Fahrwerk für Dummies

Diskutiere Fahrwerk für Dummies im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Ich weiß, dass das hier eine Motorrad-für-Dummies-Frage ist, aber ich oute mich dann halt mal als Anfänger. :) Denn ich bin zwar nicht neu auf dem...
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Yirga

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Ich weiß, dass das hier eine Motorrad-für-Dummies-Frage ist, aber ich oute mich dann halt mal als Anfänger. :) Denn ich bin zwar nicht neu auf dem Motorrad, aber bisher war ich bei meinen anderen Motos diesbezüglich immer sehr lasch - und habe mich ggfs über die Kiste gerägert, obwohl ich ja selbst auch schuld war. Bei der GS soll das jetzt besser werden. :)
Ich habe aber trotz Internetrecherche nichts gefunden, was mir vollständig hilft. Daher also diese Frage hier: Fahrwerkseinstellung - Welche Kriterien? Wie eiche ich meinen Popometer?

Darum geht es:
Ich habe ein 2006er GS mit Serienfahrwerk, also nix mit ESA, sondern eine Schraube und ein Handrad am Federbein. Ich fahre zu 100% Landstraße, tendenziell gemütlich. 90% davon alleine, 10% mit Sozia, aber so gut wie nie mit großem Gepäck. Ich bin 1,93, wiege ca 95kg, die Sozia ca 75 kg.
Ich habe durchaus einige technische Anleitungen im Netz studiert. Daraus entnehme ich z.B.: Wenn du die Einstellung für dich gefunden hast, dann gleiche durch die Federvorspannung an, dass die Maschine mit Sozia/Gepäck genauso tief einsinkt. OK.
Aber was ich wissen will: Wie gehe ich überhaupt am besten vor, um MEINE Einstellung zu finden?
Konkrete Fragen:

  • Soll ich die untere Schraube auch behandeln, oder (erst mal) nur das obere Drehrad? Oder ist es genau umgekehrt?
  • Muss die Einstellung der unteren Schraube dann später zu der der oberen angeglichen werden?
  • Drehrad zunächst ganz zu oder ganz auf oder in Mittelstellung (Markierung ‚Standard‘), um von dort aus weiter zu forschen?
  • Auf was für einer Straße erkenne ich leichter, wohin es geht? Suche ich mir besser eine schlechte, wellige Straße zum Testen oder eher eine zügige, kurvige?
  • Und nun die echte Dummy-Frage, wozu ich wirklich nichts gar nichts Hilfreiches gefunden habe: Wonach entscheide ich überhaupt, ob die Einstellung gut ist oder in welche Richtung sie verändert werden muss? Klar, eine Art ‚Wohlfühlfaktor‘. Aber ich würde gern Hinweise haben, auf welche Reaktionen der Maschine ich besonders achten soll.

Ich wäre sehr dankbar für Ideen zu meinen Fragen und/oder auch für Links zu Stellen, wo das alles gründlich erklärt wird.
:) Dirk
 
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Gast20919

Gast
Früher hat OPA die dicken Bücher aus dem Schrank geholt und gesagt , warte mal mein Junge haben wir gleich , Jetzt haben wir 2015

und ich muss meinem Jungen nichts mehr aus dem Regal holen .

Wir googeln hier z.b


Viel Erfolg
 
S

Schlonz

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ich sage Dir mal meine Meinung, mit 95 KG und einem 9 Jahre alten Serienfahrwerk würde ich einfach alles auf zu drehen und mir ein gescheites FW bestellen, bzw. das eingebaute überarbeiten lassen, bei z.B. HH-Ractech, Pepe und anderen
 
Intermezzo

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Ein Thema, das Dir abschließend hier wohl niemand richtig beantworten kann.

Überall liest man Einstellung der Dämpfung nur in kleinen schritten, notieren und ausprobieren soll. Jemand mit ausreichend gutem Popometer wird die für sein Fahrverhalten optimale Einstellung auch finden. Ich muß zugeben, ich bin das etwas überfordert. Ich merke wenn etwas überhaupt nicht paßt, weil beispielsweise das Rad in welligen Kurven springt. Oder die Einstellung zu hart für das Gelände ist. Das war's dann bei mir dann aber auch.

