Lastwechselreaktionen Kardanantrieb

Diskutiere Lastwechselreaktionen Kardanantrieb im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; . Glaube das kommt der Sache schon näher - soweit ich das beobachten konnte wurde auch grundsätzlich auf der rechten Seite eingestellt, also...
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RenegadePilot

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Hallo,
 
 
der Sinn, die Leerlaufsteuerung über die Stepper zu steuern ist ja nicht die Synchronisation des Systems, sondern ganz einfach die Steuerung der Leerlaufdrehzahl ( incl. Leerlaufdrehzahlanhebung in der Warmlaufphase ). Um die Synchronisation mit den Steppern zu steuern müsste ja auch noch zusätzliche Sensorik verbaut sein ( Unterdruck oder Massenstrom ).
Die exakte Synchronisation im Leerlauf ist in der Tat eine feinfühlige Justage an den Drosselklappenanschlagschrauben und den jeweiligen Kontermuttern ( Vielleicht auch ein Grund für den Werkseitigen blauen Siegellack an den Schrauben...).
Dass die Stepper die Bypassbohrungen nicht exakt gleich öffnen ist ja klar, und eher ein Grund dafür die Synchronisation im normalen, betriebswarmen Zustand vorzunehmen, ohne die Stepper mittels Diagnose/Service-Tool in einer definierten Lage festzustellen.

Gruß

Andy
.

Glaube das kommt der Sache schon näher - soweit ich das beobachten konnte wurde auch grundsätzlich auf der rechten Seite eingestellt, also nicht auf der Drosselklappenpotiseite. Nehme an dieser Bezugspunkt darf nicht angetastet werden.

Gruss aus Köln


:)

.
 
Charles50

Charles50

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Hallo!
Was rauchst du moeli??
 
gerd_

gerd_

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Hi
Sorry wenn ich Euch enttäusche. Der Regelkreis zur Einstellung über die Stepper kann durch die beiden Lambdasonden erbracht werden. Unterdruck oder Massenstrommessungen sind beim Auto üblich. Beim Mopped wird über DK-Stellung, Mapping und Lambdasonde geregelt.

Die Einspritzventile werden gleichzeitig zeitgetaktet, spritzen also, abgesehen von Fertigungstoleranzen, jeweils die gleiche Spritmenge in die Saugrohre.
Würde bei gleichen Spritmengen die Luft nicht unterschiedlich geregelt wäre eine zweite Lambdasonde überflüssig.
Würden die Stepper immer gleichartig bewegt würde überdies auch eine Lambdasonde genügen weil die zweite zwar eine Differenz zeigen würde, aber keine Änderung "verursachen" könnte.

Insofern muss ich mich verbessern: Mit nur Bypassstellschrauben anstelle der Stepper wäre natürlich der Kaltlauf fragwürdig.
gerd
 
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Höhlenforscher

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Also ich weis nicht was ihr da für Motorräder habt. Also das mit dem Lastwechsel kann ich nicht wirklich bestätigen. Es kann natürlich auch sein das es an meinem vorhergehenden Moped lag. Hatte eine Super- Teneree Bj. 90 mit 70000km, total ausgelutscht, in den Leerlauf schalten war im Betrieb nicht möglich, Getriebe total verschlissen usw.
Ich war nicht sehr verwöhnt was Fahreigenschaft und Laufruhe angeht.
Wenn man mit dem Gasgriff ein wenig mit bedacht umgeht, dann ist das nicht sooo schlimm. Wenn man anstatt die Gänge reinreisst, die gänge schaltet und dann normal Gas geben. Oder leiber mal am Gas bleiben und nicht wegnehmen. Es heist ja Moped fahrn und nicht Moped drosseln:cool:
 
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Andy555

Andy555

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Vielen Dank für die zuschriften:D

im Februar muß sie ja zum Kundendienst ist ein Jahr alt und 9000km drauf.
Dort werden ja die Ventile sowieso eingestellt und ich hoffe das die Gaszüge syncronisiert werden.
Ich hoffe das die verzogenen vorderen Bremsscheiben auf Kulanz gehen.:(

Gruß Andy
 
Zorro

Zorro

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Vielen Dank für die zuschriften:D

im Februar muß sie ja zum Kundendienst ist ein Jahr alt und 9000km drauf.
...
Ich hoffe das die verzogenen vorderen Bremsscheiben auf Kulanz gehen.:(

Gruß Andy
Hallo Andy,
die werden nicht auf Kulanz getauscht - sondern auf Garantie/Gewährleistung, so wars jedenfalls bei meiner GS. ;)
 
Andy555

Andy555

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Na klar hab ja noch zum Glück Garantie

Gruß Andy
 
peter-k

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im Februar muß sie ja zum Kundendienst ist ein Jahr alt und 9000km drauf.
Dort werden ja die Ventile sowieso eingestellt und ich hoffe das die Gaszüge syncronisiert werden.
Ich hoffe das die verzogenen vorderen Bremsscheiben auf Kulanz gehen.:(
Gruß Andy
Meine lief nach der 10.000-er wie eine Schweizer Uhr, von KFR nirgendwo eine Spur. Das mit dem etwas ruppigem Gaswechselverhalten bei niedrigen Drehzahlen, das find' ich immer noch nicht so schön, aber na ja so isser halt, der grosse Boxer. Liegt zum Teil auch am Prinzip, Kardan und Zweizylinder, wie andere schon sagten.

