Fahren ohne ABS

Diskutiere Fahren ohne ABS im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; es geht ja um eine aus 2007, aber ich habe meine 05er mal mit ausgeschaltetem ABS volle Möhre zusammen gebremst und den Stunt Nose Wheely meines...
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Schlonz

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es geht ja um eine aus 2007, aber ich habe meine 05er mal mit ausgeschaltetem ABS volle Möhre zusammen gebremst und den Stunt Nose Wheely meines Lebens hingelegt. Ist nicht zu empfehlen mit BKV
 
Henryt

Henryt

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Eigentlich müsste ich tot sein.
Bin in den 90ern 40000 km mit einer K100RS ohne ABS gefahren(gab es bei den ersten Modellen noch nicht) mit Vollbremsungen aus hohen und Landstraßengeschwindigkeiten. Man hat halt das Bremsen gelernt und nicht nur den Hebel bis zum Anschlag ziehen, Rest macht das ABS. Ohne ABS fahren geht, einfach abschalten wenn es ne Macke hat.
 
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Schlonz

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Eigentlich müsste ich tot sein.
Bin in den 90ern 40000 km mit einer K100RS ohne ABS gefahren(gab es bei den ersten Modellen noch nicht) mit Vollbremsungen aus hohen und Landstraßengeschwindigkeiten. Man hat halt das Bremsen gelernt und nicht nur den Hebel bis zum Anschlag ziehen, Rest macht das ABS. Ohne ABS fahren geht, einfach abschalten wenn es ne Macke hat.

die Moppeds hatten auch alle einen BKV, ist klar
 
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Gast 32829

Gast
Natürlich fährt die Kuh ohne ABS. Ich schalte das ABS bei Sand und Schotterstraßen ab. Der Bremsweg ist nämlich mit ABS etwa 2,5 x so lang wie ohne. Ohne ABS bremst sich die Kuh halt wie ein normales Motorrad. Das Problem das das ABS Modul kaputt ist oder ausfällt gibt es öfters. Ein neues ABS Modul kostet: bei Max


MAX BMW Motorcycles - BMW Parts & Technical Diagrams - R1200GS 05-07 (K25)

01
34 51 7 698 296
PRESSURE MODULATOR, PARTIAL INTEGRAL ABS (to 08/06)
10.21
1
$2332.53

Entweder du beißt in den sauren Apel und kaufst so ein Teil oder schaltest das ABS am besten ab. Wenn du dich drauf verläßt und gerade dann geht es nicht ist das schlimmer wie wenn du dich ohne dran gewöhnst.


:nono_old: Gar niGS mit sauren Äpfeln;


RH Electronics :: Übersicht Geräte und Preise


Josef
 
gerd_

gerd_

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Hi

klingt für mich völlig unlogisch ...

ich vermute daher du meinst nicht ampere sondern volt (spannung).
die fliessenden ampere (stromstärke) sind weniger von der batterie als vielmehr vom verbraucher abhängig.
bei geringer spannung geht die stromstärke eher noch hoch, da der starter eine bestimmte leistung aufnimmt.
Tatsächlich wird der Anlassstrom und nicht die Spannung gemessen. Alles was über 130 A liegt deutet auf einen Anlasser der zu viel Strom zieht und deshalb die Batteriespannung in die Knie gehen lässt und letztlich so das ABS zum Weinen bekommt. Es ist ein Anlassertest.

Bei niedriger Spannung hat der Anlasser auch keine 1,2 kW, zieht also auch nicht mehr so viel Strom. Halbe Spannung = viertelste Leistung. Die Leistungsangabe gilt bei Nennspannung. Den höchsten Strom erreicht man nicht bei niederer Spannung sondern bei Nennspannung und blockiertem Anlasser (jedenfalls kurzzeitig weil dann die Wicklung abfackelt). Würde der Strom höher um bei niedrigerer Spannung die Nennleistung zu erreichen, müsste ein Anlasser auch bei gar keiner Spannung funktionieren (zöge er eben mehr Strom).
Die absackende Bordspannung bei defektem Anlasser leigt daran, dass die Batterie wegen ihres dann doch relativ(!) grossen Innenwiderstands nicht ausreichend Leistung liefern kann und die Spannung zusammenbricht.

Die ABS-Überwachung arbeitet nach der Logik: Wenn die Batteriespannung beim Start über ein gewisses Mass hinaus in die Knie geht, dann ist bei (ABS-)Bedarf zu wenig Kapazität drin (sprich: Sie ist im Eimer).
Der Strommesstest ergründet ob die Batterie in die Knie geht weil (nur) der Anlasser irrsinnigen Strom zieht oder ob sie tatsächlich "fertig" ist. Wenn sie allerdings häufig/lange genug einen grenzwertigen Anlasser bediente, dann haben beide einen Treffer.
gerd
 
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Larsi

Larsi

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Hi
Tatsächlich wird der Anlassstrom und nicht die Spannung gemessen. Alles was über 130 A liegt deutet auf einen Anlasser der zu viel Strom zieht und deshalb die Batteriespannung in die Knie gehen lässt und letztlich so das ABS zum Weinen bekommt. Es ist ein Anlassertest.
...
ist mir klar,
allerdings sagte er, der gemessene wert wäre niedrig.
das passt dann nicht zum fehler, daher meine vermutung zur messung.
die wenigsten hier werden über geräte verfügen um 130A gleichstrom zu messen ... und dann strom und spannung verwexeln.
 
