Downhill drehen - Wie?

Diskutiere Downhill drehen - Wie? im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Als GS Neuling habe ich mich doch glatt festgefahren. Nach vorne ging es nicht mehr weiter und hinter mir ging es steil hoch. Habt Ihr ein paar...
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qpilot

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Als GS Neuling habe ich mich doch glatt festgefahren. Nach vorne ging es nicht mehr weiter und hinter mir ging es steil hoch. Habt Ihr ein paar Tips wie man, wenn man bergab steht, drehen kann? Und zwar auf einem engen Weg der nicht viel breiter ist wie die GS ADV :p


Danke für Eure Tips.
 
Larsi

Larsi

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Honda NT1100 DCT, Harley Davidson Street Glide Police, R1150GS (RoGSter), R1200S,
aufm zylinder :wink:
 
MarWe

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Moped anheben und umdrehen?

(Sorry, mir fällt nix ein...)
 
Kuhl

Kuhl

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Ich frag mich ob er immer noch da steht und nicht weiterkommt und auf eine Anleitung wartet...? :D:rolleyes:
 
topgun

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da wo es schön ist...
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Einen Stein unter den Seitenständer legen und auf dem selben die Q langsam wenden oder Försterwende...
 
apfelrudi

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mal hier, mal dort
Wenns der Untergrund erlaubt, probiers über den Seitenständer....Hauptständer auf ebenem und harten Untergrund funktioniert wunderbar


hier die elegante Lösung für den Seitenständer

 
beiker

beiker

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So sollte man es nicht ganz "kopieren" :D




Gruß
Berthold
 
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Nordlicht

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Geht es hinter dir steil hoch oder standest du am Hang?
Seitenständer, Hauptständer, Zylinder. Alles schon genutzt. Funktioniert tadellos, wenn der Untergrund passt.
Ist der Weg minimal breiter als die Q lang ist, und kannst du wegen der Neigung den Töff auch noch quer zum Weg senkrecht halten, dann fährst du ganz an den äusseren Wegrand und ziehst dann zum anderen Wegrand rüber. Hat es eine Böschung? Umso leichter! Soweit hochfahren, wie du es mit deinen Beinen verantworten kannst, dann beim Zurückrollen Lenker einschlagen, so dass du Stück für Stück das Vorderrad nach oben bekommst. Ist es richtig eng, musst du vielleicht 20x hin und herrollen, weil kaum Spielraum ist.
Wenn du wählen kannst, wende so, dass du immer die Fussbremse nutzen kannst.
Ist einfacher gemacht als beschrieben, merk ich grade...
 
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vierventilboxer

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wie wendet man einen förster?
Wie? Die Frage müsste lauten: Wann?
Wenn er auf der ersten Seite braun und knusprig ist! :spin:


Auf dem Zylinder drehen ist wohl die allerletzte Variante und nur dann empfehlenswert wenn die Q eh schon liegt.
Downhill Försterwende mit der GS? Da muss man ein verdammt guter Fahrer sein um sie auf einer Breite die der Länge des Bikes entspricht herum zu kriegen.
Und der Untergrund muss halbwegs passend sein.

Ich kenne deine Statur nicht, aber zumindest ich habe mir im Vorfeld immer Gedanken gemacht welchen Weg ich wähle und ob ich im Zweifelsfall da auch wieder raus komme. Die beste Technik ist demnach vorausschauendes und überlegtes Fahren.
Einen 100kg Crosser bewege ich wenn´s sein muss noch per Hand ein paar Meter bergauf, eine 250kg Q kann einen schon vor ungeahnte Probleme stellen wenn man nur quer zum Berg anfahren muss.
"Downhill" mit einer GS? Never! So was wie Enduropark Hechlingen ist okay, da sind bei Not 2-3 Helfer mit am Start wenn sie dumm liegt und es gibt keine Trümmer Steine oder Wurzelwerk dicht an dicht, alles andere ist schon grob. Im Bedarfsfall eine Viertel Tonne auf losem Untergrund zu wuchten ist schon derb.
 
Zörnie

Zörnie

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Auf dem Zylinder drehen ist wohl die allerletzte Variante und nur dann empfehlenswert wenn die Q eh schon liegt.
:confused:
Gibt es für diese Aussage wenigstens einen Hauch von Begründung. Ich habe meine GS beim Wenden im Schlamm auch schon festgefahren und da ich allein unterwegs war, blieb mir letztlich nichts anderes übrig als sie hinzulegen und über den Zylinder wieder so zu drehen, dass nach dem Aufrichten beide Räder Grip haben. Wo hätte da denn das Problem liegen sollen?

