Federung unsensibel

Diskutiere Federung unsensibel im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Ich hatte mir eine gebrauchte R1200 GS mit EZ 2006 gekauft, allerdings ohne ESA. Ich finde, dass die Federung, besonders hinten, unglaublich...
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speedster

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Ich hatte mir eine gebrauchte R1200 GS mit EZ 2006 gekauft, allerdings ohne ESA.
Ich finde, dass die Federung, besonders hinten, unglaublich schlecht anspricht. Am WE war ich mit meiner Freewind unterwegt und gestern Abend bin ich dann mit der Q losgefahren um meine neue Jungbluth Sitzbank auszuprobieren. Dabei fiel mir auf, dass die BMW im Vergleich zur Suzi extreme Schläge bei Fahrbahnunebenheiten austeilt.
Ist das normal, also Motorradspezifisch, oder ist was kaputt oder kann man da vielleicht was einstellen? Ach ja, ich habe mich bei der Einstellung an das Fahrerhandbuch für einen 85 kg- Fahrer gehalten.
Bin dankbar für Tipps.
 
peter-k

peter-k

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Das Federbein ist i.A., oder höflich: abgenutzt.
 
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speedster

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Das Motorrad hat aber erst knapp über 16000 Km auf der Uhr. Kann denn dann die Federung schon kaputt sein?
 
Leo-HOL

Leo-HOL

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hast Du es mal mit einer anderen Einstellung probiert, also z.B. die Zugstufe mal ganz auf- oder zugedreht und wenn ja merkst Du dann einen Unterschied in der Dämpfung ? Die Federvorspannung zu verändern bringt nicht wirklich was da Du ja die Federrate nicht veränderst.
 
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Baumbart

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hast Du es mal mit einer anderen Einstellung probiert, also z.B. die Zugstufe mal ganz auf- oder zugedreht und wenn ja merkst Du dann einen Unterschied in der Dämpfung ? Die Federvorspannung zu verändern bringt nicht wirklich was da Du ja die Federrate nicht veränderst.
Ich bin mal eine GS gefahren wo der Fahrer nicht wußte was das fürn komisches Handrad unterm Sitz ist - der glaubte hinterher ich hätte ihm sein Mopped vertauscht nachdem ich von ganz schwer auf medium gestellt hatte - Federvorspannung ganz zu ist bockhart. Also mal beide (Vorspannung und ZS-Dämpfung) ganz auf machen und dann nach Gusto und Fahrversuch wieder vorsichtig schließen. Wenn das nix bringt hat Peter recht.
 
Leo-HOL

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Federvorspannung ganz zu ist bockhart.
das sehe ich nicht so denn die Feder ist ja nicht progressiv gewickelt daher wird die Feder weder härter oder weicher beim Vorspannen. Lediglich der Negativ-Federweg ändert sich minimal beim maximalen Vorspannen.

Für die Dämpfung ist die Zugstufen-Einstellung da, ich vermute mal das die kpl. zugedreht ist.

Wenn das nix bringt ist wohl das Federbein defekt allerdings ist dann meistens der umgekehrte Fall soll heißen die Federung wird eher schwammig.
 
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Baumbart

Gast
Das du das nicht so siehst ist ja schön für dich, ich hab draufgesessen und das war bockhart. Kann ja jeder sebst ausprobieren.
 
Zambelli

Zambelli

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Ach, so viele Menschen, die Moped fahren und sich so wenig um die grundsätzlichen Dinge scheren. Zuwutzenstute? Kann man das essen?? Und man braucht keine progressiv gewickelte Feder, um doch wärend des Federweges eine Progressivität zu erlangen. Einfache Schräge genügt, Umlenkung ist natürlich noch besser.

Aber, aber... da liege ich nun hier im Bett, in den franz. Seealpen! Ventoux, Allos und Cayolle an einem Tag, mit etlichen Rumpelsträsschen dazwischen: Der Kardan der Q IST unsensibel, auch wenn er noch so "tief", "hoch" oder "weich" gestellt ist! Kleine, trockene Stöße gehen hart ins Kreuz, durch meine Moillo Komfortsitzbank hindurch. Und nicht mal vorne, ist wirklich "sensibel" angesagt. Die ADV will gezähmt werden, wenn's arg buckelig wird. Zudem fahre ich mit Minimalgepäck. Mit Koffer und allem Pipapo dürfte es nochmal leicht anders sein...

