Kaufberatung

Diskutiere Kaufberatung im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Naja auch ne Meinung. Auf jeden Fall bekommst du beim Händler ein Jahr Gewährleistung wenn nicht im Kundenaftrag verkauft wird. Und der Händler...
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gstommy68

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Fragst du 2 Leute bekommst du 5 verschiedene Antworten: Ich rate gebraucht von Privat zu kaufen. Händler wollen an dir verdienen, darum sind diese die teuerste Option und sind im bescheissen geübter ;-)
Naja auch ne Meinung. Auf jeden Fall bekommst du beim Händler ein Jahr Gewährleistung wenn nicht im Kundenaftrag verkauft wird. Und der Händler will ja auch paar Krümel zum leben haben. Wenn du das bescheissen nennst, dann lebt unser gesammte Wirtschaft vom besch..... und nur du machst alles als Meschenfreund.
Wenn ich mit teilweise die Preisvorstellungen von den privaten anschaue, dann bleibt mir manches mal echt die spucke weg.

gstommy68
 
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ta-rider

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Wartung der R1200GS Spezialwerkzeug benötigst?
http://www.gs-forum.eu/r-1200-gs-lc...lc-135/ventilspiel-ventile-einstellen-115841/

Ich hatte mal das Vergnügen die Batterie eines Reifendrucksensors nach 4 Jahren und den Kardan und das Ausgangslager einer Maschine nach zarten 64000 km zu tauschen. Materialkosten Batterie 10 Cent Kardan 900 Euro. Alleine das ganze Spezialwerkzeug dafür zu besorgen hat einige Wochen gedauert, von der Arbeitszeit ganz zu schweigen. Wer sich das ausgedacht hat, gehört wirklich bestraft.

Triumpf nutzt die Unzuverlässigkeit von BMW siehe auch http://www.gs-forum.eu/r-1200-gs-un...94/winkelendgetriebe-mit-45000-km-hin-118315/ sogar, um damit zu werben „Unser Kardan wird nicht brechen!" Eine ziemliche Spitze in Richtung München: http://www.kradblatt.de/2013-08-07-...iumph/1500-triumph-tiger-explorer-modell-2012

Ein normales Motorrad braucht bei 64000km 2 Ketten. Materialkosten bei ebay jeweils 99 Euro und Montage mit Aldiwerkzeugkasten dauert ca 1 Stunde.



ist nicht sonderlich handlich u.v.m
Die 1200 GS als handlich zu bezeichnen ist echt ein Witz. Die ist nur was für die deutsche Autobahn. Schneller als 120 km/h darf man sonst eh nirgendwo fahren aber handlich ist sie weder beim vorbeischlängeln an Autos im Stadtverkehr noch im Enduropark. Ich hatte mehrmals die Gelegenheit, solche 18000 Euro Kisten für Teilnehmer durch Flüsse zu fahren etc. Da ist jede 700 Euro Transalp besser: http://afrikamotorrad.de

die Preisvorstellungen von den privaten anschaue, dann bleibt mir manches mal echt die spucke weg.
Mir bleibt eher die Spucke weg wenn ich höre, für welchen Preis Händler Maschinen in Zahlung nehmen wollen. Klar findet man bei mobile überteuerte Angebote die ewig drinne stehn weil sie niemand kauft aber es gibt auch immer wieder gute Angebote, die aber gerade darum immer schnell wieder weg sind.
 
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der_brauni

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R 1200 GS Bj 2006
...
By the way: Die GS die ich gefahren habe war eine 2006er, ich fand den Unterschied (motortechnisch) zu meiner 1100er relativ gering, die 18 Mehr-PS (98-80) habe ich nicht sonderlich stark gespürt. Wie sehr macht sich der Unterschied zwischen 105 oder 110 PS bemerkbar in Vergleich zu den 98 ?
Also ich bin ja, von einer 1100er GS direkt auf eine 1200er Bj. 2006 umgestiegen und fand den Leistungszuwachs schon deutlich. Wenn du also keinen starken Zuwachs gespürt hast, wirst du den Unterschied zwischen einer MÜ mit 105 und einer TÜ mit 110 PS wahrscheinlich gar nicht merken.
Relativierend muß ich hinzufügen, daß der Zuwachs in den unteren Drehzahregionen eher spärlich, dafür in den mittleren und oberen um so deutlicher ist. Dies gilt bei allen Verbesserungen und Überarbeitungen der Vierventil-Boxer-Motoren von BMW bis hinauf zur jetzigen wassergekühlten.

