BKV gut oder schlecht?

Diskutiere BKV gut oder schlecht? im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo zusammen, in den einzelnen Beiträgen les' ich immer mal wieder Anspielungen auf den Bremskraftverstärker. Als absoluter Techniklaie...
rhct

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Hallo zusammen,

in den einzelnen Beiträgen les' ich immer mal wieder Anspielungen auf den Bremskraftverstärker.

Als absoluter Techniklaie dacht' ich immer das ein BKV sinnvoll wäre.

Bei den ganzen Anspielungen dagegen, bin ich mir da aber nicht mehr sicher.

Vielleicht könnt ihr mich aufklären was für und gegen BKV spricht?
(Das mit den Bienchen und Blümchen weiß ich schon...:rolleyes:)

Danke schon mal.

VG

michi
 
joeben

joeben

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1200 GS
Hallo Michi,

benutz mal die Suchfunktion und Du wirst mit Beiträgen zugeschüttet.

Ich habe eine 2004er GS mit BKV und überhaupt keine Probleme. Letztendlich läuft es darauf hinaus, das das Ding eigentlich im Bremskonzept eines Motorrades überflüssig ist. Man kann auch klasse 2 Finger Stopper bauen ohne BKV (machen sie ja auch heute wieder so).

So bleibt als Nachteil: Ein Teil mehr, das bei der Inspektion geprüft werden will und damit dauerhaft etwas Geld kostet. Und natürlich eine schlechtere Bremswirkung (weil höhere Kräfte nötig), wenn das Ding ausfallen sollte oder man die Zündung aus hat. Wie bei jedem Auto auch ...

Für mich kein Grund die Baujahre zu meiden ...

Ciao Jörg
 
AMGaida

AMGaida

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RichardO

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Moin michi,

.... Vielleicht könnt ihr mich aufklären was für und gegen BKV spricht? .....
als Fahrer einer ´04er GS kann ich sagen, daß der BKV für eine hervorragende Verzögerung sorgt. Wenn ich mal eine GS ohne BKV fahre, fehlt er mir zunächst. Aber an den heutigen Modellen sieht man, daß es -nach Änderungen an der Bremsanlage- auch ohne sehr gut geht.
Größter Nachteil des BKV ist in meinen Augen der hohe Stromverbrauch, dem bei den älteren Modellen auch noch eine dafür etwas zu schwache LiMa gegenüber stand. Inzwischen wird in allen Modellen eine 720W-LiMa verbaut, wie sie anfangs nur in der Adventure vorzufinden war.
Den immer wieder heraufbeschworenen Ausfall des BKV habe ich mit meinem Mopped nur einmal erlebt. Damals war die Batterie platt, und ich war darauf vorbereitet. Dagegen hilft am besten eine gesunde Batterie und die Nachrüstung einer stärkeren LiMa, damit auch für die Heizgriffe und zusätzliche Verbraucher wie Nebelscheinwerfer etc. immer ausreichend Saft zur Verfügung steht.

Ciao
Ondolf
 
T

TomTom-Biker

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Die Meinungen über das Für und Wider gehen stark auseinander. Das ist für mich vergleichbar mit der Frage Front- oder Heckantrieb beim Auto. Es hat technische Vor- und Nachteile, es steckt jedoch auch jede Menge Philosphie dahinter.

Meine Meinung dazu:
Ich selbst habe eine GS mit BKV weil das bis zum Modellwechsel Ende 2006 Stand der Dinge war. Ich kann mich darüber nicht beklagen. Von der Bremwirkung meine ich, daß dieser sogar etwas Vorteile gegenüber den späteren Modellen ohne BKV hat (diese habe nebenbei bemerkt eine andere Bremse, also es nicht nur das Fehlen des BKV). Wenn, dann sind die Unterschiede in der Bremswirkung allerdings nur marginal. Vom Gefühl ist die Bremse ohne BKV m. E. jedoch feinfühliger und sie piepst nicht, was gerade im Stand in der Steigung einem schon auf den Sack gehen kann.

Hätte ich heute die Wahl, würde ich eine GS mit der neueren Bremse nehmen, d. h. ohne BKV. Einfach weil sie aktueller ist, die gleiche Bremswirkung auch bei ausgeschalteter Zündung besitzt, weniger störanfällig und vor allen Dingen deutlich günstiger in der wartung der Bremsanlage ist.

Die Bremsanlage mit BKV wäre für mich allerdings kein KO-Kriterium, falls es andere entscheidende Gründe für eine GS mit BKV gäbe.

