Einfahren

Diskutiere Einfahren im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; So noch ne Frage zum Einfahren! Da streiten sich ja die Geister. So habe ich als zweites Hobby einen alten getunten MINI MK und der hat im Winter...
Matti63

Matti63

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So noch ne Frage zum Einfahren!
Da streiten sich ja die Geister. So habe ich als zweites Hobby einen alten getunten MINI MK und der hat im Winter einen Stufe 3 Motor mit 115 Ps erhalten. Der Tuner meinte und das ist auch so im Garantieheft bestätigt.
Bitte den ´neuen Motor nicht wie eine OMA fahren. Sondern gleich Gas geben und DRezahlen von 5500 sind kein Problem.Ab 6000 beginnt der Rote Bereich.
Er begründetet das damit, dass die heutigen Motoren so genau gearbeitet werden, das sich kein Abrieb ergibt und wenn du den Motor wie eine Oma einfährst, wirst du auch ein Motorleben lang den so behalten.

Aber wie sieht das mit den heutigen moderen BMW - Motoren aus. Sollte ich sie erst schonen und ja nicht über 4000 in den ersten 1000km oder ihr gleich schon mal hin und wieder die Sporen zeigen??

Wie habt ihr das gemacht bzw. welche Erfahrungen ?

LG Matti
 
G

Gast 18703

Gast
Hallo,

das steht genau in der Betriebsanleitung dort, wie man das Motorrad einfahren sollte. Ich denke man sollte sich danach richten. BMW wird das wohl zum Spaß reinschreiben ;), also habe Ich mich danach gerichtet, soweit es halt ging mit einer 34PS GS :D

Mit freundlichen Grüßen
Bernhard
 
Hansemann

Hansemann

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Wichtig ist das Warmfahren, dann kannst Du ruhig richtig Gas geben, solltest aber die empfohlenen Höchstdrehzahlen nicht längerfristig überschreiten. Mal kurz drüber is nicht schlimm. Früher sagte man immer: "am Berg einfahren" macht das Mopped schneller. Ein möglicher Hintergrund ist, dass dann höhere Drücke im Innern des Zylinders auftreten , das heißt, die vom heißen Gas umspülten Kolbenringe werden intensiver "eingefahren", drehen sich mehr und werden nicht nur auf eine Stelle eingefahren. Es gibt irgendwo einen Artikel in englischer Sprache, der das plausibel erklärt.
 
Blubber

Blubber

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Ich habs sie vom km 15 wo der Motor heiß war erstmal ohne last hochgedreht. bei steigender KM Zahl dann auch unter Last. Von 800 bis 1300km voll Durchgezogen. Ölstand nach 1300km 3/4 voll. Die km habe ich bei 2 Touren gefahren.

Jetzt aktuell 3000km läuft der Motor sauber hoch das loch merke ich schwach nur im 6 Gang auf der AB.
 
peter-k

peter-k

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- Einfahrregeln werden heutzutage mehr aus Haftungsgründen angegeben, jedenfalls hauptsächlich. Die Zylinder sind beschichtet und die Kolbenringe sind heutzutage sehr präzise gefertigt. Wenn sich da groß was einlaufen würde, dann wäre die Beschichtung angegriffen. Oft findet man bei der Demontage aber sogar nach 50.000 km noch die Hohnspuren. Was also soll da einlaufen? Es sind hauptsächlich der Ventiltrieb und die Zahnflanken des Getriebes. Und das ist lange nicht mehr so kritisch wie es mal vor vielen Jahren war.

- Warmfahren spielt bei der luftgekühlten GS weniger die dicke Rolle, weil nicht erst ein Wasservorrat erwärmt werden muss sondern sich die entsprechenden Bauteile vergleichsweise schnell erwärmen ... auch wenn eine überakkurate digitale Temperaturanzeige eventuell sagt das Öl sei noch nicht bereit.

- Wenn es sich vermeiden lässt einen Motor niemals im Leerlauf warmlaufen lassen oder sogar ohne Last hochziehen, egal ob eingefahren oder nicht.
 
veloraptor

veloraptor

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Guten Morgen,

Ich schließ mich peter-k an: Haftungsgründe.
Es könnte ja sein, dass montagetechnisch doch etwas nicht ganz koscher ist und der Anwender sich eben 'vorsichtig' ans Problem hinfahren soll.
Das heutige Produkthaftungsgesetz nimmt den Hersteller voll und ganz in die Pflicht. Von der Sicherheit des Fahrers mal ganz abgesehen. Außerdem ist es ja auch sinnvoll, Mann/Frau und Maschine erstmal langsam an sich zu gewöhnen.

Und dann kommen ja noch die Händler, die ja auch noch leben wollen und automatisch, garantiert und kosteneffizient einen 1.000er machen 'dürfen'.

Aus technischer Sicht glaube ich nicht, dass es heute noch Gründe gibt, Mechanik vorsichtig einzufahren. Minimalste Fertigungstoleranzen und präzise Fertigungsmethoden dürften dies sicherlich ausschließen.

/peter.
 
