Gebrauchte R 1200 GS aus Großbritannien?

Diskutiere Gebrauchte R 1200 GS aus Großbritannien? im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo Eifelwolf, wenn alles geklappt hat, hast du eine Mail bekommen :D
Knappi

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Hallo Eifelwolf, wenn alles geklappt hat, hast du eine Mail bekommen :D
 
Andreas-SIN

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Hi,

das mit den Vorbesitzern ist doch reines Geblubbere bei importierten Fahrzeugen.
Viele Laender haben das Tracking gar nicht.
Warum kauft man eine importierte? Richtig, um eine Mark zu sparen!
Wie wird man sie wieder los? Ebenfalls richtig: in dem man sie guenstiger anbietet. Derjenige der nach solch einem Mopped schaut sind die Vorbesitzer doch sch... egal, er will auch 'ne Mark sparen.

Es gibt 7 Millarden Menschen auf der Erde und nicht alles, was die 80 Mio. in der Mitte Europas machen, ist der einzig richtige und/oder gluecklichmachende Weg. Selbst wenn vieles logisch und durchdacht ist.

Da sollte man ab und zu mal drueber nachdenken.

Allerdings ist es wirklich unnoetig das Bike auf den Haendler zuzulassen, da es echt kein Akt ist.

Gruesse Andreas
 
Eifelwolf

Eifelwolf

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Danke für Eure Infos, die meine Vermutung, das Zulassen einer Britin ist kein Hexenwerk, bestätigt haben :)!

Mittlerweile habe ich mich bei dem für mich zuständigen Straßenverkehrsamt umfassend informiert, den Kaufvertrag unterzeichnet und werde Anfang kommender Woche das neue Familienmitglied per Anhänger abholen und auch dann erst bezahlen. Der Verkäufer wohnt zu weit entfernt, um das Bike auf meinen Namen anmelden zu können. Insoweit muss ich eh zum Straßenverkehrsamt, entweder mit einer gerade für einen Tag (Tageszulassung des Händers) eingedeutschten Britin oder mit einer eben noch originalen Insulanerin. Die Zulassung werde ich unter Vorlage der COC, der vorhandenen britischen Fahrzeugpapiere, eines aktuellen TÜV-HU-Berichtes (bereits vom Händler durchgeführt) und meines Kaufvertrages sowie dem üblichen Zulassungsgeraffel (EVB, Wunschkennzeichen, Personalausweis, Einzugsermächtigung) selber zulassen. Damit taucht der Händler nicht als weiterer Halter in den Papieren auf.

Das Straßenverkehrsamt berichtete mir auch von einem neuen Erlass, nach dem auch die britischen TÜV-Berichte anerkannt werden, sofern sie sich ausdrücklich auf einen bestimmten Paragraphen (den ich vergesse habe) beziehen - was in der Praxis aber wohl bisher kaum vorkommt (schaut einmal in die deutschen Tüv-Berichte). Wie auch immer, die EU darf ja auch einmal etwas Gutes fabrizieren :cool:.

Dies natürlich alles mit einem lachenden und einem weinenden Auge, weil damit auch die Tage meiner R 100 RT, die mich 18 Jahre lang treu, unfallfrei und stets zuverlässig begleitet hat, gezählt sind :(.
 
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R

RHGS

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Hallo Eifelwolf

erst mal Herzlichen Glueckwunsch.

Darf man(n) Fragen wo du sie Gekauft hast.

Gruss RHGS
 
ledom

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Glückwunsch zur Neuen und viel Spaß!! ;):D:D
 
funnybike

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Hi prima!!!:)
Glückwunsch zur Neuen!!!
Schade, daß ich nicht laufen+fahren kann, sonst hätt ich mir Dein Schätzken mal angeschaut....;)
Nicht traurig sein - alles wird gut:D:D
Ein früherer Freund von mir hat die 100RT auch ewig und viel gefahren (Fahrlehrer). Dann die 1150er GS; die RT wurde nicht mal mehr mit'm Axxxx angeguckt!!
Stellste mal Pic rein??

lg petra
 
Eifelwolf

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Funnybike, quasi kannst Du ja derzeit noch zu meinem neuen Bike hinschauen... :D. Foto stelle ich natürlich rein, darf es aber momentan noch nicht :(. Bin ja hier Rookie und muss erst mal mit einer gewissen Anzahl von Beiträgen freigeschaltet werden.
 
