Blockieren der Hinterradbremse bei R1200GS

Diskutiere Blockieren der Hinterradbremse bei R1200GS im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo beisammen, irgendwie lässt sich das halt nicht von uns, die wir nicht dabei waren, auch das ABS nicht auslesen oder testen können ergründen...
teileklaus

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Hallo beisammen, irgendwie lässt sich das halt nicht von uns, die wir nicht dabei waren, auch das ABS nicht auslesen oder testen können ergründen, was denn hier der Grund war.
Ist alles Vermutung und Kaffeesatzleserei.
Gefühlt würde ich auch auf keinen eingebauten Mangel schließen. Der Mensch ist meist das schwächte Glied in der Kette, und wenn es nur die Unfähigkeit ist, schnell mal was anderes zu machen als das was man in Situationen sich an gutem oder Schlechtem Verhalten antrainiert hat.
Fahrschule und Lebensschule.
Ich hatte das auch mal in den Bergen, dass ich vor der Kurve vorne zulangte und dann kurz hinten reinging, (Integralbremse R1200R) das Rad stand kurz ( ja ich bin sicher, weil es wegrutschte und das harte Klack wenn es steht im Kardan spürbar ist), dann aber das ABS hinten aufmachte, alles sehr komisch im Fußbremspedal pulsend.. ( erstes Fahrjahr mit der 12 er) Vorher Hunderttausende mit anderen 20 Mopeds und Millionen PKW KM. Nütz nichts.
Da werden auch weitere 18 Seiten Beiträge keine Wissenssprünge machen. Man kann das nicht aufklären.
Wenn der Teilnehmer an einen verdeckten Schaden glaubt, dann bleibt nur das Moped in Zahlung geben und ein anderes möglichst ohne ABS oder doch? oder was, oder das BMW Fahren aufgeben oder oder..Spekulazius
Gottseidank war es nur Schrott und er kann weiterfahren.. Vl noch ein FST machen einfach weiterlernen oben zu bleiben
 
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Larsi

Larsi

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Wieso bist Du darüber erstaunt ?
erstaunt mich auch.
ich mache beim fahren so vieles intuitiv ohne zu denken, dass ich nachher nicht sagen könnte, was genau ich mit sicherheit (nicht) gemacht habe.
klar habe ich eine genaue vorstellung von dem, was ich gemacht habe, aber die vergangenheit hat gezeigt, dass diese vorstellung nicht fehlerfrei ist.
 
TTTom

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erstaunt mich auch.
ich mache beim fahren so vieles intuitiv ohne zu denken, dass ich nachher nicht sagen könnte, was genau ich mit sicherheit (nicht) gemacht habe.
Klar, geht mir auch so. Ich könnte jetzt auch nicht "mit Sicherheit" sagen, ob ich vorhin den Zündschlüssel abgezogen habe oder nicht.
(aber er hängt am Schlüsselbrett)

Aber wenn ich leicht bremse, mir in dem Moment das Hinterrad blockiert und ich verunfalle, dann würde ich mich erinnern.
Insofern erstaunt es mich nicht, aber jeder ist da anders.
 
Larsi

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kroko

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Es gibt bestimmt genug Unfälle aufgrund von technischen Defekten und ich kann mir auch vorstellen, dass ein guter Teil unendeckt bleibt.

Hallo
ich habe einen Anwalt und wir haben ein Gutachten erstellen lassen, dabei war im Fehlerspeicher ein ausfall vom ABS vermerkt
der Gutachter hat auch noch den gebrochenen bremmsgriff notdürftig befestigt und eine probefahrt mit bremsung gemacht, dabei hat das Hinterrad erneut blockiert.
Dennoch ist die gegnerische seite der meinung das mit dem 28 seitigen Diagnoseprotokoll bewiesen ist das ich ein Fahrfehler gemacht habe und ich davor nichts bemängelt hätte.
Warum kommt der Gutachter dann nicht auf die Spur des Fehlers?

Aber gut.

Ich hatte in 30 Jahren zwei Stürze und zu diesen ungefähr 1000 Theorien. Aber ich hab was gelernt. Ein schwarzes ..... also ganz Dunkles Visier ist nicht unbedingt hilfreich, wenn man gegen die untergehende Sonne fährt.
Vielleicht hätte ich mit klarem Visier mehr gesehen.

Gut das muss ich nochmal überdenken, fahre ja immer mit Sonnenbrille ;)

Nein.... am Visier kanns nicht gelegen haben.