B

Baumbart

Gast
wenn du den Motor wie eine Oma einfährst, wirst du auch ein Motorleben lang den so behalten.
halte ich für Quatsch, das soll mir mal einer plausibel erklären welchen Einfluss zurückhaltende Fahrweise zwischen 200 und 800 km auf dem Motor bei z.B. 20.000 km haben soll.
einfahren heute ist HokusPokus, kannst Du auch ne Kerze in Deiner Werkstatt aufstellen, hilft imho genau so.
 
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arbalo

arbalo

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So noch ne Frage zum Einfahren!
Da streiten sich ja die Geister. So habe ich als zweites Hobby einen alten getunten MINI MK und der hat im Winter einen Stufe 3 Motor mit 115 Ps erhalten. Der Tuner meinte und das ist auch so im Garantieheft bestätigt.
Bitte den ´neuen Motor nicht wie eine OMA fahren. Sondern gleich Gas geben und DRezahlen von 5500 sind kein Problem.Ab 6000 beginnt der Rote Bereich.
Er begründetet das damit, dass die heutigen Motoren so genau gearbeitet werden, das sich kein Abrieb ergibt und wenn du den Motor wie eine Oma einfährst, wirst du auch ein Motorleben lang den so behalten.

LG Matti
genau so sieht es aus. alles andere ist humbug.
sehr schön, daß du ein seriösen tuner gefunden hast!

vor jahren war schon ein bericht in der oldtimer-markt in dem genau dieses beschrieben war.
resüme aus dem artikel: motorenbauer/ hersteller die einfahrvorschriften erlassen, arbeiten nicht sauber - also finger weg.
 
J

Jörgen

Gast
Moin!

Ich habe meine ja auch gerade erst eingefahren und zwar habe ich sie immer erst ruhig warm gefahren und bin dann, ganz normal, wie immer gedüst!
Habe darauf geachtet, viel zu schalten und bin hauptsächlich Landstrasse mit viel Kurven Bergauf Bergab, allein mit Sozia gefahren. Was man halt nicht machen sollte 1000Km auf die Autobahn und immer nur im 6. Gang!
Ansonsten ist das, wie schon gesagt, kein Hexenwerk! Meine Kiste läuft gut und fühlt sich kräftig an, also viel kann man da echt nicht falsch machen, denke ich!

Grüße
Jörgen
 
R

RenegadePilot

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R1200GS, MG V12
.

Die Frage stellte sich schonmal im Zusammenhang mit bereits praktizierten Serieneinlaufzyklen auf Werksmotorenprüfständen.

Im Zuge der Entwicklung haben sich sich die Kriterien für die Notwendigkeit des Einfahrens verändert und auch inwieweit überhaupt Einfahrphasen ausgedehnt werden müssen.

Die Grundzüge der Philosophie des Einfahrprozedere stammen noch aus Zeiten wo die auf Basis inzwischen verfügbarer hochwertigerer Materialien bei in der Präzision gesteigerten Fertigungsverfahren und umfangreicheren Materialkenntnisse von heute bei weitem nicht verfügbar waren.


Gruss aus Köln

:)

.
 
R

Robi H7-25

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1200 Adventure 09
Hallo
Ich habe mit vielen Leuten gesprochen und mich im Internet schlau gemacht. Dabei bin ich in diesem Forum auf einen Artikel gestoßen den ich befolgt habe, und meine ADV Bj09 Km 9700 hatt es mir mit wenig Ölverbrauch gedankt.:D Der User schrieb folgendes: 1.) Keine Kurzstrecken. Ca. 8 -10 km warmfahren bis zu Drehzahlen um die 3200 U/min (ca. 100 km/h)
2.) Landstraßenfahrten mit viel Drehzahlwechsel
3.) An die vorgeschriebene Höchstdrehzahl von 4000 U/min habe ich mich die ersten 500 km strikt gehalten
4.) Nicht nur die Drehzahl, auch die Last langsam über die Einfahrzeit steigern. Gerade am Anfang volle Beschleunigung vermeiden
5.) Nach den 500 km nur kurzzeitig höhere Drehzahlen ohne viel Last
Ob diese vorsichtige Herangehensweise wirklich notwendig ist weiß ich nicht, schaden tut es auf keinen Fall. Auf Landstraßen fährt man im letzten Gang immerhin ca. 120 km/h. Die Modelle ab 2008 wegen der kürzeren Übersetzung evtl. etwas weniger.
Volle Last oder Autobahnetappen würde ich erst nach dem Ölwechsel bei der 1000km Inspektion geben.
Meine R1200GS benötigt zwischen den Inspektionen alle 10000km kein Nachkippen von Öl. Ich führe das mit auf meine Art des Einfahrens zurück.
 
topgun

topgun

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da wo es schön ist...
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2x BMW R 100 GS , Triumph Thruxton, Triumph America
Ich habe meine im Febr. 2007 per Achse auf der BAB überführt, ging leider nicht anders. Die ersten 350km ist sie also auf der schlimmen Autobahn gefahren und das im Winter:eek::eek::eek:. Kurzstrecken habe ich vermieden und vermeide diese auch heute noch, Drehzahlorgien gab es beim Einfahren auch nicht. Autobahn von ein paar hundert km mit Konstantdrehzahl hat nicht geschadet. Ich habe keinen messbaren Ölverbrauch und bin mit der Leistung zufrieden, einzig die Aluboxen haben auf der Salzbahn gelitten, das ist aber ein anderes Thema.
Fazit, keine Angst und mit Verstand fahren, mehr musst Du nicht wissen.
 
