Federung unsensibel

Diskutiere Federung unsensibel im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hast schon recht. :) Ist auch nicht meine Art, so schnell aufzugeben. Btw: Die Tenere habe ich schon beäugt, aber die ist erstmal einen halben...
Andreas.S

Andreas.S

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Aber wer wird denn nur wegen dem vorderem Dämpfer gleich an Neukauf denken?
Hast schon recht. :) Ist auch nicht meine Art, so schnell aufzugeben. Btw: Die Tenere habe ich schon beäugt, aber die ist erstmal einen halben Zentner schwerer als die Q und hat weniger Zuladung. Q ist schon ein geiles Teil - kraftvoller elastischer Motor, wenig Verbrauch, gutes Fahrwerk... aber irgendwie nicht fertig. :confused:
 
S

speedster

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Ich habe dann mal an dem kleinen Schräubchen des hinteren Dämpfers rumgespielt und konnte das auch gleich auf einer 2200 km Tour testen. Jetzt federt sie sehr schön komfortabel. Ich bin zufrieden :)
 
S

speedster

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Allerdings meinte meine Werkstatt, dass ich des Guten zu viel getan hätte und sich die Kiste gefährlich aufschaukeln könnte. Also die Einstellung wieder zurück und jetzt ist es wieder sehr holprig. Hat jemand Erfahrung mit Wilbers-Fahrwerken?
 
B

Baumbart

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versuchs mal mit Gefühl - Schraube ganz auf und dann so lange 4telumdrehungsweis zu bis das Mopped beim Druck auf den Sitz nicht mehr/kaum noch nachschwingt, kann man gut im Stand machen. Mit Wilbers hast du natürlich endgültig Ruhe.
 
Eifelzug

Eifelzug

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Das Komfortempfinden ist subjektiv, jeder wie er es mag.

Das Serienfahrwerk bittet zwar nur einen kleinen Bereich der Justierung, aber das ist auch so gewollt vom Hersteller.
Wenn der Reifenluftdruck stimmt, erreicht das Motorrad in keiner der möglichen Fahrwerkseinstellung einen fahrkritischen Zustand.
Das kann sich kein Fahrzeughersteller in der Großserie leisten, vor allem wenn man in Nordamerika verkauft.
Das Fahrwerk im Stand zu prüfen bei betätigter Bremse geht gar nicht wegen dem Telelever. Im übrigen haben der Telelever und Paralever gewisse Besonderheiten und sind deshalb eigentlich nur bedingt vergleichbar mit konventionellen Motorradfahrwerken. Die meisten 12er GS verfügen über eine Integralbremse und das bedeutet, wenn man bei eingeschaltet Zündung die Bremse Vorne betätigt, dann werden beide Räder gehalten durch die Bremse und dann federt da gar nichts mehr.
Schöner Vorführeffekt ist folgender, die GS mit eingeschalteter Zündung auf den Seitenständer stellen, dann die Bremse betätigen und halten, die GS wieder gerade aufstellen und dann die Bremse lösen. Den gleichen Effekt hat man auch beim Anhalten, z.B. an einer roten Ampel, aber das ist ja für Integralfahrer nichts neues. :)

Eventuell muss man sich an ein GS Fahrwerk mit seinen Eigenheiten gewönnen um die Vorteile dieses Fahrwerkskonzept schätzen zu können. Also ich finde es klasse.

Ein aktuelles Beispiel:
Der Armin fährt eine DL1000 und wir beide haben auf unsere Mopeds im März den Stollenreifen Metzler Karoo T aufgezogen. Meine GS lässt sich sauber fahren bis 160 km/h und ich fühle mich sicher auf den Reifen, auch wenn er Spurrillen folgt. Der Armin kann maximal nur 120 km/h fahren und sein Moped ist dann gut am "schlingern". Im "leichtem" Gelände sind beide Moped fast gleich und im Kurvenverhalten auf der Landstraße ist meine GS wieder etwas besser als die DL1000. Durch den Karoo werden die Unterschiede der beiden Fahwerkskonzepte noch deutlicher, finde ich.
Den Karoo haben wir zum Testen aufgezogen, da wir noch am überlegen sind, ob wir im September die Ligurische Grenzkammstraße mit den Dickschiffen oder doch besser mit den Sportenduros fahren.