Berichte mal was draus geworden ist.
 
Larsi

Larsi

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Hallo
na es sind doch einige Zentimerter Spiel
es ist mir auch klar das ein wenig Spiel vorhanden sein muß
aber bei konstanter Geschwindigkeit von ca. 50 km/h nervt es doch
Das kann kaum der Antriebsstrang bzw. dessen Spiel sein.

moin,

ich hab grad mal nachgemessen ...
mein mopped ist meiner meinung nach unauffällig bezüglich spiel im antrieb (ich fahre ohne lambda-regelung)
R1200S, 36.000km, erster gang eingelegt

ich messe seitlich an der reifenflanke ein spiel von gut 5,5cm :)
 
Berte

Berte

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.

Ja das ist schön - welches Unterdruckmessgerät verwendest Du ?

.

Habe mir zu Weihnachten erst den Twinmax gekauft aber noch nicht benutzt. Mir scheint das Prinzip, dass die Druckdifferenz nur mit einer Unterdruckdose gemessen wird, sinnvoll. Im Internet bzw. der einschlägigen Presse gibt es sowohl gute als auch schlechte Berichte, die guten scheinen zu überwiegen.

Mein praktischen Erfahrungen bisher beziehen sich nur auf die billigen Uhren von Louis und die Africa Twin. Und die Erfahrungen mit den Uhren waren nicht so dolle ...:rolleyes:

Gruß Bert
 
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RenegadePilot

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Habe mir zu Weihnachten erst den Twinmax gekauft aber noch nicht benutzt. Mir scheint das Prinzip, dass die Druckdifferenz nur mit einer Unterdruckdose gemessen wird, sinnvoll. Im Internet bzw. der einschlägigen Presse gibt es sowohl gute als auch schlechte Berichte, die guten scheinen zu überwiegen.

Mein praktischen Erfahrungen bisher beziehen sich nur auf die billigen Uhren von Louis und die Africa Twin. Und die Erfahrungen mit den Uhren waren nicht so dolle ...:rolleyes:

Gruß Bert
.

Ja so ist das wohl die preiswerten Uhren zeigen schon mal grössere Differenzen und haben systembedingt wegen der notwendigen Dämpfung eine gewisse Trägheit und ihre Schwierigkeiten mit der Interpretation der Anzeige.

Wenn nur mit einer Druckaufnahme gemessen wird, gibt´s zwangsläufig wegen der Differenzdruckerfassung eine gegenseitige Beeinflussung, die unter Umständen die Genauigkeit der Einstellung schwierig oder zum Geduldspiel macht.

Besser aber sicherlich teurer sind die elektronischen auf Halbleitersensoren basierenden Geräte mit separaten Messkanälen.

Die Ergebnisse damit aus der Werkstatt des:) waren jedenfalls immer gut.

Entsprechend fix zu handhabende Werkzeuge haben sicher ihren Preis.

Gruss aus Köln

:)

.
 
gerd_

gerd_

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Hi
>>>>
Wenn nur mit einer Druckaufnahme gemessen wird, gibt´s zwangsläufig wegen der Differenzdruckerfassung eine gegenseitige Beeinflussung
>>>>
Genau das ist die Absicht! Es gibt eine einzige Grösse und das ist die Differenz!

>>>>>
Besser aber sicherlich teurer sind die elektronischen auf Halbleitersensoren basierenden Geräte mit separaten Messkanälen.
>>>>>
Das wünschen sich alle. Pro Kanal gibt es erst mal einen physikalischen Fehler. Irgendwie müssen die Drücke mit einem Geber erfasst werden. Dieser geber hat einen Fehler.
Dann gibt es die Verarbeitung. Da kommen weitere Fehler dazu. Das Minimum ist +/- 1 Digit

Vollkommen fehlerfrei arbeitet das anarchische System der Schlauchwaage (kommunizierende Röhren) als Differenzenanzeige.
Es ist zumindest so genau, dass damit auch Hubschrauberturbinen synchronisiert werden und man andere Instrumente danach kalibrieren kann.