Zum Glück ist datt Dinges stabil wie ein Turm, auch wenn sie denn mal hoppeln tut. 10 Stunden non Stopp Pässe gejagt, die Federung wird nicht weicher, die Dämpfung lässt nicht nach, die Bremsen faden auch 500x Zusammenstauchen nicht. Und tanken ist erst wieder morgen :D

Schon ein Klasse Spielzeug, die fette Q. Man könnt ja auch mal langsamer fahren, damit Federung Zeit hat, sich zu...? :p

LG
Z.
 
peter-k

peter-k

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Das alles geht eigentlich bei der '07 nur, wenn einer an der Karre die Zugstufendämpfung ganz zugedreht hat. Das sollte man im übrigen sowieso niemals machen. Immer mindestens einen Tick offen.

PS: Es kann generell dennoch bockig werden wenn man die Federvorspannung ganz hineindreht und dann ein leichter Fahrer aufsteigt. Warum? Genau um den Betrag den man hineindreht wird die Ansprechkraft erhöht. Man muss nicht immer jeden Quatsch aus Übersee ohne Reflektion nachbabbeln.
 
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eddie-erdmann

eddie-erdmann

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Moin,

ich bin der Meinung, das die Serienfedern Müll sind.
Gerade vorn spricht das Federbein beim Bremsen bockig an.
Hinten: tendenziell weich, aber gerade kurze Unebenheiten werden ungefiltert weitergegeben.

Kann Zambelli auch nur zustimmen, der Kardan gibt sein Übriges dazu.

Hab mir nach 45.000km ein neues "vergoldetes" Fahrwerk gegönnt!

Der Unterschied ist der Wahnsinn!

Grüße Eddie
 
R

ralfh

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2005er GS, jetzt 2010er GS TÜ
Für die Dämpfung ist die Zugstufen-Einstellung da, ich vermute mal das die kpl. zugedreht ist.

.
Moin,

habe ich da was falsch verstanden? Ich dachte immer, daß die völlig geschlossene Zugstufendämpfung dafür sorgt, daß das Federbein (fast) garnicht mehr ausfedert und evtl. auf "Block" geht. Komplett geöffnet würde dann das Federbein reagieren wie eine Sprungfeder - oder ???

Gruß
Ralf
 
Zambelli

Zambelli

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Ne, bei Zugstufe, zieht das Federbein sich zusammen, bei Druckstufe drückt es... Druckstufe ist an meinem ESA-freien eh nicht regelbar. Ist auch nicht wild, weil Probleme mit Pumpen kann ich nicht erkennen. Die Zugstufe allein ist auch nicht mal das Problem und auch die ausreichend einstellbare Federbasis. Es sind der Kardan und das Speichenrad (= ungefederte Massen). Sie hauen "Netto" in die Federung hinein. Und, wie schon mal beschrieben, die Sensibilität, also die erste schnelle Reaktion. Hinten und vorne nicht die Sahne.

LG
Z
 
Berte

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Moin,

habe ich da was falsch verstanden? Ich dachte immer, daß die völlig geschlossene Zugstufendämpfung dafür sorgt, daß das Federbein (fast) garnicht mehr ausfedert und evtl. auf "Block" geht. Komplett geöffnet würde dann das Federbein reagieren wie eine Sprungfeder - oder ???

Gruß
Ralf
Schon richtig verstanden. Wenn jetzt zwei Wellen kurz hintereinander kommen, ist das Federbein bei der zweiten Welle noch nicht wieder draussen und man empfindet das dann als hart. Fällt z.B. dann bei Kopsteinpflaster sehr auf. Also immer so nur viel Zugstufe wie nötig (um schaukeln zu vermeiden)

Gruß Bert
 
Zambelli

Zambelli

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Viel besser erklärt, als es mein müdes Hirn vorhin konnte. Der Dämpfer gleicht nicht etwa die Strassenunebenheiten aus, sondern nur die Schwingungen in die das Fahrzeug ansonsten verfallen würde. Zug (Dämpfer) bei Druck (Feder).

Um wieder mit Helmut Daehne zu reden: So weich wie möglich, so hart wie nötig. Womit wir bei der GS schnell in ein Dilemma kommen. Wenn die Fuhre handlich sein soll, bei Pässefahrten z.B., am besten noch mit Gepäck, muss die Feder heraus, sonst kann man sie umlegen wie man will, sie lenkt nicht mehr ein. Mit der Feder weit heraus, muss aber die Zugstufe folgen, sonst fängt es an zu pumpen.