Grüße
Steffen
 
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Baumbart

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Ich kenne deine Statur nicht, aber zumindest ich habe mir im Vorfeld immer Gedanken gemacht welchen Weg ich wähle und ob ich im Zweifelsfall da auch wieder raus komme. Die beste Technik ist demnach vorausschauendes und überlegtes Fahren.
Einen 100kg Crosser bewege ich wenn´s sein muss noch per Hand ein paar Meter bergauf, eine 250kg Q kann einen schon vor ungeahnte Probleme stellen wenn man nur quer zum Berg anfahren muss.
"Downhill" mit einer GS? Never! So was wie Enduropark Hechlingen ist okay, da sind bei Not 2-3 Helfer mit am Start wen
toller Tipp! Also jeden Feldweg erst mal ablaufen bevor man sich mit dem Mopped reintraut. Aber Wahnweste nicht vergessen.
 
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Roter Oktober

Roter Oktober

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Gisèle Red R 1200 GS TBRed 09/2011
MOin, stehst Du denn immer noch da? Hast Du ein Handy mit?? Kannst Du Bilder machen??

oder wie bist Du denn da raus gekommen???? Erzähl mal.

Wenn man alleine ist umlegen und über den Zylinder drehen, geht am besten und macht auch fast nix kaputt. Die Variante mit dem Drehen über dem Ständer dürfte wohl auf den meisten Waldwegen scheitern.

Sinnvoll ist es auch im Gelände zu zweit unterwegs zusein, das hilft in solchen Situationen ungemein.



Als GS Neuling habe ich mich doch glatt festgefahren. Nach vorne ging es nicht mehr weiter und hinter mir ging es steil hoch. Habt Ihr ein paar Tips wie man, wenn man bergab steht, drehen kann? Und zwar auf einem engen Weg der nicht viel breiter ist wie die GS ADV :p


Danke für Eure Tips.
 
Schneckle

Schneckle

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R80 GS Basic für "Immer"; HP2 für jeden Tag; Orangina
Drehen auf dem Zylinder geht zwar wirklich gut, hinterläßt aber meist Spuren am Zylinderdeckel und Sturzbügel - wie Geländefahren allgemein Spuren am Motorrad hinterläßt...
Ob ich das mit einer 1200er ADV machen würde? Sicher nicht, dafür bin ich zu klein. Wenn man allerdings die Gewichte und Größen der GS-Fahrer hier im Forum nimmt (siehe Extrafred), dann ist es auch nicht anders als ob ich meine HP2 drehe.



Besser zu zweit fahren oder eben kritische Wege vorher prüfen, gerade wenn man allein unterwegs ist. Dafür muß ich nicht jeden Feldweg ablaufen, man bekommt für kritische Situationen mit der Zeit schon den entsprechenden "Geländeblick".

Bei einem BvZ-Kurs ist mal eine 1200er Adv von der MX-Bahn in die Büsche und Schlamm abgeflogen, da haben sie einen PickUp holen müssen, um die wieder heil rauszubekommen...
Grüße
 
MacDubh

MacDubh

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nicht mehr R1200GS,dafür: Ducati Multistrada 1260S, DUCATI - 750SS, Gilera RC600, Yamaha tenere 700
mit dem Seitenständer klappt gut, habe ich des öfteren mit der GS gemacht. Allerdings muß der Untergrnd stabil genug sein....
 
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Nordlicht

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mit dem Seitenständer klappt gut, habe ich des öfteren mit der GS gemacht. Allerdings muß der Untergrnd stabil genug sein....
Ein Holzbrett im Tankrucksack wirkt da Wunder ;) ich vergesse es leider andauernd...
 
Q

qpilot

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Hi zusammen, danke erstmal für die guten Antworten. Ich bin im Prinzip einen engen Pfad über eine Kuppe. Hinter der Kuppe ging es steil runter. Und nach der ersten Kurve lag Geröll und man kam nicht weiter. So musste ich das Mopped drehen. Wir haben es zu zweit dann hin und her gezuckelt. Mir hat das nur Gedanken gemacht, für den Fall, dass ich das mal alleine erlebe .-)
 
V

vierventilboxer

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So oder so ähnlich dachte ich mir das.....

Klare Antwort: So weit fahren bis das Gelände einsehbar ist. In diesem Fall bis zur Kuppe, nicht drüber hinaus.
Wenn der weitere Weg zu schwierig erscheint zurück. Zudem bedenken: Hang rückwärts kann auch zu Problemen führen.

Ich halte es normalerweise so: Erkenne ich ein Hindernis wie z.B. einen großen Ast, umgefallenen Baum, mehrere große Steine, kurz hintereinander folgende Wurzeln, etc. halte ich kurz an, überlege mir einen Weg und eine Alternative dazu sollte der erste Anlauf scheitern.
Nichts ist nerviger als ein Bike per Muskelkraft aus dem Dreck zu pulen um es in die richtige Fahrgasse zu bugsieren.
Kostet Kraft, Zeit und Nerven. Zudem sieht es shice aus....!
Die allerallerwenigsten jagen einem Pokal nach, sind lediglich enduromäßig unterwegs.
Was spielt es dabei eine Rolle wenn man kurz anhält und den Weg sondiert?
Zumindest ist es besser als sich hinterher herum zu quälen um aus der misslichen Lage heraus zu kommen.