Eifelwolf

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Der (bisherige) BMW-Clan

Dann will ich einmal probeweise. Da meine Neuerwerbung noch beim Händler weilt, gibt es noch keine GS-Bilder. Aber von der übrigen Familie :).

Meine erste BMW, eine R 65 mit schon 50 PS. Unverkäuflich, ruht weiter gut verpackt:



Im Juli diesen Jahres dann die Reanimation der bis dato ebenfalls eingemotteten R 100 RT, nach 8 Jahren Ruhezeit. Baujahr 1983, 70 PS mit einem unvergleichlichen Klang über die Doppelauspuffanlage (werde ich vermissen), noch mit Doppelschwinge hinten, also ohne Paralever. Der Typ, der der BMW von Ernst Leverkus den Beinamen "Gummikuh" eingebracht hat:



Eine der ersten Ausflüge ging natürlich in die Ardennen:



Wie wahr, kurz vor der Auslieferung der GS, dieses Schild nun geworden ist :(:

 
DonMac

DonMac

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Hallo Leute,

da ich in der Nähe von besagtem Händler wohne und ich eine neue Q suchte, bin ich mit meinem Kumpel da mal hingefahren.
Also meine Erfahrung und Meinung.

Er ist ein sehr netter Verkäufer und erklärt einem auch alles was man Wissen möchte und was wichtig ist.
Mir ist sofort ein Unterschied im Cockpit aufgefallen: Dort wo bei den Deutschen Mopeds das Bremswarnlicht ist "(!)" steht bei der Englischen Q "Break failure".
Er gab mir einen Preis von EUR 13.800 für eine TB von 04/11 mit ca. 8000 km.
Und jetzt kommen für mich die 2 Punkte die meinem Freund und mir Bauchschmerzen verursacht haben.

1. Es ist und bleibt ein Reimport, auch wenn es das ja angeblich in der EU nicht mehr geben soll und die Garantie auch keine Probleme mehr macht! Aber dieses Wort ist immer im Kopf von evtl. neuen Kaufinteressenten wenn ich das Moped irgendwann einmal verkaufen möchte und das Moped beim :) in Zahlung gebe. Dieser wird dann wohl den Preis viel weiter unten ansetzen und wird mit dem Reimport argumentieren und das er das dem Käufer sagen muss. Ausserdem weiß ich nicht ob es auch bei einem Privatverkauf angegeben werden muss, das es sich ursprünglich um ein GB Moped handelt, dann wird der Privatmann auch gewaltig handeln, was mich zu Punkt zwei bringt.

2. Der Preisunterschied zu meinem Händler vor der Tür waren € 199,00.
Also 13.999 für eine TB 07/11 mit 6500 KM.
Ich sehe da keinen großen Geldwerten Vorteil, der mich bewegen sollte eine GB "Q" zu Kaufen, ausserdem gibt es ab Oktober die ganzen Werksverkäufer welche nochmal € 1000 unter diesem Preis liegen.
Würde diese GB "Q" so um die € 11.000-11.500 liegen, würde ich ja einen Nutzen davon haben eine GB "Q" zu Kaufen. Dabei könnte ich auch später den erwarteten Mindertwert wieder weitergeben, welchen jeder Kunde erwartet weil er halt mit diesem GB Moped immer das Wort "Reimport" in Verbindung bringt und halt den großen Preisnachlass erwartet.
Aber die Kosten für Scheinwerfer.- Tacho.- und Bordcomputerumrüstung sowie die erstellung neuer Papiere plus die Frachtkosten und den Gewinn den der Händler machen möchte + evtl. Vermittlungsgebühren nach GB, frist halt den Reimportrabatt komplett auf.

Jetzt das wichtigste für mich!
Wenn ich bei meinem :) mit einem bei Ihm gekauften Moped auftauche wird eigentlich immer viel für einen getan, auch mal sehr oft Kostenlos bei Kleinigkeiten.
Wenn man dann mit einer GB Maschine auftaucht, könnte ich mir vorstellen das halt für Kleinigkeiten halt auch die Kleinigkeiten berechnet werden. Aber da ist jeder Händler bestimmt anders.:rolleyes:

Soviel zum Thema.