Gruß Kroko
 
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r1200gsunfall

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hallo liebe Gemeinde,

es ist schon erstaunlich, wie vehement darauf hingearbeitet wird, es logisch zu erklären, das man einen Fahrfehler gemacht hat.
da werden zum x tenmal die gleichen theorien aufgestellt, die vor wochen diskutiert wurden.
da melden sich könner, die zugeben, beim fahren Fehler gemacht zu haben, die dadurch unfälle verursacht haben, und die!! sagen, ich!!!, sollte das zweirad fahren aufgeben??????
Sind da, von BMW bezahlte, mitglieder am werk die eine kritische diskussion im Keime ersticken wollen??
Unbestritten ist, das es vor Jahren, bei BMW Probleme gegeben hat, diese gehören zur Historie der Maschinen und müssen nicht wieder aufgewärmt werden.
Unbestritten ist, das andere Hersteller auch Probleme mit ihren Fz. haben, woher kommen sonst, jedes Jahr, die unmänge an rückrufaktionen.
warum ist es so undenkbar das ein Motorrad, das über 12 Jahre alt ist, ein Technischen defekt haben kann???
Auch war es mir nicht klar, wie schwierig der Weg vor Gericht ist, da reicht es nicht das ein Gutachter bestätigt das die Maschine
bei der Probefahrt, beim bremsversuch auch blokiert und keinen Eintrag in den Speicher hinterläßt.
da wird Argumentiert das vor dem unfall, solch ein verhalten der Maschine im Speicher hinterlegt worden wäre.
Es ist frustrierend wenn man sich absolut sicher ist keinen Fehler gemacht zu haben, wenn man feststellt das der Händler lügt, und behauptet das ich nicht, den ausfall vom ABS vor dem unfall gemeldet hätte, wenn man merkt, das die Freundlichkeit des Händlers dann endet, wenn man einen neutralen Prüfer einsetzen möchte der die Maschine prüft.
Ich frage mich, wie wären die reaktionen gewesen?, wenn es nicht eine BMW gewesen wäre!.

zum Spruch des Tages: " es ist nicht alles Gold was glänzt".
 
G

Gast 23485

Gast
Hallo!

Ich habe von meinem 16.Lebensjahr bis zu meinen etwa 19. Lebensjahr etwa 25 Stürze/Ausrutscher mit motorisierten 2-Rad-Fahrzeugen gehabt. Danach habe ich aufgehört zu zählen. Es gab danach auch keine relevanten Ausrutscher/Stürze.
Aber jedes mal habe ich darüber nachgedacht, - warum?
OK, - es gab nur leichte Kratzer/Prellungen - die Stürze waren bei max. 50 Km/h....
Aber im Endeffekt - es waren besondere Situationen - Schafskot auf nasser Straße; frischer, feuchter Asphalt am Ausgang eines Landwirtschaftlichen Hofes in einer Kurve.... und so weiter.
Letztendlich - besondere Straßenzustandssituationen - welche ich nicht immer im Griff hatte.
Heute bin ich um einiges vorsichtiger - bei "Verdacht" etwas zurückhaltentender - aber nicht unbedingt langsam.
Es ist nicht immer der äußere Umstand, welcher mich zu Boden zwingen würde - es ist auch mein Verhalten dazu -
ich habe mit der Zeit dazu gelernt - und ich kann schnell fahren und wachsam!

Gruß

Gunter
 
K

kroko

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:smile:

Ich kann´s nicht lassen, sorry......

.......es ist schon erstaunlich, wie vehement darauf hingearbeitet wird, es logisch zu erklären, das man einen Fahrfehler gemacht hat.......
Sieh das mal sportlich.

Es gibt Menschen die auch nach Jahren in Situationen kommen, in denen sie das Bedürfnis haben den Anker zu werfen. In solchen Situationen dann dazu neigen Fehler zu machen.

Bzw. die Blickführung nicht passt......

Oder dem Irrglauben verfallen sind nur mit der Fussbremse zu bremsen ist schon ein Fehler, wenn man verzögern will. Speziallfälle wie Offroad ausgeschlossen.

.......da werden zum x tenmal die gleichen theorien aufgestellt, die vor wochen diskutiert wurden.
da melden sich könner, die zugeben, beim fahren Fehler gemacht zu haben.......
Purer Neid..... nur purer Neid, sonst nix!

.......
Sind da, von BMW bezahlte, mitglieder am werk die eine kritische diskussion im Keime ersticken wollen??.......
Nein, immer noch purer Neid!

.......
Es ist frustrierend wenn man sich absolut sicher ist keinen Fehler gemacht zu haben,........
Immer noch Neid.......

.......
Ich frage mich, wie wären die reaktionen gewesen?, wenn es nicht eine BMW gewesen wäre!......
Mit einem anderen Marke wäre das nie passiert! Also erübrigt sich die Frage.

.......
zum Spruch des Tages: " es ist nicht alles Gold was glänzt".
Glänze ich, ist mir noch gar nicht aufgefallen.

Gruß und frohe Ostern

Kroko
 
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r1200gsunfall

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hallo kroko,
bitte entschuldige, aber es war nicht auf dich gemünzt, ich wollte nur ein allgemeines Gefühl ausdrücken.

ich wünsche dir herzlichste Grüße und frohe Ostern.
 