Gruß Thomas
 
maxquer

maxquer

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r1200gs TÜ
http://www.gs-forum.eu/r-1200-gs-lc...lc-135/ventilspiel-ventile-einstellen-115841/

Ich hatte mal das Vergnügen die Batterie eines Reifendrucksensors nach 4 Jahren und den Kardan und das Ausgangslager einer Maschine nach zarten 64000 km zu tauschen. Materialkosten Batterie 10 Cent Kardan 900 Euro. Alleine das ganze Spezialwerkzeug dafür zu besorgen hat einige Wochen gedauert, von der Arbeitszeit ganz zu schweigen. Wer sich das ausgedacht hat, gehört wirklich bestraft.

Triumpf nutzt die Unzuverlässigkeit von BMW siehe auch http://www.gs-forum.eu/r-1200-gs-un...94/winkelendgetriebe-mit-45000-km-hin-118315/ sogar, um damit zu werben „Unser Kardan wird nicht brechen!" Eine ziemliche Spitze in Richtung München: Kradblatt - Das kostenlose Motorradmagazin - Triumph Tiger Explorer Modell 2012

Ein normales Motorrad braucht bei 64000km 2 Ketten. Materialkosten bei ebay jeweils 99 Euro und Montage mit Aldiwerkzeugkasten dauert ca 1 Stunde.





Die 1200 GS als handlich zu bezeichnen ist echt ein Witz. Die ist nur was für die deutsche Autobahn. Schneller als 120 km/h darf man sonst eh nirgendwo fahren aber handlich ist sie weder beim vorbeischlängeln an Autos im Stadtverkehr noch im Enduropark. Ich hatte mehrmals die Gelegenheit, solche 18000 Euro Kisten für Teilnehmer durch Flüsse zu fahren etc. Da ist jede 700 Euro Transalp besser: Motorrad Abenteuer Reise Transafrika 2 Jahre alleine durch Afrika



Mir bleibt eher die Spucke weg wenn ich höre, für welchen Preis Händler Maschinen in Zahlung nehmen wollen. Klar findet man bei mobile überteuerte Angebote die ewig drinne stehn weil sie niemand kauft aber es gibt auch immer wieder gute Angebote, die aber gerade darum immer schnell wieder weg sind.
Für mich ist eine Wartung keine Reparatur. Aber vielleicht sieht das ja jeder anders.

Gruß,
maxquer
 
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Wetzlarer

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Hallo!

Ich hatte mal das Vergnügen die Batterie eines Reifendrucksensors nach 4 Jahren und den Kardan und das Ausgangslager einer Maschine nach zarten 64000 km zu tauschen. Materialkosten Batterie 10 Cent Kardan 900 Euro.
Wie hat Honda das mit den Batterien in den Reifendrucksensoren gelöst?
 
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tombi99

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R 1250 GS
Hallo,

von mir was zum Preis:
Ich hab grad eine GS Triple Black von 2012 für bissi mehr als 10K€ gekauft .. m.M. die bessere Wahl als die TÜ
 
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Bahnburner

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Hallo,

von mir was zum Preis:
Ich hab grad eine GS Triple Black von 2012 für bissi mehr als 10K€ gekauft .. m.M. die bessere Wahl als die TÜ
Wenns ne 2012er ist dann ist es doch eine TÜ? Die Triple Black gabs doch (bei der K25) nur von der TÜ?
 
grafebner

grafebner

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adventure 2012 3schwarz
also zur beratung nach dem klären der "Grundeinstellungen":
kann nur für bmw sprechen, da ist m.m. die tü (2012) die aktuell zuverlässigste. (hatte die 2006, 201o) mit jeweils um die 70.000km die aktuelle 12er hat 80.000 ein ausrutscher in richtung LC wurde nach kurzer zeit rückgängig gemacht.
die 12er bekommst du mit geringen laufleistungen relativ günstig von den wc-lern hm, lc -lern.
die 12er ist so ziemlich überall verbessert von der 2006 weg. aber nirgends so markant dass es erwähnenswert wäre. bloß in summe isses super. find ich.
mit der Körpergröße gehen allerdings sitz und scheibenüberlegungen los, hat man erst mal das lärmproblem im griff.
hat man alle 3 ist es nur mehr vergnügen. wirkliches. preis hin oder her, wartung hin oder her, wenn´s passt - dann passt´s - und dazu gehört auch aussehen und wohlfühlen im sattel
meint
andreas
 
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ta-rider

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Wie hat Honda das mit den Batterien in den Reifendrucksensoren gelöst?
Sind Hondafahrer inzwischen auch zu blöd, zweimal im Jahr den Luftdruck an der Tanke zu prüfen und fahren dafür lieber öfter in die Werkstatt? Wenn die Dinger vorhanden sind müssen sie auch funktionieren sonst gibts keinen TÜV daher kann ich nur empfehlen, keine Maschine mit sonem Murks zu kaufen.