Gruss

Marcus
 
Batzen

Batzen

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Gebrauchte Re-Importe lohnen sich meist richtig, wenn man das selbst in die Hand nimmt und nicht noch einen Händler zwischenschaltet. Wegen 200 Euro macht das ja auch keiner, aber wenn es mal in den 4 stelligen Bereich geht ist es eine Überlegung wert. ;)
Und Gegen Garantieansprüche kann sich, soweit eine besteht, kein Händler wehren, da sie ja wie gesagt europaweit gültig ist. Die paar Kleinigkeiten der Umrüstung rechnen sich dann ebenfalls. Wird auch in Zukunft immer billiger, da nicht mal mehr andere Tachoscheiben anfallen, weil ja fast alle auf digitale umrüsten und nur der Drehzahlmesser analog meist analog ist.

Ich hab bei meinem ein Jahr alten Triumpheigenimport aus England mal locker 2500 Euro gespart, der Aufwand hielt sich sehr im Rahmen, Scheinwerfer wurde schon vom Händler getauscht und das war´s dann...außer einem schönen Wochenendtrip und 1100km Autobahn für die Heimfahrt :). Ich hatte das Angebot sogar vorher mit meinem nächsten Vertragshändler durchgesprochen, da er ja wegen eventueller Garantiefälle an der Reihe ist, mit dem Ergebnis, das er mir riet bei dem Angebot zu zuschlagen, falls was sein sollte ist er ja da.

Wenn sich da ein Händler dann quer stellt bei Reparaturen, seine schuld - schön dumm, er verdient mehr am Service und Reparatur als am Verkauf, der sichert ihm meist nur die Kunden und die Werkstattauslastung. Also deshalb würde ich mir keinen Kopf machen wegen der Werkstatt, es gibt viele und auch welche die es gerne machen und ohne Arroganz.....
 
Eifelwolf

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Hallo allerseits,

danke für die informativen Beiträge. Eure Eindrücke decken sich mit den meinigen. Übrigens, der Unterschied mit der Bremsleuchtenanzeige steht sogar in der deutschen Betriebsanleitung. Darüber hinaus scheint es keine Abweichungen zu geben, zumindest ist in der Anleitung nichts weiteres zu finden.

Grundsätzlich wäre mit ein Händler mit 'deutscher Ware' auch lieber gewesen, das Nonplusultra wäre gewesen, ich wäre bei einer der BMW-Händlern um die Ecke fündig geworden. Bin ich aber leider nicht. Ich wollte unbedingt meine zukünftige Begleiterin in einer Farbe, die nicht so alltäglich ist, zudem eine "MÜ" mit einer gewissen Ausstattung. Diese Konfiguration habe ich nur in der nun auserkorenen Britin gefunden.

In meinem Kaufvertrag ist "Reimport" angegeben, gleiches wäre auch meinerseits bei einem Wiederverkauf zu machen. Wobei ich meine Mopeds bisher immer im zweistelligen Jahresbereich behalten habe. Das relativiert der vielleicht vorhandene, imho im Laufe der "Europäisierung" sich verringernde Image- und damit verbundene Wertverlust eines Reimportes etwas. Das der Preisvorteil einer Britin im Vergleich mit den Angebotspreisen übriger (BMW-) Händler nicht sehr erheblich ist, war mir auch aufgefallen. Aber, wie gesagt, das Angebot, welches mir letztlich zusagte , sprach englisch! Wobei das Bike natürlich dann auch schon seitens des Händlers komplett auf deutsche Zulassungsverhältnisse umgerüstet ist.

Aufgrund des fortgeschrittenen Baujahres (2008) trifft auf meinen Kauf die allgemeine Werksgarantiefrage nicht mehr zu. Unabhängig davon verbleibt natürlich die gesetzliche Gewährleistung des Händlers, darüber hinaus habe ich eine einjährige Garantie erhalten.

Zusammenfassend anders ausgedrückt: Der Kauf der Britin hatte letztlich weniger einen finanziellen Hintergrund, sondern war eine emotionale Lösung aus dem Bauch heraus :).