Wenn Du BMW-Normgewicht hast (ca. 75 - 80 kg), nicht zu verwechseln mit Normgewicht der BMW-Fahrer, ist die Sache relativ einfach. Nimm die Einstellungen aus der Betriebsanleitung. Die sollten passen. Und wenn nicht, dann einfach Schraube testhalber nach + oder - dregen und testen.

Für die Federvorspannung gibt es eine feste Regel wie stark die Maschine unbelastet einfedern soll. Bitte selbst nachschauen.

Gruß Thomas
 
S

Schlonz

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bei den 2006er funktionieren übrigens reihenweise die Verstellräder gar nicht mehr, weil es Murks ist, was da eingebaut wurde
 
Intermezzo

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Das muß ich zuhause gleich mal testen
 
Larsi

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Honda NT1100 DCT, Harley Davidson Street Glide Police, R1150GS (RoGSter), R1200S,
wenn du nix investieren willst:

dämpfung hinten auf "weich" (schraube unten)
federvorspannung hinten (handrad) so weit drehen, dass das mopped mit dir drauf hinten zu 1/3 einfedert (ca 60mm, lieber etwas weniger)
federvorspannung vorne (stufenscheibe) so einstellen, dass das mopped zu 40-50% einfedert (ich würde 40% anpeilen)

probefahren und die dämpfung hinten schrittweise so weit zudrehen, bis das heck ruhig liegt (so weich wie möglich ohne nachzuwippen)

mehr geht mit dem serienfahrwerk nicht.


mit sozia gilt im grunde dasselbe, nur werden die werte hinten (1/3 einfedern) nicht zu erreichen sein.
 
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Yirga

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Das Video hatte ich auch schon gefunden und studiert. Es hilft, das technische Prinzip besser zu verstehen. Aber leider wird dort auch nicht erklärt, wann ich eher nach rechts und wann nach links drehen muss.

BTW: Soll man an der Vordergabel auch gleich Verstellungen vornehmen - oder erst schauen, dass man das hinten klarkriegt?


ich sage Dir mal meine Meinung, mit 95 KG und einem 9 Jahre alten Serienfahrwerk würde ich einfach alles auf zu drehen und mir ein gescheites FW bestellen, bzw. das eingebaute überarbeiten lassen, bei z.B. HH-Ractech, Pepe und anderen
Ok, aber kannst du bitte auch genauer erklären: Warum?
:-) Dirk
 
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Gast20919

Gast
In der Regel nach Rechts Härter die Druckstufe ..!!! und dasselbe gilt für die Feder und die Vorspannung .

Schlonz meinte wahrscheinlich ,so wie ich auch das es Schrott war was die damals verbaut haben .....und mal darüber nachdenken Bj.2006 ..! das sind jetzt 9 Jahre ...was erwartest Du ..??? ( und das hat nicht mit BMW und Sparmassnahmen zu tun )irgendwann ist alles am Ende.

Meine ist 2009 und habe vor 2 Jahren ein kpl. Wilbersfahrwerk eingebaut ....ging einfach kein Weg daran vorbei.
 
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Yirga

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Bj.2006 ..! das sind jetzt 9 Jahre ...was erwartest Du ..??? ( und das hat nicht mit BMW und Sparmassnahmen zu tun )irgendwann ist alles am Ende.
Ich vergaß zu erwähnen: Die Maschine hat nur 12.000 km gemacht in den 9 Jahren. Spielt das eine Rolle oder nicht? Altert das Federbein unabhängig von der Laufleistung?
:-) Dirk
 
Silverrider

Silverrider

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Mal ein bisschen meine Erfahrung hier kundtun.

Das Federbein altert sowohl als auch. Es wird "ausgelutscht" wenn man viele Kilometer fährt und das Fahrwerk dementsprechend fordert. Die Öle und Dichtungen altern unabhängig von der Belastung auch über die Zeit.