A

adler5

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Hi, zu dem Thema
ich bin letztes Jahr bei meiner ersten Auffahrt fast gestürzt, mir nachwievor nicht erklärbar, fahre wie seit 20 Jahren aus der Garage über unseren gepfllasterten weg, bis an die Straße, gestoppt, muß nun 90 Grad links, fahre los, Moped rutscht quasi sofort beim anfahren/einlenken hinten weg, ich schaffe, warum auch immer einen perfekten Donut ( hab ich noch nie versucht oder gar gemacht) hin.
Ich habe die Anfahrstelle gegutachtet, kein Öl, Dreck, evtl. ein Steinchen ?? ( Kiesbett in der Nähe)
Ich weiß bis heute nicht was da war, denke aber vom allem etwas, aber quasi war ich das irgendwie selber " schuld "

Richtig Glück gehabt, denn zwischen Bordstein und parkendem Auto war nicht wirklich viel mehr Platz wie ne GS länge

Allen eine Gute Fahrt

Gruß Frank
 
Classic Sport CS

Classic Sport CS

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Niedrige Außentemperatur und kalter Reifen vielleicht?
 
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r1200gsunfall

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hallo liebe gemeinde,

mein Sohn hat einen abflug in einen kreisverkehr gehabt, als ich ihn zur rede gestellt hatte, sagte er das splitt auf der fahrbahn lag,
und deshalb weggerutscht ist.
DAS IST EIN FAHRFEHLER, damit möchte ich sagen, das ich sehr wohl erkennen kann, was ein fahrfehler ist.
aber bei einen ritt, unter ideal bedinnungen, trockene straße, gewartete maschine, gute reifen, gute sicht, angenehme reisegeschwindigkeit, ausgeschlafen, keine störmeldungen.... wenn dann nach dem betätigen der bremse, mit ABS, das
rad blokiert und die ABS funktion ausbleibt, dann macht man sich gedanken.
und eines könnt ihr mir glauben, die zeit vergeht wie in zeitlupe, und man erlebt es sehr intensiv.

der spruch des tages: " wenn etwas wie scheiße aussieht, wie scheiße riecht und wie scheiße schmekt, dann ist die wahrscheinlichkeit
sehr groß das es sich um scheiße handelt".
 
SLK

SLK

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'n Abend,

gibt's hier was Neues?
 
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kroko

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Ich hab das die letzten 3500km ein paar mal ausprobiert.......

Wenn ich nur den Fussbremshebel betätige bleibt auch bei mir das Hinterrad für einen ganz kurzen, aber spürbaren, Augenblick stehen......

Ende April bin ich bei Regen, bergab, auf einen recht großzügigen Kreisverkehr zugefahren. Die von mir aus linke Zufahrt hatte einen Winkel von ca. 45 - 70 Grad.... jedenfalls recht spitz.... schlecht einsehbar durch die Büsche eines Eckgrundstücks.

Auf der Bremse stand ich bereits..... wollte wissen, wie sich das bergab bei Regen anfühlt. Da kommt aus der schlecht einsichtbaren Einmündung ein alter Golf mit unglaublicher Geschwindigkeit in den Kreisverkehr geschossen, der ihn auch fast geradeaus wieder verlassen hat. Den hab ich wirklich nicht kommen gesehen....

Vermutlich weil ich bereits auf dem Fussbremshebel stand war ich hier wohl schneller und ich merkte deutlich wie ich kurz rutsche.

Das löste bei mir dann eine Schrecksekunde aus.....ups..... Kann jetzt nicht genau sagen, was ich wie gelöst habe. Bin hinter dem Golf durch und fühlte mich irgendwie eher instabil.

Fazit: Dümmliches Experiment..... gehört auf den Übungsplatz und nicht auf die Straße...... das Hinterrad bleibt wirklich spürbar kurz stehen, ohne eine Bremsspur auf der Straße oder am Reifen zu hinterlassen. Aber es ist tatsächlich spürbar.

Allerdings bezweifle ich, dass hier ein Konstrutionsfehler unterstellt werden kann..... ich verstehe aber jetzt wie schlecht sich das anfühlt und was es auslösen kann.
paesse.jpg
Jedenfalls ist die Q ein geniales Moped....... bin bisher keines gefahren welches mir mehr Freude gemacht hat...... nur.... ein paar Pferdchen...... mehr.....:mund:

Gruß Kroko
 
SLK

SLK

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Moin,

als ich heute (etwas träumerisch) unterwegs war, blockierte beim Abbiegen auch kurz das Hinterrad meiner GS. Eindeutig war's aber 'n Fahrfehler. Ich bog mit etwa 40 km/h nach links ab und kuppelte nach dem Schalten in den zweiten Gang etwas hart ein, der Motor war bereits auf die Leerlaufdrehzahl zurückgefallen; schon rutschte das Hinterrad kurz. Zum Sturz kam's nicht.
 
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