Es gibt jedoch durchaus Möglichkeiten, ein RDC System wartungsfreundlich zu gestalten und nach zu rüsten (wer braucht). Allerdings kann BMW damit dann kein Geld verdienen: http://buy.garmin.com/de-DE/DE/zubehor-auswahl/sensor/reifendruckkontrollsystem/prod131744.html und Reifendruckkontrollsystem TP-71B inkl. 4 Sensoren im Conrad Online Shop | 1093622

VW kommt ganz ohne Sensoren aus sondern berechnet einen platten Reifen mit Hilfe der ABS Sensoren, indem es die Drehzahl der Räder vergleicht. Ein plattes Rad dreht zu schnell.
 
boxerdriver

boxerdriver

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Hondafahrer sind auch in der Lage einen schleichenden Plattfuß zu erkennen.
Solange du Honda fährst, werde ich keine fahren. Werde sonst noch mit dir in einem Topf geworfen und in einem Atemzug genannt und dieses möchte ich nicht.

Boxerdriver
 
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ta-rider

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Für mich ist eine Wartung keine Reparatur. Aber vielleicht sieht das ja jeder anders.
Sagmal liesst du eigentlich was man dir antwortet und verlinkt und was du sogar selber zitierst? Hier ein weiteres Beispiel http://www.gs-forum.eu/technik-bastel-ecke-120/ventile-einstellen-119669/#post1658195
Ausserdem interessiert niemand die Wartungsunfreundlichkeit einer Maschine, die eh ständig wegen Defekten in die Werkstatt muss.

Hondafahrer sind auch in der Lage einen schleichenden Plattfuß zu erkennen.
Natürlich merkt man das am Fahrgefühl genau wie Menschen erkennen können ob es kalt ist, ob die Strasse nass ist, ob es Seitenwind gibt etc. Oder brauchst du dafür auch Hilfsmittel bzw eine Pflegekraft?
 
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Bahnburner

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R1200GS 2010 (SoMo 30 Jahre)
Es gibt jedoch durchaus Möglichkeiten, ein RDC System wartungsfreundlich zu gestalten und nach zu rüsten (wer braucht). Allerdings kann BMW damit dann kein Geld verdienen: http://buy.garmin.com/de-DE/DE/zubehor-auswahl/sensor/reifendruckkontrollsystem/prod131744.html und Reifendruckkontrollsystem TP-71B inkl. 4 Sensoren im Conrad Online Shop | 1093622

VW kommt ganz ohne Sensoren aus sondern berechnet einen platten Reifen mit Hilfe der ABS Sensoren, indem es die Drehzahl der Räder vergleicht. Ein plattes Rad dreht zu schnell.
...die beidenSysteme (Garmin und Conrad) haben für mich aber einen gravierenden Naachteil: Die halten die eigentlichen Reifenventile immer offen und verlagern deren Aufgabe an die Redundanzen (Ventilkappen). Da schau' ich dann lieber öfter mit dem Reifendruckprüfer nach. Damit würde ich nicht auf große Reise gehen... :-) (eigentlich möchte ich mit so was überhaupt nicht fahren).

Und das VW System ist meiner Ansicht nach identisch mit dem, was BMW (im PKW) als RPA (ReifenPannenAnzeige) auch hatte, bis die EU bei neu zugelassenen PKW ein System mit direkter Druckerkennung vorgeschrieben hat. Damit müsste VW heute auch Drucksensoren in den Rädern haben.
 
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ta-rider

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Damit würde ich nicht auf große Reise gehen... :-)
Ich auch nicht :-) Was spricht eigentlich dagegen, die Batterie eines Reifendrucksensors so einfach wechselbar zu machen wie bei jeder 11 Euro Casio Armbanduhr oder einem Fahrradtacho? Der einzige Grund ist doch, die Kunden in die Werkstatt zu zwingen und ein Produkt dass mit diesem Gedanken konstruiert wurde, scheidet für mich aus.

 
Zörnie

Zörnie

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R 1250 GS Exclusive
Die Batterien vom RDC halten so lange und müssen im Normalfall so selten gewechselt werden, dass das doch kaum eine Rolle spielt und von den meisten GS-Fahrern doch nie gemacht werden muss.
 