Das Serienmäßige Fahrwerk einer 12er GS funzt super :)

Wilbers und Öhlins sind schon klasse und machen das Fahren mit der GS noch schöner, nur ob es den individuellen Komfortbedarf in diesem Fall gerecht wird , glaube ich nicht. Ein großen Vorteil haben die Wilbers und Co Federbeine, man kann diese für "kleines" Geld wieder fit machen lassen. Daher ist so eine Anschaffung eigentlich für ein Mopedleben lang. :)
 
S

speedster

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Vielleicht kommt es auch noch darauf an, ob man ESA hat oder nicht. Meine Q hat das jedenfalls nicht.

Die LGKS bin ich 2010 mit einer 650er Enduro gefahren. Der BMW wollte ich das, zumindest mit meinem fahrerischen Können, nicht antun.
 
peter-k

peter-k

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Schöner Beitrag, Mr. Eifelzug.
 
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klausimausi2

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Hallo,

auch wenn der Beitrag schon älter ist...
Ich hab mir nach vielen Gesprächen ein Wilbers gegönnt und das gegen mein original WP getauscht. Komfort?! Was ist das? Jeder Buckel, Gullideckel oder Asphaltaufbruch schmeißt einen fast aus dem Sattel. Von glattbügeln keine Spur. Genaue Werte wurden durch den freundlichen an Wilbers weitergeleitet. Nach Einbau unfahrbar hart und nach diversen Einstellung auch nicht besser. Bach Nordhorn und irgendwann wieder zurück. Auf der Hausstrecke das gleiche Spiel. Wieder nach Nordhorn, hinten weichere Feder, schon besser. Vorne immer noch für den Ofen. Wilbers gibt sich sicher alle Mühe, aber die genügt eben nicht. Ich kann auf Grund meiner nun halbjährigen Erfahrung mit BMW die Begeisterung für das Fahrwerk echt nicht nachvollziehen. Gibt es hier einen Spezialisten, der Abhilfe schaffen kann? Auch gerne im Raum Wuppertal jemanden, der meine probelhalber mal über meine Hausstrecke fährt. Eventuell ist ja mein Popometer kaputt. Fahrergewicht ca 75 KG.

Verzweifelte Grüße

Klaus
 
Bernd.P

Bernd.P

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servus,
habe meiner Q gestern ein tt fahrwerk verbaut, kleine probefahrt gemacht und bin begeistert.
mein original fahrwerk hat 62000km und war völlig am ende.
 
Raymo

Raymo

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Hallo Klausimausi2,
will nur meine (begrenzte, aber ähnliche) Erfahrung kundtun.
Fahrweise: Ich fahre viele kleine, schlechte Straßen, aber kein Gelände und bin kein Raser, aber auch kein Hindernis.
Besatzung: fast immer mit Sozia, 90+80kg incl. Montur
Hatte ein Wilbers Fahrwerk vorher auf meiner 1150er. Das war eigentlich komfortabel, hat gut angesprochen, Zugstufe gut einstellbar und die Reifen haben auf dem Belag "geklebt" und sind jeder Verwerfung gefolgt, ohne der Besatzung eine Schockwellentherape zu verpassen. Im Nachhinein vermute ich: das lag an einem Kommunikationsfehler in der Kette ich->Händler->Wilbers. Die Federraten waren moderat ausgewählt und haben für mich (sicherlich subjektiv!) gepasst: Federbein hi hatte eine 150er Feder, die erst mit Reisegepäck überfordert war.
Für meine spätere 1200er (Bj 2007) habe ich letzten Winter unter denselben Angaben bestell. Das Ergebnis: hinten eine 190er Feder. Die habe ich nicht getestet, sondern auf eine 160er umbauen lassen, ging kostenlos. Seither ist hinten wieder Komfortstufe. Nur die Vorderhand ist störrisch und beim Einfedern nicht viel anders als das Original. Vermute eine viel zu harte Druckstufe vorn, denn die Federrate ist 55N/mm, was dem Original entsprechen sollte (Öhlins verwendet 52 als Standard habe ich jetzt wiederholt gelesen). Werde das vordere Bein nun im Winter einschicken und hoffe auf Besserung danach. Denn prinzipiell sollte Wilbers das können - siehe Erfahrung mit der 1150er.
Mein Fazit daraus:
1) Bei wahrheitsgetreuer Angabe von Gewicht und Fahrstil resultiert bei Wilbers meist ein Fahrwerk für die Rennstrecke, was für den "Normalo" ähnlich unbefriedigend sein kann, wie das Original - wobei das technisch ganz unterschiedliche Gründe haben kann.
2) Nachträgliche Optimierungsarbeit kann erforderlich sein. Vermutlich ist die Nähe zum Werk oder zu einem Wilbers-Stützpunkt von Vorteil.
Nach den vielen Posts hier, bin ich beim nächsten Modellwechsel evtl. bereit für die gelbe Marke. Wenn meine 1200er weiterhin so Reperaturbedarf glänzt, kann das auch früher kommen, als gedacht.
Heute lag der erste Schnee, der Ausbau des Federbeins kann jederzeit beginnen.
Gruß Raymo
 
Atze65

Atze65

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...Wilbers, zumindest TripleTuning, baut Vorn keine andere Tederrate als die 55 ein. Hab ich schon versucht.
 