Man kann es drehen wie man will, mit Original ist man schnell am Ende der Möglichkeiten...
 
faridelk

faridelk

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Hallo zusammen

es ist schon manchmal zum schmunzeln, was man hier so zu lesen bekommt

Es gibt da echte Hellseher und viele die Halbwissen verbreiten

Gleich nach dem 1.Beitrag die Federbeine quasi für "tot" zu erklären grenz ja wirklich schon an Hellseherei :D

"Das Federbein ist i.A., oder höflich: abgenutzt"

Sollte der gute Mann jemals zum Arzt gehen, so hoffe ich doch, dass dieser ihm nach der Diagnose Schnupfen nicht gleich den Totenschein ausstellt und mit gibt

Aber auch andere bahnbrechende Theorien und Formulierungen können einem ein Grinsen entlocken :p

"Ne, bei Zugstufe, zieht das Federbein sich zusammen, bei Druckstufe drückt es"

Es gibt doch eh so viele tolle Seiten wo das Einstellen des Fahrwerks halbwegs verständlich erklärt wird. Federbasis,SAG,Zugstufe usw usw

Was ich eigentlich sagen wollte. Nicht alles, was nicht gleich so funktioniert wie man es haben möchte, ist kaputt.

Wünsche allen einen schönen Sonntag
 
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Zambelli

Zambelli

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Aber auch andere bahnbrechende Theorien und Formulierungen können einem ein Grinsen entlocken
Ach, ich grinse ja selber über das, was ich abends, nach einem Dutzend Pässen und ein paar Glas Rotwein so klimpere. Nicht jeder Witz geht nicht nach hinten los...:D:D

Das Ding ist, dass da gebabbelt und gebabbelt wird, und doch im Grunde nur der Popo zählt. Und ganz ganz viel (er)fahren. Mir scheint es immer öfter, dass die ESA-Kultur die Leute "dumm" macht?!?

LG
Z
 
peter-k

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R 1200 GS / 2007
snip ...
Ist das normal, also Motorradspezifisch, oder ist was kaputt oder kann man da vielleicht was einstellen? Ach ja, ich habe mich bei der Einstellung an das Fahrerhandbuch für einen 85 kg- Fahrer gehalten.
Bin dankbar für Tipps.
Nun möchte ich noch mal nachfassen. Was ist denn nun herausgekommen, Speedster?
 
Andreas.S

Andreas.S

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R1200GS
Ansprechverhalten VR-Federung

Hallo Leute,

erstmal vorweg: ich bin KEIN Q-Erfahrener. Meine 2008er 12GS habe ich jetzt seit 6 Wochen und 4500km.

Problem: Auf schlechter Fahrbahn fallen mir beinahe die Plomben aus den Zähnen. Die VR-Federung spricht m.E. sehr schlecht an. Scheint so, als klebten die Rohre in den Dichtungen fest und brechen dann irgendwann mal los. Mein voriges Moped (650er Transalp) war dagegen eine Sänfte.

Meine Q hat kein ESA. Verschiedene Vor-Druck-Einstellungen bringen nichts. Dämpfung ist ja nicht einstellbar (?).

Any idea?

P.S.: Ich wollte nicht noch einen neuen Thread aufmachen, denke das paßt hier auch.
 
peter-k

peter-k

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Zunächst einmal, alle die Seriendämpfer von Showa bieten nur einen sehr eng begrenzten Einstellbereich. DAS sollte bei einem Mopped der preislichen Operklasse sicher nicht so sein, erregt die meisten aber wohl weniger wie etwa ein Rostsaum um einen Schraubenkopf.

Immerhin stimmen ab '08 die Dämpfung und Federraten einigermaßen. Nun jedoch reagiert die Dämpfung etwas unsensibel, was ganz besonders bei diesen kleinen schnell aufeinanderfolgenden Fahrbahnstoessen auffällt. So ist es mir jedenfalls bei der Probefahrt einer '08 aufgefallen.

Vorne ist nur die Federvorspannung einstellbar, hinten die Federvorspannung und die Zugstufendämpfung.

In Deinem Fall würde ich mal sagen Du bist die lasche Dämpfung Deiner Transe gewöhnt und nun kommst Du auf die GS mit den etwas strafferen Seriendämpfern. Insbesondere vorne ist da leider nix zu machen ausser Du gibst sie mal an Racetech zum Umbau. Hinten kannst Du die Dämpfung einstellen aber viel wichtiger ist erst mal die Federvorspannung. Wie viel wiegst Du?
 
Zambelli

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R1200 GSA (2008)
Bist du sehr leicht? Wie hast du denn deine normale Federung stehen?
Weil, nur "weich" bekomme ich meine (ADV) schon (95kg Kampfgewicht). Allerdings schaukelt es dann sehr. Dieses harte Unsensible stellt sich erst ein, wenn ich die Fervorspannung arg erhöhe, um mir etwas Bodenfreiheit und leichteres Einlenken zu verschaffen...
 
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