Wenn du, wie schon erwähnt, so um die 80kg wiegst und einen eher ruhigen Fahrstil hast, wirst du mit dem Serienfahrwerk in der "Grundstellung" gut klarkommen. Es ist halt für einen Fahrer und breitem Spektrum ausgelegt. Es kann alles, aber nichts so wirklich gut.

Wenn du jetzt mehr Anspruch an das Fahrwerk hast, dann kommt das Originale sehr schnell an seine Grenzen.
Ich habe mein Federbein überarbeiten lassen und eine stärkere Feder einbauen lassen. Angepasst an mein Gewicht und meinen Fahrstil/Fahrprofil. Unterschied wie Tag und Nacht. Jetzt noch die Grundeinstellung gemacht und es fährt sich schon ausgezeichnet. Wenn man jetzt noch die Sozia und das Gepäck draufpackt braucht es natürlich andere Einstellungen. Das ganze bezog sich jetzt auf die Federvorspannung.

Alles andere (Zug-/Druckstufe (Wobei die Kuh nur ne Druckstufe hat (schraube unten))) musst du wirklich ausprobieren.
Fahr deine Hausstrecke und schaue wie sich das Heck verhält, so wie Larsi es schon geschrieben hat. Wippt es zuviel dann richtung "+" wippt es gar nicht dann richtung "-".

Das Problem mit dem Fahrwerk ist, dass jeder etwas anderes bervorzugt. Bestes Beispiel sind hier die Rennfahrer. Wenn das FW ein/zwei Klicks von dem abweicht was sie wollen fehlen sofort zehntel auf der Runde.

Bei der Kuh kannst vorne eh nur die "Grundeinstellung" machen. (siehe Larsis Post) und dann sich auf die Hinterhand konzentrieren.

Wenn du nach diversen Fahrten mit der Kuh nicht endgültig zufrieden bist (bezüglich Fahrwerk) dann bleibt dir nur noch ein Zubehörfahrwerk von Wilbers, Öhlins und Konsorten.

Achso, und nicht wundern. Wenn du deine Einstellung gefunden hast dann heist das nicht dass diese EInstellung für alle Zeiten das Gelbe vom Ei ist. Du gewöhnst dich zum einen dran und dein Fahrstil ändert sich mit der Zeit. Heist also, nur wenn du jetzt zufrieden bist heist das nciht dass du es am Ende der Saison immer noch bist...

Gruß aus IN
 
G

Gast20919

Gast
Ich vergaß zu erwähnen: Die Maschine hat nur 12.000 km gemacht in den 9 Jahren. Spielt das eine Rolle oder nicht? Altert das Federbein unabhängig von der Laufleistung?
:-) Dirk

Natürlich altert alles um dich herum , denke mal an die Temperaturunterschiede Winter - 20 crad und Sommer 40 crad und mehr zb Motorwärme und das Jahr ein Jahr aus ,da werden die Dichtringe bestimmt einige Weichmacher verlieren und zb das Stickstoff kann austreten ,vom Oel mal ganz abgesehen ....besser wirds nicht mehr .
 
C

ChristianS

Gast
Ich versuchs mal am Beispiel meiner ehemaligen R zu beschreiben. Die hatte im Gegensatz zur jetzigen GS kein ESA.

Vorne ließ sich nichts einstellen - hinten mit Handrad und Schraube.
Heißt: Referenz ist vorne.

1.
Man stellt das hintere Federbein gem Bedienungsanleitung auf "Standard" (Handrad + Schraube) -> lt. BMW sind das 85kg

2.
Man setzt sich drauf (Füße auf den Boden) und lässt sich immer wieder auf den Sitz plumpsen.

Nun spürt man, wie weit es vorne einferdert.
Das hintere Federbein sollte beim Plumpsen ebenso weit einfedern.