Also nicht wirre machen lassen über mögliche Horrorgeschichten von irgendwelchen Versagern. Die Bremswirkung ist auch noch ohne BKV vorhanden, man muß dann allerding schon kräftiger zupacken.

Gruß Thomas
 
J

JoSchuKo

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Stimmt es, dass ein Bremsflüssigkeitswechsel bei einem System mit BKV wesentlich aufwändiger und somit teurer ist, als bei einem ohne?

Das wäre für mich der wesentlichste Nachteil.


Joachim
 
qtreiber

qtreiber

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...so oft ist ein Bremsflüssigkeitswechsel nun auch wieder nicht fällig und nach Absprache mit dem :) ist der Kostenunterschied nicht so prall.


Für mich wäre eine Kuh mit BKV kein Hindernis beim Kauf. Wenn möglich würde ich trotzdem eine ohne BKV wählen.

Meine R1200GS, EZ 03/2004, mit BKV hat keinerlei 'Bremsprobleme' gehabt.
 
T

TomTom-Biker

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Stimmt es, dass ein Bremsflüssigkeitswechsel bei einem System mit BKV wesentlich aufwändiger und somit teurer ist, als bei einem ohne?

Das wäre für mich der wesentlichste Nachteil.


Joachim
Ja ist so. Siehe meinen Beitrag vorher.

Das ist für mich auch der Grund, warum ich heute eine ohne BKV nehmen würde, wenn ich die Wahl hätte. Was das kostet, kann ich Dir Anfang nächster Woche sagen. Habe meine gerade in der Inspektion. Und dabei wird auch Bremsflüssigkeit gewechselt. Ich weiß jetzt allerdings nicht ob im Rad- oder im Steuerkreis. Das ist alle 20000 km fällig. Beim letzten mal waren meines Wissens die Radkreise dran . Ich meine, daß dies alleine ca. 150 Euro gekostet hat. Genaueres nächste Woche.

Gruß Thomas
 
B

Baumbart

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Erwähnen sollte man imho auch, dass trotz aller Unkenrufe sich die Meldungen über defekte BKV-Bremsen doch sehr in Grenzen halten wenn man bedenkt, dass sie an der 12 ja nun seit 6 Jahren im Einsatz sind. SO anfällig wie von einigen behaupte/befürchtet scheint's nicht zu sein.
 
O

Ojo

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BKV gut oder schlecht?
Hallo Michi,

die Frage beantworte ich mit einem eindeutigen Ja! Eins von beiden.

Ich besitze die dritte BMW mit BKV, und noch an keiner ist der BKV jemals defekt gewesen. Das Piepsen beim Bremsen darf dich nicht stören, sonst sehe ich keine Nachteile.

Ein Wechsel der Bremsflüssigkeit in allen Bremskreisläufen kostet mich 150,- Euro all inclusive beim BMW-Partner. Den lasse ich nicht öfter als alle zwei Jahre machen.

Schöne Grüße von
Ojo.
 
qtreiber

qtreiber

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Beim letzten mal waren meines Wissens die Radkreise dran . Ich meine, daß dies alleine ca. 150 Euro gekostet hat.
kompletter Bremsflüssigkeitswechsel an meiner GS mit BKV am 09.02.2006 für 39,24 Euro.

...war kurz vorher bei der 30.000er Inspektion 'vergessen' worden. Die 30.000er hat 137,56 Euro gekostet.

Das dies 'Sonderpreise' waren, ist mir klar, aber ich spreche die Kosten immer vorher ab.
 
Q

QM 7

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Hallo Michi,

überlegst du dir denn eine BMW mit BKV zuzulegen? Wenn ja, würd ich dir vorschlagen, kauf´dir lieber eine ohne BKV. Die BMWs mit BKV haben tolle Bremsen - solange der BKV nicht ausfällt (oder spinnt). Wenn der BKV dann doch einmal ausfällt (passiert z. B. durch Unterspannung im Winter bei schwacher Batterie schonmal), hat der normale Q-Treiber beim Bremsen ein riesiges Problem. Mir ist der BKV an meiner 06-er GS einmal (mit Ansage - soll heißen mit wildem roten Geblinke im Cockpit) ausgefallen. Ich musste dann noch so eine Strecke von ca. 20 Kilometern zurücklegen. Das Motorrad war im normalen Straßenverkehr ohne BKV fast unfahrbar. Alle, die etwas anderes behaupten, haben den Ausfall im Normalbetrieb noch nicht erlebt oder nur unter Laborbedingungen ausprobiert (hatte ich übrigens auch mal gemacht und fand zu diesem Zeitpunkt den BKV noch gut). Fakt ist, dass der Normalbiker vom Ausfall des BKVs mehr oder weniger stark überrascht wird. Die benötigte stärkere Handkraft für das (normale) Bremsen kann jedoch nicht so schnell abgerufen kann. Der Bremsweg wird also viel zu lang - ggf. lebensbedrohlich lang.
Nach dem Ausfall des BKVs an meiner damaligen BMW hatte ich absolut kein Vertrauen mehr in die Bremse. Ich hab mir dann eine BMW ohne BKV gezogen und fahre seitdem wieder unbeschwert durch die Gegend (mal abgesehen von den 2 Rückrufen bezüglich der Bremse an meiner aktuellen GS).

