Einfahren einer neuen Kuh

Diskutiere Einfahren einer neuen Kuh im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Ich darf demnächst eine neue 1200GS übernehmen:D Gibt es eigentlich noch immer Einfahrtipps oder sind die neuen Motoren bereits auf dem Prüfstand...
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Didacti

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R 1200 GS
Ich darf demnächst eine neue 1200GS übernehmen:D

Gibt es eigentlich noch immer Einfahrtipps oder sind die neuen Motoren bereits auf dem Prüfstand gewesen. Ich nehme gerne Eure Meinungen und Tipps entgegen.

Gruss Andy
 
Wümmy

Wümmy

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Hallo

Fahr die ersten 1000Km in einen vernünftigen fahrstil also keine Vollgas Attacken oder ähnliches ,ich persönlich habe sie nicht höher als 3500-4000 gezogen bis zum 1000 Kundendienst aber dann habe ich sie auch schon mal getreten:D:D.
Würde mich einfach ans Handbuch halten.

Gruß Michi
 
Dirk Herppich

Dirk Herppich

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Ich schließe mich Michi an. Ich fahre meine gerade ein.

Gruß Dirk
 
QJörch

QJörch

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R 1200 GS
Hallo Didacti,
immer schön piano. Das Einfahren sollte möglichst nach Vorschrift gehen. Wenn es mal beim überholen etwas schneller gehen muß, kein problem aber danach wieder runter vom Gas.:mad: Bei Motoren die beim einfahren immer geprüglt worden sind, kann es passieren, das man anschließend ein Ölbrenner besitzt. D.h. das Motorrad verbraucht auch nach der Einfahrzeit sehr viel Öl.
Man tut dem Motor sehr viel gutes wenn man sich an die Vorschriften hält.
Mach Dir auch nichts aus den Benzinverbrauch.:confused: Der kann anfangs sehr hoch sein. Das legt sich alles.
Auch die Leistung ist erst nach 10.000 Km deutlich höher.:D
Die Kiste läuft immer besser.

Gute Fahrt QJörch
 
AMGaida

AMGaida

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Da gibt es durchaus kontroverse Ansätze... gib mal als Suchbegriff "einfahren" ein, da kannst du lange lesen. Hier wurde es kürzlich diskutiert.

Ich persönlich würde - wie eigentlich immer - sehr genau auf das richtige Warmfahren achten, danach Gas. Und ich würde in der Einfahrzeit Kurzstrecken vermeiden. Also hier mal 20 km und da mal 3 würde ich unterlassen. Lieber 3x 350km-Touren fahren.
 
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RAINI

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Also Du kannst die Mühle schon mal richtig treten ab und zu,nur längere Zeit mit Vollgas sind hald nicht so gut:(
D.h. Du kannst ruhig beim Überholen richtig Stoff geben!!!!!!!

Scho schauts aus Kolegen:)

Da Raini
 
Dirk Herppich

Dirk Herppich

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Als bei mir liegt der Verbrauch auf den ersten 670 km bei 5,3 L / 100 km. Bin schon mal zufrieden damit. Fahre natürlich momentan auch noch sehr spritsparend.

Gruß Dirk.

Mach Dir auch nichts aus den Benzinverbrauch.:confused: Der kann anfangs sehr hoch sein. Das legt sich alles.
Auch die Leistung ist erst nach 10.000 Km deutlich höher.:D
Die Kiste läuft immer besser.

Gute Fahrt QJörch
 
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Gast6538

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Einen neuen Motor würde ich als gelernter KFZ und LKW Elektriker ganz bestimmt nicht treten...

