Ladegerät direkt an die Batterie anschließen?

Diskutiere Ladegerät direkt an die Batterie anschließen? im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Da sind viele anderer Meinung wie Du. Wo hast Du das her?
peter-k

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Da sind viele anderer Meinung wie Du.

Wo hast Du das her?
 
Dobs

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Da sind viele anderer Meinung wie Du.

Wo hast Du das her?
Naja,

1. Jahrelange Erfahrung. Bin bedingt durch mein zweites Hobby bin ich Oberakkunutzer unter sehr heissen und sehr kalten Bedingungen - nein, kein Modellbau.
Und meine Akkus leben immer sehr lange, da sie oft sehr lange einfach herumstehen - Hobby ist sehr wetterabhängig.

2. ...naja, eigentlich eher 1. ist es ein Teil meines Berufes und daher trichtere ich das den Leuten täglich ab 7:45 rein, bis sie es in der Klausur/Prüfung singen können....:D


By the way....auch Notebookakkus fühlen sich bei 80% Ladezustand im Kühlschrank - nicht Eisschrank - pudelwohl und es bekommt ihnen besser als selbst bei abgeschalteter Ladung ständig vom Läppi geheizt zu werden.........
 
peter-k

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Das sind aber ganz andere Batterien.

AGM sollen optimal niemals unter 80 % Ladezustand fallen, und immer zu 100 % geladen gelagert werden. Abträgliche Ausgasung entsteht dabei nicht, und genau darum gibt es die exakt auf diesen Batterietyp abgestimmten elektronischen Lader mit Strom und Spannungsbegrenzung. Z.B. in dem einige Beiträge vorher geposteten East Penn "Technical Manual" nachzulesen. Dort steht auch weiter erklärt warum die kaum gasen.

Kühl lagern ist natürlich niemals falsch.
 
Uli G.

Uli G.

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Naja,

1. Jahrelange Erfahrung. Bin bedingt durch mein zweites Hobby bin ich Oberakkunutzer unter sehr heissen und sehr kalten Bedingungen - nein, kein Modellbau.
Und meine Akkus leben immer sehr lange, da sie oft sehr lange einfach herumstehen - Hobby ist sehr wetterabhängig.

2. ...naja, eigentlich eher 1. ist es ein Teil meines Berufes und daher trichtere ich das den Leuten täglich ab 7:45 rein, bis sie es in der Klausur/Prüfung singen können....:D


By the way....auch Notebookakkus fühlen sich bei 80% Ladezustand im Kühlschrank - nicht Eisschrank - pudelwohl und es bekommt ihnen besser als selbst bei abgeschalteter Ladung ständig vom Läppi geheizt zu werden.........
Zu 1.
Alle mir bekannten Akkuhersteller (Nass, Gel, AGM) hätten gern etwa 100% Ladung vor der Lagerung

Zu "by the way..."

Es ist wohl ein entscheidender Unterschied, ob wir über einen Blei-Säure Akku (und noch nicht mal bei denen ist das Verhalten/der Ladeanspruch absolut gleich), Ni-Cd, Ni-MH o. Li-Ion Akku sprechen. Für die letztgenannten werden tats. flache Zyklen empfohlen, Entladen bis allenfalls 50% der Kapazität, Nachladen nur bis ca. 80%, um ihre Lebensdauer zu erhöhen (u. ich gebe mich der Hoffnung hin, daß der Schleppiehersteller darum weiss und freundlicherweise das Ladegerät entsprechend konstruiert hat:rolleyes:). Dahingegen wünschen Hersteller wie z.B. Hawker, daß der Akku nach Möglichkeit immer wieder bis zu 100% aufgeladen wird, damit keine kapazitätsverluste eintreten. Dies auch noch, wenigstens anfänglich, mit hohem Strom (u. nicht mit dem mickrigen Erhaltungsladegerät, wohl ein Grund für die Negativberichte zu Hawker Akkus, die Ladegeräte ab 6A für das Laden von PC625/925 erwarten, 0.6-3A-Geräte nur für Erhaltungsladung:o).
Bei korrekter Ladung erleidet m.E. aber auch kein guter (mit guten Ventilen ausgestatteter, gut konstruierter, gutes Geld kostender;)) Akku Gasungsverluste, selbst wenn er bis zu 100% seiner nominellen Kapazität geladen wird. Nur Überladen o. zu hohe Ladeströme sorgen dafür, daß die Rekombination von Wasserstoff u. Sauerstoff nicht schnell genug abläuft und so zu hohe Drucke im Akku entstehen, die die Überdruckventile öffnen.

