Was kommt zuerst, Aufsitzen oder Haftungsverlust der Reifen?

Diskutiere Was kommt zuerst, Aufsitzen oder Haftungsverlust der Reifen? im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo zusammen, am vergangenen Freitag war Wiedereinsteiger-Fahrsicherheitstraining in Glemseck bei mir angesagt. War echt super!:daumen-hoch...
copperhead3

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Hallo zusammen,

am vergangenen Freitag war Wiedereinsteiger-Fahrsicherheitstraining in Glemseck bei mir angesagt. War echt super!:daumen-hoch:

Da ich ziemlicher Neuling bin habe ich eine Frage an euch, und zwar:
Was kommt bei der 1200er GS zuerst, das Aufsitzen mit dem Motorrad, oder der Haftungsverlust der Reifen bei Schräglage (bei mir Anakee II Erstausstattung).
Nach dem Kreidetest im Kreisel war ich total erschrocken dass hinten nichts mehr da war und vorne knapp 1 cm. Natürlich spielt die Witterung und der Reibwert des Fahrbahnbelages dabei eine große Rolle, aber wie sieht es bei trockener Witterung und normalem Fahrbahnbelag aus, bin ich an der Grenze angelangt?
Mir ist schon ein paarmal, vor allem bei engen Kreisverkehren oder Kurven aufgefallen, dass der Hinterreifen spürbar, ich würde es als eine Art "umklappen" bezeichnen an den Tag. Ist das evtl. ein Zeichen des Reifens bis hierher und nicht weiter, oder ist das ein normales Verhalten des Anakee II?

Über eure Anworten freue ich mich!


Grüße Olli
 
Larsi

Larsi

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moin,

im allgemeinen setzt das mopped bei ordentlichem untergrund mit strassenorientierten reifen in kurven irgendwann auf und rutscht nicht vorher weg ... selbst wenn der fahrer hangoff betreibt ...

wenn der reifen komplett benutzt ist bedeutet das nicht, dass weitere schräglage nicht möglich wäre.
die auflagefläche hängt von gewicht und luftdruck ab.
ist die reifenkante erreicht, wird die auflage schmaler aber länger.
das funktioniert so lange, bis die physikalischen grenzen erreicht sind.
 
GS-Matze

GS-Matze

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egal wie, ich würd's nicht provozieren.
für den "normal"fahrer sollte die haftung der angebotenen reifen allemal reichen.
manchmal wundert man sich, wie gut der reifen hält, in der nächsten kehre geht er unverhofft ein stückchen weg.........:eekek:
 
stanley

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Hallo zusammen,

am vergangenen Freitag war Wiedereinsteiger-Fahrsicherheitstraining in Glemseck bei mir angesagt. War echt super!:daumen-hoch:

Da ich ziemlicher Neuling bin habe ich eine Frage an euch, und zwar:
Was kommt bei der 1200er GS zuerst, das Aufsitzen mit dem Motorrad, oder der Haftungsverlust der Reifen bei Schräglage (bei mir Anakee II Erstausstattung).
Nach dem Kreidetest im Kreisel war ich total erschrocken dass hinten nichts mehr da war und vorne knapp 1 cm. Natürlich spielt die Witterung und der Reibwert des Fahrbahnbelages dabei eine große Rolle, aber wie sieht es bei trockener Witterung und normalem Fahrbahnbelag aus, bin ich an der Grenze angelangt?
Mir ist schon ein paarmal, vor allem bei engen Kreisverkehren oder Kurven aufgefallen, dass der Hinterreifen spürbar, ich würde es als eine Art "umklappen" bezeichnen an den Tag. Ist das evtl. ein Zeichen des Reifens bis hierher und nicht weiter, oder ist das ein normales Verhalten des Anakee II?

Über eure Anworten freue ich mich!


Grüße Olli
Ich vermute mal das deine Reifen schon etwas mehr oder weniger eckig sind.
Dann kommt das mit dem Umklappgefühl um so deutlicher, je eckiger die Kante ist.
Das ist nicht weiter tragisch man sollte es nur in seinem Fahrverhalten mit einbeziehen.
Bei meiner TÜ in der harten Dämpfungseinstellung 1 Person und Gepäck setzte als erstes der Fußbemshebel und auf der anderen Seite der Schalthebel auf, dieser war allerdings einen Zahn nach unten gesetzt.

Gruß
Stanley
 
M

mikels

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Ja genau, bei mir ist es ähnlich bei voller Beladung und Gepäck mit Sozia zuerst der Hauptständer und alleine mit Einstellung Normal, 1P, Gepäck zuerst die Hebeleien ....