Im Zweifelsfall Gas geben und flott durch, denn meist ist man zu langsam gewesen wenn man fällt.
Sagt sich leicht, ist es aber oft nicht, denn manchmal hat man auch schon bei geringer Speed die Hosen mehr als voll. Den Prügel von Q immer in der Senkrechten zu halten ist gar nicht so einfach....

So wie z.B. Schneckle´s HP lag, kannst du dir die Sache mit dem Seitenständer getrost in die Haare schmieren.
Ich für meinen Fall verfüge an meiner KTM erst gar nicht über solch ein Gimick, habe es aber auch noch nie vermisst.
Bei meine Stürzen hätte er auch nie genützt.
Meine GS habe ich höchstens mal auf dem Hauptständer in der Garage oder auf einem Schiffsdeck herum gedreht, auf losem Untergrund ist das im Regelfall nicht machbar. Darauf verlassen würde ich mich zumindest nie.

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:confused:
Gibt es für diese Aussage wenigstens einen Hauch von Begründung. Ich habe meine GS beim Wenden im Schlamm auch schon festgefahren und da ich allein unterwegs war, blieb mir letztlich nichts anderes übrig als sie hinzulegen und über den Zylinder wieder so zu drehen, dass nach dem Aufrichten beide Räder Grip haben. Wo hätte da denn das Problem liegen sollen?

Grüße
Steffen
Ja gibt es. Ein schweres Moped legt man nicht freiwillig hin. Scheitert das "Wendemanöver auf dem Zylinder" liegt die Kuh da und man bekommt sie kaum aufgehoben, besonders wenn sie mit dem Lenker runterwärts quer zum Hang liegt. Für einen 80kg-Mann ist dann allein recht schnell Schicht im Schacht. Wenn man keine Hilfe zur Hand hat wird´s ärgerlich. Nicht jeder hat die Kraft eine GS die über dem Kipp-Punkt der Zylinder zum Liegen kommt aufzurichten, erst recht nicht auf unbefestigten Boden.

- - - Aktualisiert - - -

toller Tipp! Also jeden Feldweg erst mal ablaufen bevor man sich mit dem Mopped reintraut. Aber Wahnweste nicht vergessen.
Nicht ablaufen! So weit fahren bis der Geländeverlauf einsehbar ist. Nicht mehr, nicht weniger. Toller Tip? Die GS ist keine richtige Enduro. Da wo ich hier und da mit Ruhepuls durch fahre lägen die meisten mit ihrer GS unweigerlich auf dem Schnabel oder würden sich erst gar nicht hintrauen. Man glaubt gar nicht wie schnell man einen überwucherten 60cm Graben übersehen kann. So ein Highsider ist schnell produziert und kann ungemein schmerzhaft sein.
 
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Zörnie

Zörnie

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So oder so ähnlich dachte ich mir das.....

Klare Antwort: So weit fahren bis das Gelände einsehbar ist. In diesem Fall bis zur Kuppe, nicht drüber hinaus.
Wenn der weitere Weg zu schwierig erscheint zurück. Zudem bedenken: Hang rückwärts kann auch zu Problemen führen.
Also ab sofort die Fernaufklärer vorschicken oder zumindest ein Fernglas dabei haben :eek:

Ja gibt es. Ein schweres Moped legt man nicht freiwillig hin. Scheitert das "Wendemanöver auf dem Zylinder" liegt die Kuh da und man bekommt sie kaum aufgehoben, besonders wenn sie mit dem Lenker runterwärts quer zum Hang liegt. Für einen 80kg-Mann ist dann allein recht schnell Schicht im Schacht. Wenn man keine Hilfe zur Hand hat wird´s ärgerlich. Nicht jeder hat die Kraft eine GS die über dem Kipp-Punkt der Zylinder zum Liegen kommt aufzurichten, erst recht nicht auf unbefestigten Boden.
Na du bist ja eine ganz schlaue Nase. Dass man weiß, ob und wie man die GS wieder aufgerichtet bekommt habe ich natürlich vorausgesetzt, aber wie man an deiner Erklärung sieht sollte man so viel Intelligenz nicht voraussetzen.

Die GS ist keine richtige Enduro. Da wo ich hier und da mit Ruhepuls durch fahre lägen die meisten mit ihrer GS unweigerlich auf dem Schnabel oder würden sich erst gar nicht hintrauen. Man glaubt gar nicht wie schnell man einen überwucherten 60cm Graben übersehen kann. So ein Highsider ist schnell produziert und kann ungemein schmerzhaft sein.
Toller Hecht bist du!:rolleyes: Das erklärt deine Insidergeländetipps!

Grüße
Steffen
 
Thema:

Downhill drehen - Wie?

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