popocatepetl

popocatepetl

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R 1200 GS Adventure TÜ
Es gibt irgendwo einen Artikel in englischer Sprache, der das plausibel erklärt.
ich kenne eine Seite auf Deutsch - ist auch sehr gut erklärt: http://www.mo-web.de/index.php?id=373

Beim Einfahren meiner Q habe ich eine 600km Alpen-Tour gemacht, wobei ich mich an die Höchstdrehzahlen aus der Betriebsanleitung gehalten habe - Ergo, die Q schnurrt wie ein Kätzchen (Tiger oder Löwe) und verbrauchte bis jetzt (ca. 6.000km) kaum Öl.

Gruß
Ervin
 
HaJü

HaJü

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R1200GS-LC, R1200GS, CB750K6, CB400FourSS
Motor bzw. Öl warmfahren - immer wechselnde Drehzahlen, ruhig auch mal bis zum roten Bereich - 2/3-Gas bei langen BAB-Strecken - fahren - fertig :D:D

Meine Motoren haben sich immer mit einwandfreien hohen km-Leistungen bedankt
 
B

Baumbart

Gast
Auch wenn sich die zitierte Einfahrempfehlung auf den ersten Blick spektakulär anhört, ist sie für Motorexperten nicht wirklich neu. Denn schon lange gibt es in Fachkreisen hinter vorgehaltener Hand die Empfehlung vom "verschärften Einlauf", der dem Motor das eine oder andere Kilowatt Nennleistung bescheren soll. Diese Einlaufprozedur wird meist im Zusammenhang mit Sport- oder Rennmotoren angesprochen, also wenn es vorwiegend um maximale Leistung geht. Von Ölverbrauch, Verschleiß oder Lebensdauer des Motors ist dann allerdings nie die Rede. Wahrscheinlich ist dies auch der Grund, warum keiner der schlauen Ratgeber seine eigenen Motoren auf diese Weise einfährt.
sowas dachte ich schon.
 
Q...rious

Q...rious

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Silva Nigra (Calwer Ecke)
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R1250 GS Rallye, R nineT /5
Was ist denn dann mit Vorführern und den Haftungsgründen ? Einfahren oder Einreiten ?

Nach dem Kauf meiner Q'nigunde habe ich eine dreitägige Tour durch Schwarzwald und Pfälzerwald gemacht ... dabei gab es viel rauf und runter zu schalten, kaum hohe Geschwindigkeiten oder konstante Abschnitte. Ich habe mich die ersten 1300 Km stets an die Höchstdrehzahlen aus der Betriebsanleitung gehalten und dann die Erstinspektion machen lassen.
Dann hab ich langsam gesteigert und bin ganz normal gefahren...

Bei ca. 2.500 Km war ich beim Händler um an einer Vorführ-GS, ebenfalls ne TÜ, eine andere Scheibe zu probieren ...
Die Vorführmaschine hatte ein paar 100 KM mehr wie meine und fühlte sich so spürbar "anders" an ... Ich hatte echt den Eindruck, dass diese Maschiene viel harmonischer und gleichmässiger durchs Drehzahlband läuft. Das Getriebe schaltete weicher und leiser. Ich hab nach der Probefahrt den Händler gefragt, was an der GS alles anders sei: Nur die Scheibe und der Auspuff !

Da man davon ausgehen kann, dass Vorführer bestimmt nicht im Sinne der BMW-Vorgaben eingefahren werden, hab ich echte Zweifel am vorgeschriebenen Einfahren bekommen nach der Erfahrung ...

Zu langfristigem Ölverbrauch kann ich da nix sagen, das die Vorführerin bestimmt verkauft und meine GS leider kaputt gefahren wurde :(
 
micha

micha

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R1200 GSA
..Die Vorführmaschine hatte ein paar 100 KM mehr wie meine und fühlte sich so spürbar "anders" an ... Ich hatte echt den Eindruck, dass diese Maschiene viel harmonischer und gleichmässiger durchs Drehzahlband läuft. Das Getriebe schaltete weicher und leiser. ...
nach meiner Erfahrung mit meinen bisherigen GS'en kann ich nur sagen, dass es erst nach 13.000-15.000km richtig mit GS fahren losgeht. Dann läuft der Motor weicher, das Schalten ist 'schöner' und der Klang wird auch 'anders'. Aber schon nach 2.000-3000km kann man eine spürbare Verbesserung merken, vor allem am Getriebe. Wo anfangs gern mal ein Gang raus springt, kann man dann schon fast 'schludrig' schalten ;)

Ich denke die Einfahrphase sollte man nicht übertrieben wichtig nehmen, aber eben doch einigermaßen zurückhaltend fahren.

Gruß Micha
 
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