~mike
 
Q

QuickMick

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Wird weder Bremse noch Gas gegeben kannst du davon ausgehen dass bei trockener Strasse ohne Bitumen, Schotter, Diesel etc. du umlegen kannst bis irgendwas aufsitzt, sprich: der Reifen und sei es ein MacAdam aus 1996 hält.
 
S

Schlonz

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Ja genau, bei mir ist es ähnlich bei voller Beladung und Gepäck mit Sozia zuerst der Hauptständer und alleine mit Einstellung Normal, 1P, Gepäck zuerst die Hebeleien ....

~mike

wenn diese Anbauteile vor den Rasten aufsetzen, federt Dein Fahrwerk zu stark durch, das liegt nicht an einer großen Schräglage, sondern an einer Überforderung des Fahrwerks oder einer zu weichen Einstellung
 
M

mikels

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Ja ich weiss, aber für ein anständiges Fahrwerk fehlt momentan das Geld. Vielleicht mal das Original ESA überarbeiten lassen, das soll ja nicht die Welt kosten!

~mike
 
libertine

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also ich fahr meine mit 1 person + gepäck einstellung im normalfall und da wirds, mit dem K60 scout, rutschig bevor irgendwas aufsetzt. ~1-2mm angststreifen ist hinten noch dran. ist aber leider auch schon einigermaßen eckig gefahren da ich übern winter fast nur autobahn gefahren bin
 
Larsi

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also ich fahr meine mit 1 person + gepäck einstellung im normalfall und da wirds, mit dem K60 scout, rutschig bevor irgendwas aufsetzt. ~1-2mm angststreifen ist hinten noch dran. ist aber leider auch schon einigermaßen eckig gefahren da ich übern winter fast nur autobahn gefahren bin
darum schrieb ich:
...
im allgemeinen setzt das mopped bei ordentlichem untergrund mit strassenorientierten reifen in kurven irgendwann auf und rutscht nicht vorher weg ... selbst wenn der fahrer hangoff betreibt ...
...
den K60 zähle ich nicht mehr dazu.
wobei ich auch schon leute mit dem K60 hinter mir hatte, die deine sorgen nicht teilten.
 
fralind

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Lustige Frage, wenn du genau aufpasst vor dem Abflug kannst du uns ja hier berichten.
 
maxquer

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Ich würde mal sagen. es wird eine Kombination aus beidem sein!:cool: Ich habe bei der BMW aber noch nichts aussagefähiges hierzu!

Gruß,
maxquer
 
copperhead3

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Also, zuerst mal danke für die Antworten.

Der Trainer meinte halt, dass der Grenzbereich erreicht ist. Ich fahre eigentlich Solo in der ESA-Einstellung "Fahrer mit Gepäck", da ich nicht der leichteste bin.
Außerdem wurde ich gewarnt, dass die 1200 GS bei Vollbremsungen im ABS-Regelbereich das Hinterrad heftig anhebt.
Wir haben dann im "Comfort" sowie im "Normal" Modus Ausweichübungen gemacht, wobei im Comfortmodus das Bike anscheinend zu schwammig sei. Ich habe nichts davon bemerkt, aber der Trainer hat es so gesehen.
Desweiteren wurde ich davor gewarnt die GS im Sport Modus zu fahren, weil die Überschlagneigung beim Bremsen zu hoch sei.

Was meint Ihr dazu:fragezeichen:


Ach ja, dieses Kippgefühl vom Reifen kann eigentlich nicht vom eckigen abfahren kommen denn das Kippgefühl hatte ich eigentlich von Anfang an.
Da kommt man ja fast in die Versuchung die relativ neuen Reifen durch zb. CTA 2 oder Anakee III zu ersetzen!


Grüße Olli
 
maxquer

maxquer

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Also, zuerst mal danke für die Antworten.


Außerdem wurde ich gewarnt, dass die 1200 GS bei Vollbremsungen im ABS-Regelbereich das Hinterrad heftig anhebt.
Wir haben dann im "Comfort" sowie im "Normal" Modus Ausweichübungen gemacht, wobei im Comfortmodus das Bike anscheinend zu schwammig sei. Ich habe nichts davon bemerkt, aber der Trainer hat es so gesehen.
Desweiteren wurde ich davor gewarnt die GS im Sport Modus zu fahren, weil die Überschlagneigung beim Bremsen zu hoch sei.

Was meint Ihr dazu:fragezeichen:
Wenn Du Dich mit dem Moped beim Bremsen trotz ABS überschlägst, hast Du auf jeden Fall einen Grund BMW zu verklagen. Das sollte das ABS nämlich auch verhindern. Wobei ich nicht glaube, dass Du das hinkriegst.

Gruß,
maxquer

P.S.: Du änderst mit der ESA-Einstellung übrigens auch nur die Feder-Dämpfereigenschaften und nicht das Mapping bei der TÜ.
 