Viel Erfgolg beim Überlegen.

Gruß

Martin
 
rhct

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R1200GS Rallye
Danke schon mal für die Antworten.

So wie ich es jetzt sehe, scheint es wirklich eine philosophische Frage zu sein.
Vor- und Nachteile gibt es wohl bei jedem System.
Klar, man hat vor einigen Jahren in der Presse gelesen, dass das Bremssystem ausgefallen ist. Allerdings war dies ja wohl unter "Extrembedingungen" beim Sicherheitstraining.

Klar ist mir auch, dass ein plötzliches Ausfallen des BKV den Fahrer entsprechend überrascht. - Ist ja bei der Dose auch nicht anders.
Wollen wir hoffen, dass es nie passiert.

So wie ich es verstanden habe, ist BMW mittlerweile wieder vom BKV weggegangen. Das heisst ja das meine 09er wohl keinen mehr hat.

Jedes System kann wohl ausfallen, es hat mich nur verwundert dass in verschiedenen Beiträgen, die ich hier durchgeblättert habe, der BKV "quasi" als "Teufelswerk" dargestellt wurde.

Aber die Experten haben ja jetzt für Aufklärung gesorgt. Und ich werd' nicht ganz so dumm sterben.
 
R

rabanser81

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1200 Bandit 96 R 1200 GS MÜ 09
Hallo zusammen

Also ich habe eine ohne BKV und mein Kumpel eine mit BKV, und wir habe keine Nachteile festgestellt mit oder ohne.

Gruß Simon
 
G

Grafenwalder

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Hallo Michi,

überlegst du dir denn eine BMW mit BKV zuzulegen? Wenn ja, würd ich dir vorschlagen, kauf´dir lieber eine ohne BKV. Die BMWs mit BKV haben tolle Bremsen - solange der BKV nicht ausfällt (oder spinnt). Wenn der BKV dann doch einmal ausfällt (passiert z. B. durch Unterspannung im Winter bei schwacher Batterie schonmal), hat der normale Q-Treiber beim Bremsen ein riesiges Problem. Mir ist der BKV an meiner 06-er GS einmal (mit Ansage - soll heißen mit wildem roten Geblinke im Cockpit) ausgefallen. Ich musste dann noch so eine Strecke von ca. 20 Kilometern zurücklegen. Das Motorrad war im normalen Straßenverkehr ohne BKV fast unfahrbar. Alle, die etwas anderes behaupten, haben den Ausfall im Normalbetrieb noch nicht erlebt oder nur unter Laborbedingungen ausprobiert (hatte ich übrigens auch mal gemacht und fand zu diesem Zeitpunkt den BKV noch gut). Fakt ist, dass der Normalbiker vom Ausfall des BKVs mehr oder weniger stark überrascht wird. Die benötigte stärkere Handkraft für das (normale) Bremsen kann jedoch nicht so schnell abgerufen kann. Der Bremsweg wird also viel zu lang - ggf. lebensbedrohlich lang.
Nach dem Ausfall des BKVs an meiner damaligen BMW hatte ich absolut kein Vertrauen mehr in die Bremse. Ich hab mir dann eine BMW ohne BKV gezogen und fahre seitdem wieder unbeschwert durch die Gegend (mal abgesehen von den 2 Rückrufen bezüglich der Bremse an meiner aktuellen GS).

Viel Erfgolg beim Überlegen.

Gruß

Martin
Hallo Martin,
also wirklich- trotz wildem roten Geblinke- noch 20km unfahrbar weiterzufahren ist fahrlässig! Es sei denn man stellt sich auf die veränderte Bremssituation ein, oder hält im Zweifel einfach an!