Hinsichtlich zukünftigem Service, den mein Verkäufer nicht macht, würde ich natürlich gerne auf einen der zwei um die Ecke befindlichen BMW-Händler zurückgreifen. Bisher hatte ich da keine große Besucherzahlen, meine alten Zweiventiler sind bekannterweise diesbezüglich äußerst leicht selbst zu händeln. Soll heißen: Großartige Verbindungen bestehen zu BMW-Werkstätten bisher nicht. Sollte zukünftig eine Werkstatt daran Interesse haben, darf sie sich gerne um mich bemühen ;). Wichtiger als kostenlose Kleinigkeiten ist mir allerdings fachliche Kompetenz. Da hatte ich in der Vergangenheit bei BMW, sofern ich sie benötigte, nicht immer Erfolg.
 
N

Nordlicht

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weniger einen finanziellen Hintergrund, sondern war eine emotionale Lösung aus dem Bauch heraus :).
Und neben der Tatsache, dass du deinen Traumtöff gefunden hast, freut es mich zu sehen, dass immernoch viele Menschen so beim Hobby denken. Davon leben zwar einige Händler ganz gut - aber besser so als auch noch in der Freizeit den ganzen Tag mit dem Rechenschieber zumzurennen. (übertrieben, ich weiss!)
 
Eifelwolf

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Falls es nicht der große :) von hier sein soll, gibts 2 Empfehlungen..

http://www.dieboxergarage.de/index.php

http://www.motorrad-werner.de/index.html

Aber wahrscheinlich Dir schon bekannt.....?

(ich hoffe, daß das nicht gegen die Foren-Regeln wg. Werbung verstösst:confused:)

gruß petra
Bisher (also bis 2003, von meiner Bikepause) war ich Kunde bei der BMW-NL Bonn. Das waren auch noch die Zeiten vom Werkstattmeister Helmut Groß, der sich neben das Moped stellte, hinhörte, und wußte wo es zwickt. Den gibt es nun leider nicht mehr. Die heutige Werkstattqualität kann ich nicht beurteilen. Früher, so um 1991 herum, war ich auch schon einmal bei BMW Horn in Euskirchen. Die benötigten allerdings für einen Kupplungstausch an meiner R 65 drei oder vier Anläufe, bis sie denn auch funktionierte. Probefahrten können die damals nicht auf de Programm gehabt haben. Auch hier: Wie es da heute aussieht, keine Ahnung. Der Laden selbst und damit auch der Mopedverkauf hat sich seitdem stark verändert, vielleicht ja auch die Werkstatt.

Willi Werner kenne ich nicht, danke für den Tipp! Die Firma Liedke (wie auch Wunderlich) sind dagegen in meinem Dunstkreis ansässig.

Denke, ich werde für 08/15-Arbeiten einer der BMW-Händler beauftragen. Geht es ans Eingemachte, evtl. Professor Dr. Liedke :D.

Und neben der Tatsache, dass du deinen Traumtöff gefunden hast, freut es mich zu sehen, dass immernoch viele Menschen so beim Hobby denken. Davon leben zwar einige Händler ganz gut - aber besser so als auch noch in der Freizeit den ganzen Tag mit dem Rechenschieber zumzurennen. (übertrieben, ich weiss!)
Danke. Das Moped und das Fahren mit demselbigen ist bei mir reine Emotion. Die Flucht vor -oder der Ausgleich zu - dem von Dir zitierten Rechenschieber. Mir ist noch kein Vernunftsgrund eingefallen, warum ich mich überhaupt auf so ein Teil setze. Außer Spaß. Am Fahren, an der Technik, an der Natur. Aber kann Spaß etwas mit Vernunft zu tun haben? ;)
 
Eifelwolf

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Here we are!

Sodele. Dann hat die Eingangsfrage ihre Antwort in Form eines Kaufes gefunden :). Anbei ein paar Bildchen der Sortimentserweiterung vom Transport, dem ersten ganz kleinen Ausritt und im trauten Beisammensein mit der Noch-Stallgefährtin, welche aber schon verkauft ist.

Die Anmeldung der Britin bei der Zulassungsstelle war unwesentlich zeitaufwändiger als bei jedem anderen Moped mit deutschen Zulassungspapieren und der Zulassungsstelle war das Verfahren auch geläufig. Die EU hat halt manchmal, wenn man ganz intensiv sucht, auch einmal etwas Gutes :D.
 

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