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ta-rider

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Nach meinen Erfahrungen 4 Jahre und dann sind 100 Euro + Montage pro Rad fällig. Da hällt die Uhr meiner Armbanduhr viel länger und die Batterie ist trozdem wechselbar aber stimmt, die meisten Leute behalten ihre BMWs heute keine 4 Jahre. Wegwerfprodukte halt :-(

Ich habe mich damals bei BMW darüber beschwert und folgende Antwort erhalten:
...
Die Lebenserwartung eines RDC-Sensors ist aufgrund der integrierten Batterie in der Tat begrenzt. Sie variiert dabei stark, da hierbei nicht nur das Alter, sondern auch die gefahrenen Kilometer und die Anzahl der Systemstarts eine Rolle spielen. Drei bis vier Jahre sollten aber im Regelfall problemlos möglich sein.

Ein Austausch der Batterie ist aus Gründen der Betriebssicherheit, der Miniaturisierung und Haltbarkeit (Fliehkräfte) technisch nicht möglich.

bla bla
Ich glaube nicht dass die nicht können. Die wollen einfach keine Qualität liefern :-(
In den 20 Jahren die ich meine Honda jetzt fahre hätten mich neue Reifendrucksensoren alle 4 Jahre mehr gekostet, als das Motorrad selber.
 
B

Bahnburner

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Was spricht eigentlich dagegen, die Batterie eines Reifendrucksensors so einfach wechselbar zu machen wie bei jeder 11 Euro Casio Armbanduhr oder einem Fahrradtacho? Der einzige Grund ist doch, die Kunden in die Werkstatt zu zwingen und ein Produkt dass mit diesem Gedanken konstruiert wurde, scheidet für mich aus.
...da kann ich auch nur noch mutmaßen. Zuallererst vermute ich aber, dass die Teile nun mal Standardteile aus dem PKW Sektor sind. Für die "paar Stück" Motorräder fangt wohl kein Systemzulieferer eine Entwicklung an.
Und wahrscheinlich hat "man" Sorge, dass eine reingesteckte Batterie nicht so sicher Kontakt hat wie eine eingegossene.
Dass es primär um die Einnahmen geht, bezweifle ich. Wenn man den Reifen eh von der Felge abnontieren muss, ist es doch von den Kosten her fast schon untergeordnet, ob noch ein Sensor dazu muss (Niederlassungs Preise zugrunde gelegt. Meoin reifenspezl macht das natürlich günstiger :-))

Aber der User "Nobbe" glaub ich hat ja eine Anleitung geschrieben, wie man die Batterie auf eigene Faust tauschen kann mit der Anregung einen Batteriehalter einzulöten.
Wenn meine mal aufgeben (sie weigern sich standhaft, die ältesten Sensoren die ich habe sind von 2007, wieviele km sie genau haben kann ich nicht sagen, weil ich zwischen zwei Radsätzen tausche), werd ich das mit der Batteriehalterung mal ausprobieren.

Aber in Summe ist das RDC doch nicht "kriegsentscheidend", es ist doch nur ein Komfortfeature, nicht lebenswichtig.
 
maxquer

maxquer

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Modell
r1200gs TÜ
Sagmal liesst du eigentlich was man dir antwortet und verlinkt und was du sogar selber zitierst? Hier ein weiteres Beispiel http://www.gs-forum.eu/technik-bastel-ecke-120/ventile-einstellen-119669/#post1658195
Ausserdem interessiert niemand die Wartungsunfreundlichkeit einer Maschine, die eh ständig wegen Defekten in die Werkstatt muss. ......
Du redest Stuss! Das Ventilemessen und -einstellen dauert bei der TÜ 10min. Man kommt super an die Ventile ran. Anders als bei den meisten Hondas. Misst und besorgt sich, falls überhaupt erforderlich einen neuen Shim und packt ihn rein. Nach Ablauf der Garantie mache ich jetzt seit 30000km die Wartung selbst und habe genau 1 neuen Shim gebraucht. Das Ganze kann selbst jeder Handwerkslegastheniker.
Übrigens hat meine TÜ auf 70000km die Werkstatt nur in der Garantiezeit zur Wartung gesehen und bis auf einen linken Heizgriff hatte das Moped keinerlei Ausfälle. Läuft sogar besser als am 1. Tag.
Die BMW ist bisher auf jeden Fall das zuverlässigste Moped, was ich hatte und ich hatte auch einige Japse.

Gruß,
maxquer
 
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