Raymo

Raymo

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Die Federrate 55 hatte ich auch bei der 1150er und da funktionierte es perfekt. Der Unterschied zwischen 52er (mit gelber Feder) und 55er (mit blauer Feder) sollte auch nicht gewaltig sein - rein rechnerisch. Mir ist nicht bekannt, ob und wie sich die Hebelwege beim Telelever der 1150 zur 1200 verändert haben, das hätte sicherlich Einfluss. Ich vermute in meinem Fall eher, dass die Druckstufe (fest eingestellt) viel zu hart ist und deshalb das Ansprechverhalten bei einer "Bodenwelle eher ein Schlag im Lenker ist, als ein durchfedern des Federbeins. Andere Einflussmöglichkeiten habe ich schon beseitigt (Staubkappen neu, Faltenbälge übergezogen, Standrohre mit Silikofett gefettet). Evtl hat Wilbers auch nur die 55 Feder in der ABE gelistet.
 
Larsi

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Wilbers muss vorne härter sein als z.B. Öhlins oder original, da sie weniger nutzbaren Federweg haben.
 
teileklaus

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hallo ich gebe mal meine Wilberserfahrungen mit der Tuningkuh R850/ 1150 R wieder:
112 PS 111 NM 164 000km vom "Sportfahrer" gekauft.
Nach Eingewöhnung das Empfinden dass vor allem Hinten mit 160 er Feder das 640 er in der Druckstufe wie ein Besenstiel wirkt, langsam gefahren vermisste ich allen von einer BMW erwarteten Komfort. Dämpfer mit Wunsch nach Umbau auf 641 also mit einstellbarer Druchstufe zum Wilbers Tuning Händler geschickt. Neues Öl, Wartung und angeblich softere Einstellung, Umbau auf 641 ist nahe dem Gebrauchtpreis von einem 641 er also unwitschaftlich.
Nach testen und verstellen die Erkenntniss: Druckstufe noch zu hart..100.- umsonst:confused:
Dann zu Wilbers ins Werk geschickt, Wunsch mehr Komfort mit dem Techniker besprochen, Gewicht 100.110 kg mit Klamotten nur Solo wenig Gepäck, Toureneinstellung, keine Rennen, Landstraße flott. Shims ausgetauscht, Federbasis auf weniger Vorspannung gedreht.
Einbau: ok etwas besser, aber immer noch trampelig hart. Allerdings im Sportmodus sehr fahrsicher, je schneller umso besser das Bein!
100.- ausgegeben.:confused:
Hm 641 er gekauft, auch die Druckstufe softer gemacht aber nach wie vor hinten unkomfortabel, schnell sehr gut, langsam bockig, auch besonders bei kurzen Stößen von Flicken oder Löchern, nicht für mich gut. High Speed, Low Seed gedreht verstellt. Kein Plan wie es "besser" wird. wird es Langsam gefahren akzeptabel ist es beim Schnellfahren gautschig. Eigentlich stört nur das unsensible Einfederungs hoppeln. Vl kommt alles von der schweren Hinterhand?
hm.
Dann kam der Wechsel auf die ESA 12 er R 90 000 km. hinten kaputt, Fehler im Druckstufenmotor, Der Händler ließ mir dann 100.- € nach im Preis.. nachträglich. Dann neues ESA hinten gekauft. :confused:
Eingebaut fehlerfrei, Die normalstellung zu gautschig die Sport stellung mir zu hart. Nun vorne Fehler in der Zugstufe ausgelesen..#Mist Geld umsonst versenkt#
Öhlins komplett gekauft: PEPE Tuning. Ausgehandelt, dass ich ein weiches Fahrwerk will, und ggf umgebaut werden muss, wenn die Ferderrate nicht passt, Serie sei aber ein 190 er. Hinten. Ich will aber lieber eine 170 er Feder, weil ich nur Solo fahre.
Was soll ich sagen, alles passt, ist genügend soft und auch nicht schaukelig, auch sportlich gefahren, kein Wunsch nach mehr.
Alles einstellbar. Alles gut.
Fast 2000.- sind aber auch unverschämt teuer bei Öhlins..
Braucht jemand ein neuwertiges hinteres ESA Bein? Geht für die Hälfte des Neupreises weg. Aber für R1200R.
Soll es ein Wilbers sein, dann unbedingt weicher bestellen, und ja nie was von sportlich oder so sagen.. Feder eher dünner nehmen, und etwas mehr vorspannen. Hinten 30% vorne 40% mit Fahrer- Negativweg einstellen
Übrigens hat die R11 BMW hinten 25 KG ungefederte Massen, die R12 noch 22 kg das "Rest trampeln" ist nicht abstellbar. Die R12R hat aber nur 150 mm Federweg, da ist die GS schon mal komfortabler. Vorne hatte ich nie ein Problem.
Also raten kann man schlecht weil es wirklich sehr subjektiv wahrgenommen wird.
Vl reicht auch schon eine Anpassung vom Spezialisten wie Race Tech oder anderen.
Sicher ist bei dem 85 kg Gewicht noch was bei der Federrate nachzulassen. Dann passt es aber mit Gepäck und zu 2. vl nicht mehr.
 