Grüße
Uli
 
Dobs

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Es sind AGMs.

Was die Hersteller empfehlen ist mir Wumpe. Das hängt auch mit der Zyklenfestigkeit des Akkus zusammen. Reine Starterakkus mögen keine Entladung.

Die pers. Erfahrung sagt jedenfalls: Lagerung voll = früher Ex, Lagerung 80% werden uralt....

Aber, jeder macht es so wie er mag
 
RoGe

RoGe

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mein lieber man:confused::confused::confused::confused: jetzt sprechen wieder die spezialisten, wie ich schon mal sagte es geistert doch jede menge halbwissen durch die foren.:):rolleyes:

und noch mal so nebenbei wir reden hier von starterbatterien
 
peter-k

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So ist es, unsere sind selbstverständlich Starterbatterien.

Und auch das andere. Stören andere die sich mühsam Können + Wissen erarbeitet haben und gewillt sind mit gleichgesinnten Motorradkollegen zu teilen. Dummschwätzer und Wehkläger machen hier zu oft den Inhalt.
 
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Dobs

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So ist es, unsere sind selbstverständlich Starterbatterien.

Und auch das andere. Stören andere die sich mühsam Können + Wissen erarbeitet haben und gewillt sind mit gleichgesinnten Motorradkollegen zu teilen. Dummschwätzer und Wehkläger machen hier zu oft den Inhalt.
Das ist wieder so ein Ton aus Prollforen, den ich nicht so gerne höre.
Manche wissen es eben nicht besser und geben dieses Halbwissen dann eben weiter - sicherlich ohne böse Absicht.

Zum Thema Starterbakterie - das kann man pauschal nicht sagen. Hier muss ein Blick ins Datenblatt geworfen werden. Viele AGMs sind eben keine reinen Starterakkus sondern besitzen eine gewisse Zyklenfestigkeit.

Ein verbauter Akku wird öfter gefordert mit einer relativ hohen Stromleistung - eben zum Starten. Danach darf er sich auch gerne wieder voll laden - bei der Lagerung sieht dies jedoch deutlich anders aus. .....
 
Vatta

Vatta

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Du kannst mit jedem Ladegerät Deine Batterie laden. Eine extra !2 V Norm-Dose braucht es dafür eigentlich auch nicht. Vielen Ladegeräten liegt ein kleines Kabel mit einem Stecker bei, das dauerhaft an die Batterie angeschlossenen wird und zum entsprechende Pendant am Lader passt. Das ist meiner Meinung nach sowieso die einfachste Lösung.

Der Lader der nach offiziellen Angaben mit der Steuerung kommuniziert ist der BMW Lader (teuer und nur mittelklassig) oder das Optimate 4 Dual (gut und jetzt zu einem guten Kurs zu erhalten). Die BMW Steckdose hinten ist aber nicht immer 100 % betriebssicher, da sie im Rotz liegt. Und nun vergiss mal das Wort Canbus in diesem Zusammenhang.
Hallo Freunde der vollen Batterien. :)

Ich habe mir das Optimate IV dual.... gekauft. In dem Paket war jedoch nicht der Stecker fürs Laden über die Bordsteckdose enthalten. Macht aber nix, denn mein :) liefert alle seine Motorräder mit einem fest installierten Ladekabel aus, das unter der Verkleidung versteckt wird. Zitat :): "Viele Kunden hatten Schwierigkeiten mit Ihren Ladegeräten, also bauen wir in alle Maschinen das Kabel ein damit narrensicher geladen werden kann" Das nenn ich mal Service. Da sag` noch einer BMW-Händler seien arrogant. Gestern angeschlossen und die Light-Show des Optimate bewundert. Funzt einwandfrei.

Grüße

Burkhard
 
peter-k

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Ich bin da mit Deinem lobenswerten Händler einer Meinung.