Auch wenn die Motorenteile heutzutage mit einer sehr hohen Präzision und geringsten Toleranzen gefertigt werden, gibt es sie eben noch. Und wenn Du Pech hast und es löst sich ein Span, der nicht langsam und sauber abgerieben wird, kannst Du Dir schon früh den Grundstein für einen möglichen Kolbenfresser oder Lagerschaden legen. Nämlich dann, wenn das Teil nicht zum Ölfilter oder in die Ölwanne gelangt, sondern z. B. in der Laufbüchse hängen bleibt. Du kannst Dir natürlich einen Motor auch nur damit versauen, dass er Lebenszeit mehr Sprit und Öl benötigt als andere, die gepflegt eingefahren wurden. Ausnahmen gibt es natürlich immer - auf beiden Seiten.
Dein Motor kann sich natürlich auch schon beim Belastungstest im Werk an einem losgelösten Span verschlucken. Ist dann eben Pech. Nur herausfordern würde ich es nicht.
Habe den Motor die ersten 3000 KM geschont und bin mittlerweile nach über 7000 KM bei einem Verbrauch von ø 4,9 L bei zügiger Fahrweise angekommen! Gemächlich ist es noch ein bisschen weniger...
 
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Dugs

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Dann aber lieber den vorhandenen Span einschl. dem Motorschaden direkt am Anfang, als später nach der Garantiezeit.

Ich bin natürlich auch der Meinung, das man den Motor ruhig einfahren sollte, aber man muss es nicht übertreiben. Schliesslich ist es kein rohes Ei.
 
qtreiber

qtreiber

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Moin,
Bei Motoren die beim einfahren immer geprüglt worden sind, kann es passieren, das man anschließend ein Ölbrenner besitzt. D.h. das Motorrad verbraucht auch nach der Einfahrzeit sehr viel Öl.
ich kann dir genügend Gegenbeispiele nennen. Wobei "Prügeln" sicherlich nicht das richtige Einfahren ist.

Gerade die Motoren, die während der Einfahrtzeit und noch etwas darüber hinaus immer sehr ruhig und niedertourig gefahren wurden, nie mal kurz z. B. beim Überholen in etwas höhere Drehzahlen (z.B. 6.000 upm) gezogen wurden, sind später häufig die größten Ölverbraucher. Selbst kurz in/an den Begrenzer schadet nicht.

Wichtig ist es den Motor immer schön warmzufahren, bevor von diesem Leistung (über 4.000 upm) verlangt wird. Nach den ersten 300-500 KM schadet ein kurzfristiges Hochziehen keinesfalls, eher im Gegenteil.

Wer schon gaaanz vorsichtig sein möchte, tut seinem Motor etwas besseres, in dem er bereits nach ~200/300 KM das erste mal das Öl wechselt und dann bei 1.000 KM das zweite mal mit der Inspektion.

Wer heute mit seiner Q das Drehzahlband bis 4.000 upm während der Einfahrtzeit ausschöpt, hin und wieder kurzfristig darüber hinauszieht, wird auf der Straße nie als "Einfahrer" zu erkennen sein.
 
9-er

9-er

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Kann ich so bestätigen. Habe meine nach Warmfahren schon stärker gefordert als es üblich ist (allerdings nicht Anschlag).
Meinen Ölverbrauch kenne ich nicht genau, aber für ne 4tsd km Tour nehme ich kein Öl mehr mit.
Auch jetzt nach 18tsd km wird meine nur "geprügelt" wenn sie warmgefahren ist und da achte ich peinlich genau drauf.
 
QJörch

QJörch

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Richtig. Man soll eben nicht zuviel angst haben und es mit dem Einfahren übertreiben.
So sagte es auch bei der Einweisung mein Schrauber.
Ab und zu hochdrehehn ist kein problem. Man sollte es aber nur kurzfristig tun. Es ist ja auch garnicht möglich, sich so genau an den Drehzahlen zu halten. Jedenfallls läuft meine Q wie Sau. Leistung top und Öl verbaucht sie so gut wie nichts.
 
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TJdriver

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Hallo, ich begrüße alle Forumsmitglieder!

Bekomme am Freitag meine neue 1200er GS und habe auch ein paar Fragen bezüglich Einfahren:
Ist die höhere Belastung des Motors durch Mitnahme eines Sozius ein Problem? Wie sieht es mit steilen Passstrassen aus, sollte man die eher
meiden oder steckt der neue Motor (mit Sozius) das locker weg :confused:. Welcher Sprit ist beim Einfahren am Besten? Möchte beim neuen Motorrad
nichts falsch machen und bin für Tipps dankbar.