Leider ist es etwas sperrig, doch will ich dieses Gerät nicht ständig herumschleppen.
Der Twinmax arbeitet zumindest ähnlich
gerd
 
Fischkopf

Fischkopf

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@Gerd: Von welchem Druck geht man eigentlich aus? Wenn ich z.B. eine Schlauchwaage nehme und sehe links ist mehr Druck als rechts sollte man links verringern oder rechts erhöhen oder beides?
Es gibt ja sicher einen Referenzdruck also XYmbar, um den dann mit einer Toleranz von +-Zmbar ausgeglichen werden sollte, mit der Schlauchware oder mit anderen Diffrenzmehthoden ohne Absolut-Anzeige nicht möglich oder?
 
gerd_

gerd_

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Hi
Wie hoch der Druck ist ist vollkommen uninteressant. Wichtig ist, dass er gleich ist. Wir stellen ja keinen Druck ein, sondern wir synchronisieren.
Der Druck variiert ohnehin je nach DK-Stellung (sonst gäbe es gar keine Unterschiede).
Um es mal wieder zu sagen: Es werden Unterdrücke verglichen. An der Seite der Schlauchwaage die den höheren Pegel aufweist ist der Druck geringer, sprich: Der Motor schlürft dort durch eine engere Öffnung. Folglich muss man die Öffnung auf dieser Seite vergrössern um den Druck anzugleichen.
Wer es nicht glaubt probiert es einfach aus.
Die zahlenmässige Grösse der Differenz lässt sich errechnen. Interessant ist, dass der Durchmesser des Schlauches dabei keine Rolle spielt! Der beinflusst nur die Trägheit. Interessant ist das Medium (die Flüssigkeit)
http://www.powerboxer.de/Differenzdruckmanometer-zur-Synchronisation-von-2-Zylinder-Motoren.html
Auch die absolute Grösse könnte man feststellen. Dazu müsste man nur die Schlauchwaage "etwas" grösser machen.
Gehe ich mal davon aus, dass 1 mbar etwa 1 cm Differenz entspricht
(zu shen bei http://www.powerboxer.de/4V-Synchronisieren-3-praktisches-Vorgehen.html) und man gegen die Atmosphäre misst, dann braucht man eine Messsäulenhöhe von 10 Metern :D (bei gleicher Anzeigegenauigkeit).
Allerdings ist der aktuelle Aussendruck zu berücksichtigen (gutes Barometer!).
Das kann man sich bei der Differenzenmessung zumindest dann sparen wenn beide Zylinder im gleichen Wettergebiet ansaugen :cool:, also wenigstens beide z.B. in Hamburg. So weit ist das i.d.R. gegeben :)
Es zeigt auch anschaulich die Probleme bei mehr als einem Druckaufnehmer.
Alle Druckaufnehmer müssen zumindest gleich falsch gehen :o. Weichen 2 Druckaufnehmer bei 10m "Messwert" um 1 cm ab, ist das bereits mehr als der Sollwert!
gerd
 
moeli

moeli

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Gerd, ich schreibe manchmal auch

Das kann man sich bei der Differenzenmessung zumindest dann sparen wenn beide Zylinder im gleichen Wettergebiet ansaugen :cool:, also wenigstens beide z.B. in Hamburg. So weit ist das i.d.R. gegeben :)
etwas überschwenglich, vor allem wenn jemand tatsächlich Angst vor mechanischen Fehlern bei ner schlecht eingestellten Q hat, aber das mit den beiden Zylindern im gleichen Wettergebiet war wieder mal die Krönung, habe mich soeben vom mehrminütigen Lachflash erholt, fand ich megawitzig:D:D:D......
 
obelixx

obelixx

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Das ist ja :D:D:D ...
Ich dachte, als ich das erste mal `ne 12GS für, die Fuhre sei tot !

Weil ... meine alte 11GS "lebt" noch richtig.

Aber man gewöhnt sich auch an die 12GS.

Andere haben sich sogar schon an 6 Zyl-Boxer gewöhnt ... :)
 
J

julian

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Ich habe bei meiner 1150 gs, bei eingelegtem 1. gang, ein Spiel von etwa 6-7 cm an der Reifenflanke. Und ich spüre auch deutliche Lastwechsel. Mein hobel hat jetzt um die 40000 km drauf. Bei der K75 von meinem Vater die ungefähr 130000 km auf der Uhr hat sind es etwa 5 cm. Da spürt man auch nichts was natürlich auch am motor liegen kann. Wie viel Spiel habt ihr an eurer GS?

Habe mir schon überlegt ob es helfen würde die Kardangelenke zu tauschen, die wurden glaube ich bei der k75 auch vor 70tkm mal ausgewechselt
 
obelixx

obelixx

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Das tauschen der Kardangelenke wird nicht so viel bringen (das sind Nadellager - die besitzen zwar auch "Lagerluft" - aber das ist nicht so viel - nur wenn sie "total hin sind") .

Das meiste Spiel wird aus der Summe des Zahnflankenspiels (die Summe machts ...) erzeugt.

Zu diesem Spiel gesellt sich dann natürlich die Lagerluft der Gelenke ...
 
Thema:

Lastwechselreaktionen Kardanantrieb

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