Die Software zur Ansteuerung der BMW Buchse ist mehre Male geändert worden, wahrscheinlich um billigeren Konkurrenten abzuschütteln.
 
G

Gast20919

Gast
wer unbedingt ein Original BMW Ladegerät haben muss für CAN BUS

ich hätte noch eins zu verkaufen.....;) 75+ 6,90 Neuwertig

.................

Ich brauche es nicht...!!!
 
E

eR1200GeeS

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Es gibt ja verschiedene Meinungen dazu, doch wie ist das nun? Ich habe unter anderem auch das Ladegerät von BMW für CanBus, welches ich über die Bordsteckdose anschließe. Muß ich nun das / ein Ladegerät erst den Netzstecker einstecken und dann die Batterie, oder erst die Batterie an das Ladegerät anschließen und dann den Netzstecker?

Ciao eR1200GeeS
 
beiker

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Ich würde immer erst in die Bordsteckdose oder direkt an die Batterie, erst dann den 230 Volt-Stecker in die Steckdose (an der Wand:rolleyes:)

Bei Batterien kann es zu Wasserstoffbildung kommen, da ist ein elektrischer Funke nicht so positiv:eek:
Und in der Steckdose fließen nunmal stärkere Ströme (mehr Ampere), nicht die Welt, aber die Bordsteckdose leidet auch nicht wenn Du es so (wie oben beschrieben) machst;)

Gruß
Berthold
 
Vatta

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Hallo Freunde der vollen Batterien. :)

Ich habe mir das Optimate IV dual.... gekauft. In dem Paket war jedoch nicht der Stecker fürs Laden über die Bordsteckdose enthalten. Macht aber nix, denn mein :) liefert alle seine Motorräder mit einem fest installierten Ladekabel aus, das unter der Verkleidung versteckt wird. Zitat :): "Viele Kunden hatten Schwierigkeiten mit Ihren Ladegeräten, also bauen wir in alle Maschinen das Kabel ein damit narrensicher geladen werden kann" Das nenn ich mal Service. Da sag` noch einer BMW-Händler seien arrogant. Gestern angeschlossen und die Light-Show des Optimate bewundert. Funzt einwandfrei.
Jetzt muß ich mich mal selber zitieren und eine Frage an die Elektro-Experten nachschießen:

Das Ladekabel fürs Optimate hängt direkt an der Batterie.
Ebenfalls direkt an die Batterie möchte ich demnächst das Stromkabel fürs Garmin Zumo 660 legen.
Kann es da Störungen geben, wenn ich die Batterie lade und gleichzeitig das Zumo einschalte?? Ist zwar recht unwahrscheinlich, aber ich würde gerne wissen, ob die Aktive Halterung des Garmin da evtl. vom Ladevorgang gestört wird.

Beste Grüße

Burkhard
 
S

Sealiner

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Update:

Mein Moped möchte nicht mehr anspringen. Im Moment bin ich nur Schönwetter- und WE-Fahrer. Fahre also wenig.

Mein Moped hat eine DWA, die aber nicht aktiviert ist. Moped steht in der Garage.

Preisfrage:

Wie lang darf/kann/soll eine GS bei diesen Temperarturen stehen können, ohne dass sie Ärger beim Starten macht? 1 Wo? 2 Wo? 4 Wo?...
 
chlöisu

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Jetzt muß ich mich mal selber zitieren und eine Frage an die Elektro-Experten nachschießen:

Das Ladekabel fürs Optimate hängt direkt an der Batterie.
Ebenfalls direkt an die Batterie möchte ich demnächst das Stromkabel fürs Garmin Zumo 660 legen.
Kann es da Störungen geben, wenn ich die Batterie lade und gleichzeitig das Zumo einschalte?? Ist zwar recht unwahrscheinlich, aber ich würde gerne wissen, ob die Aktive Halterung des Garmin da evtl. vom Ladevorgang gestört wird.

Beste Grüße

Burkhard
Hallo
Und warum hängst Du das Zümo nicht an die dafür vorgesehene Dose im Bereich des Lenkkopfs?
 
