unterschiedlichen Bremssystemen zusammen, ist im Endeffekt aber auch wurscht, da das Fahrzeug mit BKV halt die teurere FTE-Bremse drin hat

Vielleicht fühlst Du Dich jetzt weniger auf den Schlips getreten.

Und bei der Restbremsfunktion stimme ich Dir uneingeschränkt zu. Sie ist aureichend vorhanden aber unerwartet niedriger als mit BKV. Inkl. langem ungewohnten Hebelweg. Bremsen tut sie dennoch, wenn man sich vorher drauf einstellen kann und entsprechend mehr Kraft über einen längeren Hebelweg aufbringt. Das habe ich selbst schon getestet.

Und zum Abschluß:
Schäden hatte ich bisher an der Conti-Bremse mit weniger Laufleistung. Die FTE-Bremse machte bislang keine Zicken.

Gruß Tom
 
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Yirga

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Ich möchte noch mal klarstellen:

  • Der BKV arbeitet völlig problemlos - mir geht es nicht um Reparaturkosten o.Ä.
  • Auch bei normaler Fahrt finde ich ihn unproblematisch: Das ist eine reine Gewöhnungssache, wie man die Bremse dosiert. Und womöglich ist der BKV bei eine Vollbremsung tatsächlich von Vorteil.
  • Bei langsamer Fahrt und engen Kurven/U-Turns stört er, man kann ihn aber umgehen. Ja, Füßeln sieht sch..e aus, mache ich auch nicht ;) Ich habe mir dann angwöhnt, in solchen Situationen mit der Fußbremse zu fahren, wo ich bei anderen Motorrädern früher auch mal die Handbremse zum Dosieren benutzt hatte.
  • Aber beim Rangieren, Rückwärtsrollen, um in einer steilen, schmalen Straße zu wenden, natürlich mit Füßen am Boden, finde ich das Ding einfach unmöglich. Bin schon mehrfach kurz vorm Umfaller gewesen, nur wegen dieses dämlichen BKV.
Aber Danke für eure Antworten auf meine Frage. Letztlich heißt es wohl: Nein, man kann den BKV nicht entschärfen.

Gruß Dirk
 
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Gast 35536

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Beim rangieren gäbe es noch die Möglichkeit den Motor/Zündung auszumachen,sofern machbar,das schützt auch vor Umfallern...
 
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Gast 41871

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Hallo,

bei meiner 11er gibt's zum Glück keinen BKV... Mein Kumpel hat neben einer 11er GS eine K1200RS und plagt sich auch mit dem BKV. Leider weiß ich nicht wie der BKV funktioniert und wie er angesteuert wird. Ich denke da muss man ansetzen, sicher kann man temporär den BKV außer Betrieb setzen ohne sich und andere einer Gefahr auszusetzen.

MfG Gärtner
 
Intermezzo

Intermezzo

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Der BKV gehört zur verbauten Bremse und nur damit funktioniert die einwandfrei. Ohne BKV handelt es sich um eine andere Bremsanlage, die beispielsweise ab 2007 bei den entsprechenden GS-Modellen eingebaut wurde. Der Umbau auf die neuere Bremse dürfte mit erheblichem Aufwand verbunden sein. dabei ist der Austausch der Radsensoren und der zugehörigen Impulsringe wohl noch die leichteste Übung.

Der BKV scheint ein sehr kontroverses Thema zu sein (immer wieder), vor allen aus Sicht derer, die eine Bremse ohne BKV haben und die die Nachteile des BKV meist nur vom Hören und sagen her kennen. Wie bereits erwähnt, ich nutze mein Motorrad mit BKV nun auch schon seit 10 Jahren und 100 tkm ohne mich zu plagen oder ohne die Maschine beim Schieben umzuwerfen. Ich kenne die beschriebenen Probleme nicht. Und nein, ich bin auch nur ein ganz normaler Mensch, was das Motorradfahren anbelangt eher durchschnittlich.

Gruß Tom
 
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Doug Piranha

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Ich habe mit dem BKV nicht einmal dann Probleme, wenn ich von einer alten Zweiventiler mit Ein-Scheibenbremse (Bremswirkung miserabelst, Hand-Kraftaufwand hoch) direkt auf die GS umsteige. Feinstens dosierte "Anpassungs-"Bremsungen, voll reinlangen, alles kein Problem... Man hat einfach (Fingerspitzen-) Gefühl für sein Fahrzeug - oder man hat es halt nicht.
Für mich die beste Bremse, die es je gab.

Daß jetzt viele aufjaulen und den ganz dicken Knüppel auspacken, ist mir klar. Haut drauf, mir doch wurscht...
 
Larsi

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Warum Knüppel?
Nur weil du etwas beherrscht, mit dem ich hadere?
Ich bin eher neidisch, weil es mir nicht zufriedenstellend gelingt ...
 
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BKV entschärfen?

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