3.
Federt es hinten mehr ein als vorne, Handrad solange Richtung Plus drehen, bis es gleich federt. (= Fahrer schwerer als 85kg)
Federt es hinten weniger ein als vorne, Handrad solange Richtung Minus drehen, bis es gleich federt (= Fahrer leichter als 85kg)

Federt es vorne/hinten gleich, widmet man sich nun der Schraube.
Diese ist dazu da, um einzustellen, wie schnell es hinten wieder ausfedern soll. Die Ausfederung sollte genauso schnell oder langsam vonstatten gehen, wie vorne.
Bin mir jetzt unsicher, glaube aber, Richtung Minus gehts schneller und Richtung Plus langsamer.

4.
Testfahrt über ein- und dieselbe schlechte Straße.
Hüpft sie, federt sie zu schnell aus -> mittels Schraube Richtung langsamer verstellen.
Isse schwammig -> das Gegenteil.
Natürlich spielen hier die eigenen Vorlieben ebenfalls noch eine Rolle.
Manche mögens softer, manche mögens "sportlicher" (= härter).

Hat man die passende Schraubeneinstellung gefunden, braucht man an ihr nie wieder was zu verstellen (außer sie verstellt sich von selbst)

Das Handrad braucht man ab jetzt nur noch, wenn man mit Sozius und/oder Gepäck fährt.

Hab ich was vergessen?
Ach ja....natürlich Tank voll und Fahrerlebendgewicht
 
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Yirga

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Vielen Dank für eure Statements, v.a. @-Larsi- und @ChristianS, aber auch die anderen - das hat mir super weitergeholfen.
Ich hab's genau so gemacht: Erst die Vorspannung angepasst, dann die Dämpfung schrittweise, dabei immer eine bestimmte Holperpiste hin und her (zum Glück gibt's da keine Anwohner, die hätten sicher böse geguckt).
War sehr erhellend, wie viel nur eine halbe Umdrehung an der Schraube ausmacht. Ich hatte vorher sowohl Feder als auch Dämpfung tendenziell zu weich eingestellt, jetzt liegt die Karre noch mal ne ganze Ecke ruhiger, fährt sich noch mal einen Tacken sicherer. :)
Und ich sehe auch, was ihr mit ausgelutschter Feder meint: Viel in Richtung Vorspannung ist da nicht mehr drin, schon mit mir allein. Mal sehen, wann ich das Projekt Fahrwerktuning angehe...
:) Dirk
 
Fanthomas

Fanthomas

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Tach zusammen,
ich habe mich nun auch endlich mal mit meinem FW auseinandergesetzt. 1150GS Bj. 2000, einer der Vorbesitzer war so nett ein Öhlins-Federbein zu montieren- allerdings habe ich keine Unterlagen oder Anleitung dafür. Auf dem FB steht eine Nummer: 629, mit der Schieblehre habe ich 13,3mm Federstärke gemessen. Habe mir einige Videos und Gerds Seiten angesehen und habe Folgendes gemacht:
1) max. Federweg bestimmt (Hauptständer, leicht aufs Heck gedrückt)
2) draufgesetzt, und mit dem Handrad so eingestellt, dass ca, 5,5cm eingedrückt werden.
3) versucht(!) darauf zu achten, dass Gabel und FB gleich weit eintauchen und gleich schnell ausfedern (mit der Zugstufe)
Bei mir 75kg habe ich nun am Handrad 13 Umdrehungen (von ganz zu=bretthart nach soft) und an der Zugstufe bin ich ziemlich in der MItte bei 20 Klicks gelandet (zunächst ganz soft und später ganz zugedreht, um die Einstellung anhand der KLicks bis ganz zu zählen zu können)
Mit Sozia komme ich mit 8 Umdrehungen weniger auch auf eine Einfederung von 5,5 cm, allerdings habe ich die Zugstufe diesbezüglich noch nicht angepaßt: hier eine Verständnisfrage: Druckstufe erhöhe ich mit Sozia, aber die Zugstufe muss ich dann doch in Richtung soft verändern (damit schneller ausgefedert wird), oder?
Ich denke, dass diese Grundeinstellung nicht so ganz daneben ist- habe heute nur eine kurze Runde gedreht.
Hat jemand noch Tipps für mich?
VG Thomas
 
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