Dobs

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Jetzt muß ich mich mal selber zitieren und eine Frage an die Elektro-Experten nachschießen:

Das Ladekabel fürs Optimate hängt direkt an der Batterie.
Ebenfalls direkt an die Batterie möchte ich demnächst das Stromkabel fürs Garmin Zumo 660 legen.
Kann es da Störungen geben, wenn ich die Batterie lade und gleichzeitig das Zumo einschalte?? Ist zwar recht unwahrscheinlich, aber ich würde gerne wissen, ob die Aktive Halterung des Garmin da evtl. vom Ladevorgang gestört wird.

Beste Grüße

Burkhard
Eine gute Frage. Die CAN Bus Geräte haben ja keinen CAN Bus weil die Steckdose auch keinen CAN BUS hat. Lediglich Sensoren, Aktoren und Steuerung kommunizieren über diesen Bus.

Ergo muss es anders gehen. Leider habe ich keinen "CAN BUS" Lader um das Ding mal auszumessen. Ohne Strom in der Garage werde ich auch keinen anschaffen.
Gerd schrieb das Ladegerät würde Spannungsspitzen in das Bordnetz emittieren und so der ZFE mitteilen "wach bleiben, Dose nicht abschalten"

Wie gesagt, mangels Lader kann ich dazu nichts sagen, da ich es nicht messen kann. Wenn dem so ist, kann man jeden alten Moppedlader relativ unkompliziert umbauen/modifizieren.

Es kommt nun drauf an wie hoch diese Spitzen sind und wie lange sie anstehen. Die Schädigung eines angeschlossenen Navis in diesem Stromkreis halte ich zwar für unwahrscheinlich, kann sie aber zu diesem Zeitpunkt nicht ausschließen.

Vorne gibts einen Navianschluss - nimm lieber den....
 
A

Andreas.M

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und genau das mache ich nicht. Jede Batterie hat eine gewisse Anzahl von Ladezyklen und aus - meiner - Erfahrung hat sich die '24-Stundmethode' seit Jahren bestens bewährt.

In den meisten Fällen sind es Wenigfahrer und 'Dauerlader' die über ausgefallene Batterien berichten.
Kann ich nicht bestätigen,bin Vielfahrer und "Dauerlader".Ich habe bei meinen Qühen GS 100/GS11/GS1150/GS12Bauj.06/und jetzt GS12TB niemals eine Batterie wegen Defekt im Winter wechseln müßen.Mein Ladegerät ist das ALTE Optimate III.
Sorry und Gruß
Andreas
 
Dobs

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Kann ich nicht bestätigen,bin Vielfahrer und "Dauerlader".Ich habe bei meinen Qühen GS 100/GS11/GS1150/GS12Bauj.06/und jetzt GS12TB niemals eine Batterie wegen Defekt im Winter wechseln müßen.Mein Ladegerät ist das ALTE Optimate III.
Sorry und Gruß
Andreas
Das Eine ist so gut wie das Andere.
Die Ladezyklen sind so ne Sache. Da wird in Foren diskutiert ob das Nachladen eines halb vollen Akkus als kompletter Zyklus gewertet werden muss usw.
Das ist relativ unsinnig.
24h und Dauererhalt funktionieren gleichermaßen gut.
Die Wirkung liegt mehr in der Entladung die wirklich die Lebensdauer begünstigen kann.
Leider bringen diese Wintersimulatoren nix, teilweise eher das Gegenteil.
Oft kann die Entladespannung manuell variiert werden und dann der Akku viel zu tief entladen. Auch erfolgt die Entladung der Fahrsimulation mit einem kleinen Pipistrom über relativ lange Zeit.
Für beide Sachen sind unsere normalen Starterbatterien nicht konzipiert.
Die Entladung sollte kurz, aber kraftvoll sein. Es gibt entsprechende Refresher, die mit dem Akku für Sekundenbruchteile fast in den Kurzschluss gehen.
Natürlich kann man auch den Anlasser drehen lassen oder die Bakterie am Lagerplatz mit 4 Abblendlichtlampen gleichzeitig mal 10 - 15 Minuten belasten.
Danach wieder wie gewohnt laden und wegstellen. Wenn man das so alle 4 Wochen macht wird die Batterie chemisch immer im Gange bleiben...
 
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