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klausimausi2

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Ja hallo Raymo und vielen Dank für die Rückmeldung. Die Vermutung, dass die völlig überdämpften Druckstufe Schuld am unsensiblen Verhalten hat, drängt sich auf. Ich habe gestern und heute mit unterschiedlicher Vorspannung gearbeitet. bringt nur wenig Entlastung. Da aber die Druckstuf bei Wilbers nicht einstellbar ist, wird auch ein vordere Feder mit geringerer Federrate nicht zum Erfolg führen. Wilbers ist halt eher rennsemmelig unterwegs. Sollte eigentlich ach der Freundliche Wissen.

LG
Klaus
 
Raymo

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Hallo Klaus, ich nehme schon fest an, dass Wilbers nicht nur die Feder tauschen kann, sondern an der Einstellung der Druckstufe auch in Richtung softer "schrauben" kann - das für den jeweiligen Fahrer richtig zu treffen ist das Problem. Kann wahrscheinlich erst im Frühjahr dazu berichten. Oder es wird weiter probiert. Die Hoffnung stirbt zuletzt...
@ Larsi: Prinzipiell gebe ich Dir recht. Aber auch bei dem etwas verringertem Federweg sollte noch genügend Weg verbleiben, damit diese Härte nicht erforderlich ist, wie meine Erfahrung mit der 1150er zeigt. Zumal ich den "Sportmodus" nicht benötige, davon hält mich u.a. meine Selbsteinschätzung und die hinter mir Sitzende ab
@ Teileklaus: Jeder Erfahrungsbericht bringt uns etwas weiter. Bei mir ist das hinten etwas einfacher: die Sozia verbessert das Verhältnis gefederte/ungefederte Massen. Nur vorn macht das keinen Unterschied, ob allein oder zu zweit. Beim nächstenmal werde ich es wahrscheinlich auch mit Öhlins versuchen, aber bis zu der Erkenntnis gibt es einen Weg - da bin ich noch drauf.
Gruß Raymo
 
Bernd.P

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ich habe jetzt mit meinen touratech fahrwerk 1000km gefahren und bin absolut begeistert.
spricht super an und die gs ist sehr handlich geworden.
habe vorne level 1 und hinten level 2 verbaut. 1350,-€ die ich gerne ausgegeben habe.:jubel:
 
Atze65

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Also ich stimme "Teileklaus" in #54 da voll zu.
Hab mit dem Wilbers Fahrwerk auch schon die tollsten Einstellungen und verschiedene Federn probiert. Sportlich und stabil immer, aber sensiebel geht da nicht.

Nach meinem Bandscheibenvorfall HWS möcht ich gern ein weiches Sofa. Dazu probier ich mal die Öhlins TTX. Inzwischen werden da aber scho 2500,-€ aufgerufen.
Gibts bei Öhlins auch mal hin und wieder Rabatte? Weiss da Jemand was ?

Ansonsten muss ich wohl auf GT umsteigen, die soll doch so weiches Sofa sein. Simmt das ?
 
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ich hatte die öhlins TTX dämpfer an meiner gs verbaut, bei korrekter einstellung und entsprechenden feder einfach ein traum von einem FW:nicken:
ok, beim preis hat man allerdings auch bald ausgeträumt:cry:

zwar eher selten, aber vill. findet sich im netz doch mal ein gebrauchtes.
 
Larsi

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TTX ist natürlich das optimum bei den goldenen ...
gegenüber wilbers sind auch meine "normalen" öhlins deutlich sensibler.
 
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Federung unsensibel

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