Larsi

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Wenn Du Dich mit dem Moped beim Bremsen trotz ABS überschlägst, hast Du auf jeden Fall einen Grund BMW zu verklagen. Das sollte das ABS nämlich auch verhindern. ....
ist das mittlerweile eine zugesicherte eigenschaft des abs?
oder nur (immernoch) eine nicht dokumentierte zusatzfunktion?
 
S

Schlonz

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ich habe leider keine Erfahrungen mit dem Anakee, aber es gibt schon Reifen, die ein gewisses Nachkippen nach dem Erreichen der gewünschten Schräglage zeigen. Auch das von Dir gefühlte wegklappen, was ich eher als ein Nachgeben der Flanke beschreiben würde, kenne ich.

Ich sag es mal so, dieser Reifen hat seine Zeit bei Dir hinter sich, denn Ihr mögt und vertraut Euch nicht, egal, welche Erfahrungen andere mit ihm haben mögen. Such Dir einen Reifen aus, der zu Deinem Fahrprofil passt und versuche Dein Glück erneut. Reifen sind heute in der Regel innerhalb der ihr zugedachten Eigenschaften richtig gut, aber nicht jeder kommt mit jedem klar. Und da Reifen mMn auch zu min. 50% Kopfsache sind, wäre ein reset vermutlich nicht die schlechteste Idee. Die Reifensektion ist voll von Diskussionen über bestimmte Fabrikate, Du wirdt Dich dort wieder finden
 
Adventure-Ost

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Also bei mir- (analoges Wilbers-Fahrerk richtig eingestellt) schleifen bei trockener Fahrbahn die Rasten, egal ob ich CTA oder wie jetzt K60 Scout drauf habe. Und überschlagen mit ABS ist bei meiner 06-er GSA kein Thema, der Regelbereich beginnt schon, bevor das Heck richtig unruhig wird. Kreisel würde ich etwas ruhiger angehen, die sind oft Öl- und Diesel verschmiert, da gehen schnell mal Vorder- und Hinterrad ansatzlos weg, da hilft dann auch keine Traktionskontrolle...:(
MfG
Peter
 
blntaucher

blntaucher

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Also,

dass das Hinterrad bei der GS beim Bremsen im Regelbereich mächtig hochgeht ist bekannt. Dies - und das hätte Dir dein Trainer auch sagebn können (sollen), hängt auch mit Deiner Haltung auf dem Bike während des Bremsens zusammen. Man kann diese Neigung minimieren, indem man einfach mit dem Arsch auf der Bank und den Oberkörper aufrecht hält.
Da die GS definitiv keine Überschlagskontrolle im ABS integriert hat, glaube ich, dass eine Klage gegen BMW im Fall eines tatsächlichen Überschlags recht aussichtslos wäre. Aber ein wirklicher Überschlag ist IMHO nicht drin, höchstens ein spektakulrärer Sturz.

Was die Frage nach dem "Zuerst Haftungsverlust oder Aufsetzen" angeht, lautet meine Antwort definitv: " Abhängig von Motorradtyp, Geschwindigkeit, Fahrbahnbelag, Fahrwerk, Beladung, Reifen etc." Bei der heutigen Reifenentwicklung bekommt sicherlich kein Reifen (von namhaften Herstellern) auf dem Markt eine Freigabe, der im legitimen StVo-Betrieb (plus einem ordentlichen Sicherheitsplus) für eine der Maschinen auf denen er gefahren werden darf (Reifenfreigabe des Reifen-Herstellers) spürbare Mängel erkennen läßt.
Das bedeutet freilich nicht, dass man die physikalischen Grenzen mit einem solchen Reifen nicht beachten muss. Irgendwann ist halt Schluss. Wenn ich zu schnell in eine Kurve fahre und abwinkle, dann spielt es letztlich keine Rolle, ob der schlechte Fahrbahnbelag - oder was auch immer - Schuld an meinem Abflug war, oder ich mich über den Haupständer aushebeble. Sprich: Fährt man den individuellen (Typ des Motorrads, Beladung, Fahrwerk) und objektiven Gegebenheiten (Witterung, Fahrbahnbelag) entsprechend permanent am äußersten Limit, wird man wohl zu gleicher Wahrscheinlichkeit aufgrund des Aufsetzens oder des Gripverlusts abfliegen. Bei idealen Bedingungen wird wohl eher das Motorrad Grenzen aufzeigen (Aufstzen der Fußrasten, des Haupständers o.ä.) als der Reifen.

Gruß
Tobias
 
N

Nordlicht

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Wenn alles normal ist, setzt sie zuerst auf.
Leider merkst du erst, wenn es zu spät ist, wenn irgendetwas NICHT normal war...
 
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