Gruß
Walter
 
QJörch

QJörch

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Hallo TJdriver,
das wichtigste ist, daß Du dich einigermaßen an die vorgeschriebenen Drehzahlen hälst. Das wurde ja schon oft erwähnt. Ob mit oder ohne Sozius ist egal. Passfahrten dürften genau das richtige sein. Beim einfahren soll recht häufig mit wechselnder Drehzahl gefahren und geschaltet werden. Lange Autobahnetappen mit gleicher Drehzahl möglichst vermeiden. So steht es aber auch in der Bedienungsanleitung.
Die GS bekommt in der regel Super.

Gute Fahrt QJörch
 
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Totila

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Beim einfahren soll recht häufig mit wechselnder Drehzahl gefahren und geschaltet werden. Lange Autobahnetappen mit gleicher Drehzahl möglichst vermeiden. So steht es aber auch in der Bedienungsanleitung.
Richtig, immer schön munter schalten um ein "verglasen" des Motors zu vermeiden. Ist meines Erchtens deutlich wichtiger als auf die Einhealtung der Drehzahlen punktgenau zu achten
 
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hotzenplotz

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Moin,
Vorfreude ist die größte Freude. Ich habe das Einfahren meiner Q gerade erledigt und die Einfahrkontrolle ist gestern erfolgt. Ich verfahre immer nach dem gleichen Prinzip beim Einfahren. Ich setzte mir feste Drehzahlgrenzen und steigere diese bei festen KM-Standsrenzen. Aktuell habe ich die Q die ersten 500 Kilometer nicht über 3500 1/min gedreht, dann bis 750 KM bis maximal 4000 1/min, dann bis 1000 KM auch schon mal die 5000er Marke angekratzt. Das ganze ohne erhebliche Last (Gasdrehstellung) und auch diese laufend behutsam gesteigert. Seit gestern nun wird der Q auch mal die 6000er Marke gezeigt und es darf auch schon etwas mehr Druck sein. Ab 1500 KM wird die 7000er Marke dann und wann erreicht, ab 2000 KM ist das Einfahren für mich persönliche abgeschlossen. Sehr wichtig ist auch das sehr behutsame warmfahren, meine Faustregel hier: Die ersten 15 KM behutsam warmfahren oder die ersten 15 Minuten, je nachdem was zuerst erreicht ist. Extrem lange Etappen habe ich bewusst vermieden und die Fahrten begrenzten sich auf ca.100 bis 150 Kilometer Landstraße.

Ich hoffe jetzt, das mein moderates Einfahren mich vor großem Ölverbrauch bewahrt und es mir somit gedankt wird. Verbrauch liegt bei 5,3 Liter gemäß BC und es ist eine ADV.

Viel Spaß mit dem neuen Bike und allzeit gute Fahrt.

Gruß Hotzenplotz
 
9-er

9-er

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Jetzt erlischt verm. meine Garantie.
Also ich habe die ersten 400km die Gute nicht über 5000 gedreht, wobei ich nur zwischen den Dörfern rumgehoppelt bin. Beim Beschleunigen keine Vollast. Zwischen 400 und 850km nicht über 6000 mit Last, wieder Dörferhoppeln. Bei 850km (nach drei Tagen) hab ich sie zum :) (der darf nämlich ab 800km die Einfahrinspektion machen) gebracht und dann war das Thema erledigt. Immer darauf Achten, auch später dann - einen kalten Motor prügelt man nicht.
Achja und das Öl hab ich mir angeschaut, bzw. gefiltert um zu sehen was da so rumschwimmt. War aber blitzblanksauber.
 
vision1001

vision1001

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R1200GS Adv. 2006
Ich hab meine Dicke eingefahren, aber nicht so, daß es 1000km nie über 3500 U/min ging. Wie schon gesagt wurde fahr ich grundsätzlich nicht über 4000 (eher 3500) bis der 4. Balken der Öltemp an ist. Vor der 1000 kann man mal kurz aufdrehen, sollte es aber tunlichst vermeiden länger über 4500 zu fahren.