M

Michael K.

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Hallo,

ich danke euch für diese sehr interessanten Erklärungen.Man lernt nie aus.Meine Batterie hatte während des anlassens 10,2 Volt.Den Anlasserstrom haben wir allerdings noch nicht messen können.Weiss vielleicht jemand wie hoch die Batteriespannung sein muss,damit das ABS keinen Fehler anzeigt?Inzwischen habe ich eine neue Batterie gekauft,konnte aber noch keine Testfahrt machen weil es in Strömen regnet.

Grüsse

Michael
 
Theo.Turnschuh

Theo.Turnschuh

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Bin in den 90ern 40000 km mit einer K100RS ohne ABS gefahren(gab es bei den ersten Modellen noch nicht) mit Vollbremsungen aus hohen und Landstraßengeschwindigkeiten. Man hat halt das Bremsen gelernt und nicht nur den Hebel bis zum Anschlag ziehen, Rest macht das ABS. Ohne ABS fahren geht, einfach abschalten wenn es ne Macke hat.
Es ist ja gerade der Sinn des ABS, dass man in der Notsituation, mit maximal möglicher Bremskraft arbeiten kann und das ABS regelt, wenn wir diesen Bereich überschreiten. Es gehört dazu, "bremsen gelernt zu haben" dass man diese Möglichkeit auch lernt auszuschöpfen. Wer davon redet, in einer Notsituation, in der es nur um Anhalten oder Aufschlagen geht, "dosiert zu bremsen" erzählt absoluten Schwachsinn!
 
Henryt

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Es geht darum, daß ein Motorrad auch bei ABS Ausfall fahrbereit ist und es keinen Grund zu Panik gibt. Nur wer es nichtgelernt hat ohne zu ABS zu bremsen, könnte ein kleines Problem bekommen.
 
Theo.Turnschuh

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Es geht darum, daß ein Motorrad auch bei ABS Ausfall fahrbereit ist und es keinen Grund zu Panik gibt. Nur wer es nichtgelernt hat ohne zu ABS zu bremsen, könnte ein kleines Problem bekommen.
Das war aber nicht Deine Grundaussage, auf welche ich mich bezogen habe.
Auf mein Motorrad sollte ich mich insoweit verlassen können, als dass ich weiß, ob mein ABS funktioniert. Wenn es heisst "jetzt" ist keine Zeit mehr zum überlegen, ob das Motorrad mit der Bremse stottert, oder der Fahrer!
 
qtreiber

qtreiber

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wäre ja auch schlimm, wenn bei einem ABS-Ausfall der Motor automatisch abschaltet. :cool:
 
sampleman

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Es geht darum, daß ein Motorrad auch bei ABS Ausfall fahrbereit ist und es keinen Grund zu Panik gibt. Nur wer es nichtgelernt hat ohne zu ABS zu bremsen, könnte ein kleines Problem bekommen.
Laut Google braucht eine BMW K100RS aus 100 km/h 46,3 Meter Bremsweg, und zwar unter Optimalbedingungen und mit einem erfahrenen Fahrer drauf. Unter denselben Bedingungen braucht eine 2010er R1200GS mit ABS 39,2 Meter, das sind 7 Meter weniger. ich bin jetzt nicht so gut in Mathematik, aber ich schätze mal, wo die R1200 schon steht, rauscht die K100 noch mit 30 km/h ins Auto.

Die 46,3 Meter schafft ohne ABS nur ein guter, trainierter Fahrer unter Optimalbedingungen. Ein durchschnittlicher Fahrer überbremst entweder das Vorderrad und fliegt aufs Maul oder er bremst nicht hart genug und verschenkt Bremsweg. Mit ABS ist es dagegen für den Durchschnittsfahrer einfacher, ans Optimum zu kommen. Und wenn wir einen Bremsweg von 55 m und einen von 40 m haben, dann steht der eine Bock schon, wo der andere noch mit mindestens 50 km/h unterwegs ist. Das ist dann mehr als ein kleines Problem. Das ist dann der Unterschied zwischen "Scheiße!" schreien und im Krankenhaus landen - oder gar in der Kiste.