Ich frage mich, wieviel von den BKV- Kritikern heute eine Dose ohne BKV kaufen würden? Und wieviele von denen, die eine Dose mit BKV fahren, haben Angst vor einem Ausfall? Auch Dosen haben Batterien, und diese haben die fiese Eigenschaft von jetzt auf gleich tot zu sein- aber genau wie bei der Q- doch mehr oder weniger vor dem Start!
Ich hab weder im Auto noch bei meiner Q Angst vor einem BKV- Ausfall. Wie schon zuvor geäußert, im modernen Bremskonzept ist es heute nicht mehr erforderlich bei einem Motorrad- aber Ausfälle des BKV " in meiner Q, in dem entscheidenden Moment" sind doch eher theoretisch.
Ich jedenfalls greife jederzeit vertrauensvoll in den Hebel...:)

Viele Grüße, Grafenwalder
 
T

TomTom-Biker

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kompletter Bremsflüssigkeitswechsel an meiner GS mit BKV am 09.02.2006 für 39,24 Euro.

...war kurz vorher bei der 30.000er Inspektion 'vergessen' worden. Die 30.000er hat 137,56 Euro gekostet.

Das dies 'Sonderpreise' waren, ist mir klar, aber ich spreche die Kosten immer vorher ab.
Tja, ich hab das schon einmal bei Service-Preise Thread geschrieben, daß wir scheinbar in verschiedenen Welten leben, oder zumindest nicht von dem gleichen reden.

Ich habe die Rechnung von 2009 rausgesucht (NL FFM, 20000 km):
Bremsflüssigkeitswechsel Radkreis vorn: (9AW) Eur 75,60
Bremsflüssigkeitswechsel Radkreis hinten: (5 AW) Eur 42,-
Bremsencheck: (4 AW) Eur 33,60
Bremsflüssigkeit Euro 6,40

Zusammen ohne Taschenrechner ca. 150.-- + MwSt.

Ok Frankfurt ist etwas teurer. Mal sehen was das jetzt auf dem Land kostet.

Und Du schreibst komplett, also zus. auch noch Steuerkreis?

Mein Herr, das ist weiß Gott nicht repräsentativ selbst mit Sonderpreis. Nächste Woche habe ich einen realistischen Preis.

Gruß Thomas
 
qtreiber

qtreiber

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Und Du schreibst komplett, also zus. auch noch Steuerkreis?
ja.



Mein Herr, das ist weiß Gott nicht repräsentativ selbst mit Sonderpreis
das dies ein 'Schnäppchen' war, ist mir klar. Ggf hing es auch damit zusammen, dass der Bremsflüssigkeitswechsel bei der Inspektion 'vergessen' worden war.



Trotzdem würden mich die Kosten für die Bremsflüssigkeitswechsel bei einem günstigen Kaufangebot einer BKV-GS nicht vom Kauf abhalten. Wie oft muss ich zahlen??? Ist der Wechsel - außerhalb der Garantie - tatsächlich bei jedem Intervall erforderlich oder kann er verdoppelt werden?

'ABS-Blinken' kenne ich nur von den 11xx-Modellen, aber von keiner meiner 12er.


Wie geschrieben, lieber ohne BKV, aber dieser würde mich nicht von einem Kauf abhalten. Ausfälle und (große) Nachteile habe ich auf sehr vielen KM nie erlebt.





...bei meiner R1200R ohne BKV, ist mir dagegen die Bremsleitung oben auf einem Pass 'leck geschlagen'. Natürlich voll beladen und mit Sozia. Aber auch das lies sich regeln. ;)
 
peter-k

peter-k

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R 1200 GS / 2007
Ich hoffe die Stunde der BKV-Vorurteile ist nun vorüber. ;)

Dank technischem Fortschritt regelt das System von Contintental-Teves (ab '07) feinfühliger und smarter. Es bewältigt Situationen besser, in denen ältere Systeme nicht so gut reagiert haben, oder manchmal auch in Schwierigkeiten kommen konnten. Z.B. viele schnell aufeinander folgende Reibwertspruenge (wechselnde Fahrbahnbeläge auch kombiniert mit Nass- und Trockenstellen, Schotter) oder extreme Glätte (z.B. nasse Wiesenpassagen).
 
B

Baumbart

Gast
Dank technischem Fortschritt regelt das System von Contintental-Teves (ab '07) feinfühliger und smarter.
was aber wohl nicht am BKV liegt sondern vermutlich schlicht am schnelleren Rechner.
 
Thema:

BKV gut oder schlecht?

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