Meine Dicke verbraucht 0 (!) Öl... vielleicht 1/4 Schauglas auf 10.000km, aber dann wird ja schon neues eingefüllt, also steht meine 1 Liter Dose Öl zur Zierde in der Garage.

Der Ölverbrauch ist aber auch mehr von zwei simplen Faktoren abhängig.
1.) Stelltung der Kolbenringe (Ölabstreifringe). Die haben ja alle eine Öffnung... im worst case stehen alle Deckungsgleich genau unten, best case alle Deckungsgleich oben.
2.) Vollgas fahren braucht mehr Öl. Das hab ich vorallem an meiner vorherigen R1200 ST gesehen... da war es sehr extrem. Bis 6500 U/min ca. hatte die auch kaum Öl verbraucht, 500km Vollgas BAB konnte man schon im Schauglas sehen.
 
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wikinger

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R1250GS Rally '22
Moin,
Vorfreude ist die größte Freude. Ich habe das Einfahren meiner Q gerade erledigt und die Einfahrkontrolle ist gestern erfolgt. Ich verfahre immer nach dem gleichen Prinzip beim Einfahren. Ich setzte mir feste Drehzahlgrenzen und steigere diese bei festen KM-Standsrenzen. Aktuell habe ich die Q die ersten 500 Kilometer nicht über 3500 1/min gedreht, dann bis 750 KM bis maximal 4000 1/min, dann bis 1000 KM auch schon mal die 5000er Marke angekratzt. Das ganze ohne erhebliche Last (Gasdrehstellung) und auch diese laufend behutsam gesteigert. Seit gestern nun wird der Q auch mal die 6000er Marke gezeigt und es darf auch schon etwas mehr Druck sein. Ab 1500 KM wird die 7000er Marke dann und wann erreicht, ab 2000 KM ist das Einfahren für mich persönliche abgeschlossen. Sehr wichtig ist auch das sehr behutsame warmfahren, meine Faustregel hier: Die ersten 15 KM behutsam warmfahren oder die ersten 15 Minuten, je nachdem was zuerst erreicht ist. Extrem lange Etappen habe ich bewusst vermieden und die Fahrten begrenzten sich auf ca.100 bis 150 Kilometer Landstraße.

Ich hoffe jetzt, das mein moderates Einfahren mich vor großem Ölverbrauch bewahrt und es mir somit gedankt wird. Verbrauch liegt bei 5,3 Liter gemäß BC und es ist eine ADV.

Viel Spaß mit dem neuen Bike und allzeit gute Fahrt.

Gruß Hotzenplotz
Sehr wichtig ist auch das sehr behutsame warmfahren, meine Faustregel hier: Die ersten 15 KM behutsam warmfahren oder die ersten 15 Minuten, je nachdem was zuerst erreicht ist.
 
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wikinger

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Encarnación-Paraguay
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R1250GS Rally '22
Sorry mit der vorschnellen Antwort, satzweise zitieren ist wohl schwieriger als das Einfahren.

Servus Hotzenplotz,

halte das Warmfahren nicht nur während der Einfahrzeit, sondern grundsätzlich für sehr wichtig. 15 km bzw. min. erscheinen mir hierfür allerdings etwas zu lang. Die Temperaturanzeige signalisiert schliesslich die Öltemperatur, wenn die Anzeige also nach einigen km dort steht, wo sie auch nach längerer Fahrt steht sehe ich keinen Grund, weswegen Maschine und Öl ab dann nicht voll belastet werden sollten. Korrigiert mich wenn ich falsch liege.

Ob Du nun 150 km oder 500 km am Stück in der Einfahrzeit "runterreisst" ist sicherlich vollkommen egal. In beiden Fällen ist die Betriebstemperatur erreicht, weswegen längere Fahrten dem neuen Motor schaden sollten kann ich nicht erkennen.

Meine 12er GS 08 hat nun 2500 km runter und an Tagen wie heute macht sie inzwischen so richtig Spass.

Auf dass das nächste Wochenende ähnlich sonnig wird,

Gruss Jürgen
 
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Einfahren einer neuen Kuh

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