Dann kommt noch das Sonderproblem der GS mit Paralever-Vorderradführung: Diese Konstruktion liefert weniger Feedback an den Fahrer als eine Telegabel. Deshalb erschwert sie dem Fahrer zusätzlich das bewusste Bremsen bis an die Blockiergrenze.

In meinen Augen ist eine R1200GS ohne ABS so fahrbereit wie ein Auto ohne Sicherheitsgurte: Solange man nicht in eine Notsituation kommt, braucht man weder ABS noch Gurte. Aber wenn - dann verbessern sie die Überlebenschancen deutlich.

Was den Versicherungsschutz angeht, so wird eine Versicherung auch dann einen Unfall regulieren müssen, wenn man mit defektem/deaktiviertem ABS unterwegs war. Sie könnte den Versicherungsnehmer aber in Regress nehmen, wobei hierfür meines Wissens die Obergrenze bei 5.000 Euro liegt. Wie die Situation bei Kasko-Versicherungen aussieht, vermag ich nicht zu sagen. Ich kann mir lebhaft vorstellen, dass eine Versicherung Ärger macht, wenn man eine VK laufen hat, die Maschine ohne ABS in der Kurve überbremst - und dann eine Neue will.
 
Bart

Bart

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R1150GS / Yamaha XJ 750
Die Frage war:
Hallo,

ich bin zur Zeit im Ausland unterwegs und mein ABS schlatet sich regelmässig aus.Im Grunde habe ich keine grosse Lust das Motorrad hier reparieren zu lassen.Das Motorrad ist Bj.2007 es bremst auch ohne ABS mit voller Bremskraft.Bei Modellen bis Bj.2006 scheint das nicht so zu sein.Aus technischer Sicht habe ich somit keine Bedenken.Ich frage mich allerdings ob das Einfluss auf den Versicherungsschutz haben kann.Hat jemand von euch eine Idee wie das geregelt ist?

Grüsse

Michael
und jede logische Antwort kann nur heißen:
Fahr forsichtig ohne ABS und lasse es zu hause reparieren.
Zum Versicherungsschutz kann ich nur scgen das da nachgewiesen werden muss das der ABS Ausfall zum Unfallhergang beitug. Da müsste der Gutachter aber Hellseher sein um das nachzuweisen.
 
Larsi

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Honda NT1100 DCT, Harley Davidson Street Glide Police, R1150GS (RoGSter), R1200S,
Eine R25/2 hatte einen noch längeren Bremsweg als eine K100 ...

Aber zumindest eins tut ABS:
Es hilft, dass sich mehr Menschen auf Motorrädern sicher fühlen. Menschen die sich ohne ABS hat nicht auf's Mopped gewagt hätten ...
Ich weiss allerdings nicht, ob das ein Vorteil ist.
 
qtreiber

qtreiber

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R1300GS / Ex: V2S Multi - V4 Pikes Peak - R1250GS - XCountry - Multi1260S - R1200R - ff
wer ohne ABS nicht Bremsen kann, sollte etwas anderes als ein Motorrad fahren.

Über die Vorteile von ABS brauchen wir nicht zu diskutieren.
 
E

enduro43

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ADV1150/HP 3/FJ M.Comete/Beta4.0/MAP 278
Eine R25/2 hatte einen noch längeren Bremsweg als eine K 100
Hi Larsi
damals hatten fast alle Motorräder ABS !!!! Nicht nur die R 25/2 Und damals wurde fast nur hinten gebremst, weil damals war Motorrad-Fahren unter ganz anderen Gesichtspunkten angesagt, hauptsächlich zur Arbeit! Wenn Du weißt was ich meine!

Grüße Eugen
 
Larsi

Larsi

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Honda NT1100 DCT, Harley Davidson Street Glide Police, R1150GS (RoGSter), R1200S,
Hi Larsi
damals hatten fast alle Motorräder ABS !!!! Nicht nur die R 25/2 Und damals wurde fast nur hinten gebremst, weil damals war Motorrad-Fahren unter ganz anderen Gesichtspunkten angesagt, hauptsächlich zur Arbeit! Wenn Du weißt was ich meine!

Grüße Eugen
ist mir völlig klar, nur wenn mit einer 25jahre alten K100 argumentiert wird, dann ists auch nicht mehr weit zur R25/x

ein golf7 bremst auch besser als ein golf2, egal ob mit oder ohne abs.
 
M

Michael K.

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Hallo,

hier mal ein kurzes update zu dem Thema.Ich bin inzwischen 1000km mit neuer Batterie unterwegs.Wenn ich z.b.auf einer Landstrasse fahre und dann die Bremse betätige,funktioniert das ABS einwandfrei.Es schaltet sich nur beim stop and go in der Stadt ab und auch nur dann wenn ich die Vorderbremse betätige.Die Bremswirkung ist allerdings einwandfrei,sonst würde ich selbstverständlich die Karre stehen lassen.

Grüsse

Michael
 
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Fahren ohne ABS

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